Vergesellschaftung, Messi-Tier

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SchinkenPizza

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25. Januar 2022
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Hallo,

ich habe aktuell ein Problemchen mit meinem Neuankömmling - vielleicht könnt ihr mir sagen wo das Problem ist.


Bereits da, zusammen seit sie Kitten sind
2 Kater (6 Jahre alt.) Natürlich kastriert

Neuankömmling: Kater, 2 Jahre alt. Stammt aus einer Sicherstellung, Messi-haushalt „Züchter“. Ca. 9 Ausgewachsene Katzen auf ca. 30m²

Wir wollten den aus der Sicherstellung den nehmen, der vom Charakter am besten zu unseren Katern passt. Das war er eben. Trotz des Altersunterschieds. Eher ruhig, aber trotzdem verspielt und extrem verschmust. Wir haben ihn und seine „früheren Mitbewohner“ mehrfach besucht und uns für ihn entschieden. Die Verhältnisse aus denen er kommt sind vielleicht auch das, was uns Probleme bereitet. Wir haben ihn kennengelernt als er 5 Tage im Tierheim saß. Da hat sein Fell immer noch nach Katerurin gerochen, ich weiß nicht wie schlimm es dort gewesen sein muss. Ich weiß nur, dass da mehrere Anzeigen laufen und wohl auch das Jugendamt involviert ist. Kastriert war er schon, er hat dann nur noch seine 14 Tage Quarantäne im Tierheim abgesessen.


Nun zum Problem:

Der Neue ist seit 2 Wochen da. Essen, trinken, Klo war kein Problem. Die ersten 4 Tage hat er allein im Bad verbracht und verbringt da auch immer noch die meiste Zeit. Nach 4 Tagen kam er dann auf uns zu wenn wir im Bad waren und jetzt ist er total das Schmusekätzchen wie im Tierheim. Die anderen Jungs hab ich immer mal dazu gelassen. Sie finden hin interessant, Gefauche und Gekloppe gab es von allen Seiten, aber nichts Ernstes. Nun macht er allerdings seit ein paar Tagen keine Fortschritte mehr. Die Tür ist offen, er kann sich frei bewegen. Er hat aber zu viel Angst vor den anderen Katern, die ihm inzwischen eigentlich sehr freundlich gegenüber sind. Das Problem ist, dass sie ihn gerne belagern und sobald er sich bewegt sind sie da und gucken ihn an. Gemeinsam im Bad liegen ist kein Problem. Wenn wir den Raum betreten bewegt er sich absolut frei, spielt und miaut fröhlich. Er kommt selten aus dem Bad. Wenn dann rennt er in eine bestimmte Ecke im Wohnzimmer und bleibt dann dort und schaut sich um, wenn einer von uns Menschen da ist. Zurück geht’s nur wenn keine andere Katze da ist und gaaaaanz schnell.

Mir scheint es als hätte er Angst vor dem Flur. Wir haben ein 4 stöckiges Haus mit einem „zentralen“ Treppenhaus. Kleine Grundfläche, aber hoch gebaut eben. (Ist schon ein paar hundert Jahre alt.) Auch die Treppen mag er nicht. Wir haben ihn mal mit hoch zu uns ins Arbeitszimmer getragen. Angekommen fand er das total super und hat mit uns gespielt, alles erkundet und dann in Ruhe gepennt. Sobald eine der andere Katzen kommt, versteckt er sich hinter unseren Beinen oder in einer Ecke. Die anderen beiden Katzen haben ihn aber seit einer Woche nicht mehr angefaucht, die haben eben nur Interesse. Das Fauchen kommt jetzt nur noch von ihm.

Was sollen wir machen? Ihn ab und zu irgendwo hin tragen? Ich finde es furchtbar, dass er die meiste Zeit alleine im Bad rumsitzt. Er hat hier 150m² + eigenem Katzenbalkon mit Outdoor-Kratzbaum und gesicherter Terrasse zum rumturnen. Ist er möglicherweise mit der Fläche überfordert? Katzen kennt er ja eigentlich. Nur mit den beiden wird er noch nicht warm. Dabei trägt der eine ihm sogar seine Spielzeuge ins Bad und will spielen :rolleyes:

Er sitzt manchmal Abends im Bad, alle anderen (Mein Mann, ich und die beiden Kater) auf der Couch nur 5m weiter. Er miaut, weil er alleine ist. Ich geh hin, alles ist wieder gut und er freut sich.

Ihm nach und nach alle Räume zugänglich machen geht nicht. Wir haben – außer im Bad keine Türen.



Kann ich irgendwas tun?
 
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Ich glaube das braucht einfach Zeit.
 
Habt Ihr die Möglichkeit Ihm ein Zimmer, anstatt dem Bad zu geben, wo Er mehr Ruhe hat ? Auch wäre da wahrscheinlich eine langsame Zusammenführung mit Gittertüre besser. Mit der Gittertür könnte Er Kontakt mit beide Kater aufnehmen, ohne das diese gleich mit Ihm raufen wollen.

Denke der neue Kater ist etwas überfordert mit den Menschen und den zwei Kater.
 
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Ja, ich würde sagen, er ist mit den vielen Möglichkeiten und der großen Fläche überfordert. Eigentlich ein Traum für jede Katze, aber hier wäre weniger für den Kater zunächst einfacher. Es ist alles neu und die Stammbesetzung ist ihm auch noch nicht so richtig geheuer. Das braucht noch Zeit. Eventuell könnte man darüber nachdenken, seinen Aktionsradius zu begrenzen, damit er alles nach und nach kennenlernt oder eine Gittertür nutzen. Ob das Bad dafür gut geeignet ist, kannst ich nicht beurteilen.
 
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Vielen Dank für die Antworten!

Wir haben uns zum testen tatsächlich vorher einige Gittertüren bestellt. Keine war stabil genug oder hat in unsere Türrahmen gepasst. Daher haben wir uns dagegen entschieden. Der eine Kater ist ein großer Maine Coon, der wirft einfach alles um...:cautious:

Wir könnten ihn im Schlafzimmer unterm Dach unterbringen. Da ist es wirklich ruhig. Aber er will ja unbedingt kontakt zu uns und miaut dann wenn er alleine ist. Wir versuchen zwar viel Zeit bei ihm zu verbringen, aber ich denke ganz alleine im letzten Winkel des Hauses wo es ganz ruhig ist, wäre nicht so gut.
 
Wir haben unsere Gittertüre selbst gemacht und nachgebessert und unser Dicker mit über 7kg kann die nicht umwerfen..

Entschuldige wenn ich dich frage: meinst du eine Gittertüre oder ein Türschutzgitter für so Babys?
 
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ich glaube das braucht ganz viel zeit.
ich hatte mal eine messi-katze aus beschlagnahmung. wer weiss was dort alles vorgefallen ist, auch mobbing unter den katzen auf engstem raum (messies lassen selten kastrieren)...
lass ihn dort wo er sich wohlfühlt und auch kontakt zu euch haben kann. nicht woanderst hin tragen. anbieten und nichts erzwingen ist das beste.
du kannst ihn noch etwas unterstützen mit zylkene (bitte "überdosieren" vom gewicht her) und einen feliway stecker (oder mehrere, da mehrere stockwerke) in die steckdose.
 
Also schon so eine Tür für Babies. Aber eben 1,60m hoch. Die hat der (große, nicht dicke!) 10kg Brocken umgekickt. Bei einer anderen mussten die Schrauben zum spannen in den Rahmen links und rechts so weit rausgedreht werden, dass die Jungs bequem durchlaufen konnten. An selbst bauen hab ich noch gar nicht gedacht. Da sollte es ja ein einfacher Holz-Rahmen mit Gaze tun. Das kann mein Mann sicher machen. Aber wohin dann? Badtür?

Feliway-Stecker hab ich mal bestellt. Zylkene les ich mal nach, das sagt mir nix. Wir haben noch Calmin (CBD-Öl) da. Das wollte ich aber nur geben, falls irgendwas wirklich eskaliert.


Aber wahrscheinlich habt ihr recht und der braucht eben einfach seine Zeit. Wer weiß ob der je Treppen oder gar einen Balkon gesehen hat...
 
Als Buddy eingezogen ist hatte er Angst vor dem TV, vor uns wenn wir gelaufen sind, vor Geräuschen, er lief durch den Flur so flach wie eine Flunder!

Er zog sich in die hinterste Ecke im Wohnzimmer zurück, das war sein Safe Place. Da bin ich auch nie hin, ich habe ihn da nie gestört. Es dauerte einige Tage bis er nicht mehr flach am Boden lief.

Heute saust er durch das Wohnzimmer und die Wohnung mit seinen Spielsachen, jagt sich selbst auf dem Sofa und schlägt Haken wie ein Hase 😂

Das dauert, er bestimmt das Tempo. Irgendwann legt sich ein Schalter um und er kommt zu euch und zu den anderen Katern.

Buddy ist gestern nach 5 Monaten zu mir auf das Sofa, hat die Decke weggegraben und ist unter die Decke und hat sich an meine Beine gelegt!
Das hat er noch nie gemacht! 🎉

Es gibt immer noch Fortschritte! Bis dahin darf er so sein wie er ist und er hat die Zeit, die er braucht.

Er saß manchmal einfach nur in einem Eck und wir haben geblinzelt, er, ich, er, ich.
Bis er zum ersten Mal auf mich zukam und vorsichtig Köpfchen an meinem Bein gab. 🎉
Am Anfang konnte ich ihn nicht mal streicheln, heute ist er verschmust und ein so toller lieber Kater 🥰
 
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  • #10
Das mit dem Zimmer finde ich hast Du recht, das ist zu weit weg von dem alltäglichen Leben.

Als mein Gismo an Krebs starb und sein Bruder Eddi alleine war, kam meine erste Secondhand Katze Nikita damals 7 Jahre und sehr menschenscheu, ich vermute dies war auch ein Tiermessiehaushalt von wo Sie kam. Damals habe ich es ohne Gittertür gemacht, weil ich wusste das mein Eddi ein ganz lieber sanfter Riese war. Die ersten Wochen hat sich Nikita immer versteckt und war nur Nachts, wenn ich schlief unterwegs, da ich damals keine Ahnung von Scheuchen hatte, habe ich hier viel gelesen und auch mein Kater Eddi als Beispiel genommen. Eddi tat nämlich so, als ob es keine zweite Katze gab, Er hat Sie total in Ruhe gelassen und gewartet.

Irgendwann hat Sie die Galerie als Ihr Versteck genutzt und konnte mich im Umgang mit Eddi beobachten und dann stand Sie in der offenen Küche, wo ich Eddi gerate gefüttert habe und wollte auch Futter. Jetzt schläft Nikita in meinem Bett und ist eine große Schmusekatze. Er braucht einfach Zeit.
 
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  • #11
Das braucht einfach noch Zeit, das wird. Klingt für den Anfang doch ganz gut. Ich finde er sollte sein Tempo selber bestimmen. Man kann zwar versuchen ihn mit Leckerchen, Futter oder Spiel in andere Bereiche zu locken, aber rum tragen würde ich ihn nicht. Hast Du versucht die Katzen gleichzeitgi zu füttern, zu belohnen wenn sie friedlich zusammen sind?
Als Gittertür kann man eine billige Zimmertür im Baumarkt nehmen, ein Loch rein sägen lassen und Kaninchendraht davor machen, das hält. Aber ich denke, wenn die Katzen überwiegend freundlich zueinander sind, würde ich jetzt nicht noch mit einer Gittertür anfangen.
Könnt ihr ihm auf den Flächen vielleicht mehr Verstecke, Kartons usw. anbieten?
Vielleicht muss er das jetzt auch einfach einige Tage sacken lassen?
 
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  • #12
Fressen zusammen ist kein Problem.
Gestern hat der Große ihm sogar übers Köpfchen geleckt. Er hat er sich vor Angst klein gemacht und es "erduldet". Er findet die beiden immer noch total gruselig.

Das Haus ist voller Verstecke. Wir könnten 15 Katzen haben und man würde nicht einer begegnen, wenn sie nicht wollen :D Aber ich stelle heute Abend mal einen Karton in den Flur :)

In "seinem" Bad hat er zwei neue Höhlen die wir extra für ihn gekauft haben, damit sie nicht nach den anderen Katzen riechen. Die findet er gut.
 
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  • #13
köpfchen schlecken, wie herzig :love:
bei einem tier, das vermutlich jahrelang gemobbt wurde, braucht es ganz viel zeit, bis er seine angst ablegt. mit der zeit wird er auch "unspannend" für deine uris und somit mehr ignoriert. er wird lernen, dass andere katzis auch unbedrohlich sein können.
aber eben, das braucht viel zeit :)
 
  • #14
Hallo,

ich hatte mal einen sehr verschüternden Kater,sehr ängstlich aber auch klar in seiner Sprache. Er hat über 6 Monate gebraucht um an mir vorbeizugehen, und dann in einem schnellen Spurt. Danach hat es nochmal Wochen gedauert bis er sich sicher war: alles ok, ich bin nicht mehr auf der Flucht, ich darf wie ich es brauche. Lass ihm Zet, es wird dauert, kürzer oder länger, lass ihn er selbst sein und irgendwann wird sich Vertrauen und ein gewisses Miteinander einstellen.
VG
 
  • #15
Der braucht einfach nur Zeit. Für mich hört sich das eigentlich eh richtig gut an, wie es läuft. Die Ureinwohner sind nett zu ihm, er kommt auf Euch zu, er frisst und trinkt, er hat seinen Safespot im Bad.

Trennen ist immer am Einfachsten, die einen hier, der andere dort. Der Neuling kann seinen Teil erkunden, ohne dass er "belästigt" wird und die anderen können ihn anglotzen ohne dass er als Eindringling wahrgenommen wird. Das ist bei Euch schwierig und ich würde es auch ohne weiterprobieren, nachdem es ja eigentlich gut klappt. Behaltet die Option aber im Hinterkopf und bereitet eine Gittertüre vor (ich hatte eine aus einem Holzrahmen mit Hasendraht drauf und die einfach statt einer Türe eingehängt, verschlossen mit einem Hosengummi - die hat nicht mal unser Riesenkater aufgekriegt). Wenn's nämlich Streß geben sollte in der Gruppe musst Du sie trennen, das potenziert sich sonst ganz fix.

Blöd bei Messiekatzen ist immer, dass man nicht weiß warum sie so sind wie sie sind. Ich hab' selber 2 solche Kandidaten (die waren allerdings 32 Stück auf 30 qm - da hatten Deine Luxusverhältnisse :-D) und die zeigen auch ein Verhalten, das man einfach nicht einordnen kann. Man weiß ja nicht, ob sie gemobbt wurden oder ob vielleicht die anderen Katzen fehlen - der ist ja aus seinem gewohnten Leben gerissen worden, mag's auch noch so beschissen gewesen sein, es war das, was er gewöhnt war. Und Katzen und Veränderungen ist halt so ne Sache.

Aus meiner Perspektive läuft das aber super, der wird noch ganz normal :) . Der braucht bloß Zeit.
 
  • #16
Es wird sehr langsam besser.

Safe place ist weiter das Bad und die PC-Ecke von meinem Mann.

Gestern saßen alle auf der Couch. Aber das findet er immer noch gruselig. Der eine Kater ist noch sehr an ihm interessiert und rennt ihm immer hinterher. Da faucht er dann häufig.
Mit dem großen Maine Coon hat er gestern schon ein paar Sekunden versehentlich gespielt. Sah aus als wäre es ihm peinlich gewesen als er es bemerkt hat 😂
 
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  • #17
Die Situation ist unverändert.
Er rennt von Bad zur PC-Ecke von meinem Mann, sein neuer Platz. Im Bad ist er nur zum Essen und Klo. Wenn ich ihn rufe, kommt er zu mir aufs Sofa. Er war Donnerstag einmal unten im EG und hat Küche/Esszimmer/Terrasse erkundet. Zwei Stunden lang. Fand er offenbar ok, er hat sich nirgends versteckt. Aber dann ist er wieder hoch und seitdem hat er sich auch nicht weiter im Haus umgeschaut. Kein Ahnung warum der da nicht neugieriger ist. Vielleicht weil er einfach an wenig Platz gewöhnt ist?

Wir hätten aber langsam gerne das Bad wieder komplett frei. Heißt: Seine Näpfe müssen nach unten zu den anderen. Kann ich es einfach wagen und ihm die wegnehmen und zu den anderen ins EG stellen? Er hat den eigentlichen Futterplatz ja schon gesehen, einfach ins Bad zu rennen ist aber natürlich bequemer.
 
  • #18
Ich würde es noch eine ganze Weile so lassen. Ist es denn wirklich so störend, Futternäpfe im Badezimmer zu haben?
 
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  • #19
Kein Ahnung warum der da nicht neugieriger ist. Vielleicht weil er einfach an wenig Platz gewöhnt ist?

Glaub gar nicht, dass es unbedingt der Fakt ist, dass er nur wenig Platz kennt. Ich hab im September eine (7jährige) Tierheimkatze aufgenommen, die ihr Leben lang Freigang gewohnt war und mit einer Frau gewohnt hat. Die hat anfangs in unserer Wohnung über Wochen null Interesse gehabt, die ganze Wohnung zu erkunden. Die katzentypische Neugier fehlte ihr total. ich glaub aber einfach, dass die ganzen Umstellungen, die sie durchgemacht hat, viel zu viel waren und sie überforderten. Sie brauchte einfach ihre Ruhe. Nach 3 Monaten circa fing sie an, richtig Katze zu werden: Mal was anstellen (wobei sie noch immer die bravste Katze der Welt ist) und auch mal neugierig sein, gucken kommen, erkunden wollen.
Lass ihm mal die Zeit, dass er das Vergangene verdaut und bei euch ankommt. Katzen sind halt einfach Gewohnheitstiere und brauchen ihre Zeit. Veränderungen mögen sie nicht.
Aber es liest sich eh schon voll gut, wie es bisher läuft. Ich würde einfach so weitermachen. Das Bad werdet ihr sicherlich auch demnächst frei bekommen. Das würde ich aber nach Gefühl machen.
 
  • #20
er braucht noch sicherheit und seine rückzugsmöglichkeit.
gerade bei scheuen ängstlichen tieren ist es oft so, dass viel platz sie zunächst einfach überfordert, weil ja überall "gefahr" lauern könnte ;)
ich würde nichts verändern im moment. er braucht zeit, um mut zu fassen und seine angst zu überwinden
 
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