A
Akrinchen
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Februar 2017
- Beiträge
- 49
So, ich hab das Thema jetzt einfach mal in einen neuen Thread gepackt, weil auch die alte Überschrift nicht mehr sehr gut gepasst hat
(Anzeichen für Lust auf kätzische Gesellschaft)
https://www.katzen-forum.net/eine-k...en-fuer-lust-auf-kaetzische-gesellschaft.html
Nun zum Status Quo: Wir haben Emma nun seit 1 Woche bei uns - die ersten Tage getrennt durch die normale Zimmertüre, seit Donnerstag haben wir eine Gittertüre eingesetzt.
Seither gibt es leider kaum Fortschritte.
Ist Emma am hintersten Ende des Zimmers - also ca mit 4 - 5m Entfernung zur Gittertüre, bleibt Lala gelassen und beobachtet nur.
Kommt Emma allerdings näher oder steht gar direkt am Gitter gibt es wildes Gefauche, Gejaule, Geknurre.
Emma ist glücklicherweise recht gelassen und verhält sie meist ruhig, bzw. zieht sich einfach ins Zimmer zurück - gestern hat sie aber zum ersten Mal auch heftig zurückgefaucht.
Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass die Begegnungen von Tag zu Tag ein wenig freundlicher werden, aber eigentlich nehme ich sie unverändert wahr.
Nur, dass Lala sich nun auch uns gegenüber anders verhält. Tägliche Rituale, wie das morgendliche Kampfkuscheln, werden nicht mehr eingehalten. Sie zieht sich mehr zurück, wirkt ständig ängstlich und auf der Hut, schreckt bei jedem Geräusch zusammen.
Auch Emma ist verunsichert und wenn man bei ihr drin ist, schaut sie ständig ängstlich Richtung Gittertüre, ob nicht wieder die große böse Fauchekatze draußen ist.
Ich weiß, dass eine Vergesellschaftung Zeit braucht - und wir haben die im Prinzip auch. Aber derzeit kommt mir das wie eine einzige Quälerei von uns allen vor. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Lala jemals Freude an Emma haben wird. Aber ich habe das Gefühl, dass wir die mühsam aufgebaute Vertrauensbasis zwischen uns uns Lala jetzt Stück für Stück ruinieren...und für Emma ist die ganze Situation ja auch nur traurig. Kommt alleine und fremd wohin, findet sich in einem fremden Revier wieder und wird jeden Tag 2 - 3x böse von einer unbekannten Katze angefaucht.
Was sind bitte eure Einschätzungen dazu?
Ist es normal, dass die erste Zeit unverändert grauslich ist?
Hab schon so viele Erfahrungsberichte gelesen und den Eindruck gewonnen, als würden Zusammenführungen mit SOLCHEN Anfängen meist kein gutes Ende nehmen...
Freu mich, wenn ihr euch dazu melden könnt!
Vielen vielen lieben Dank
Babsi
(Anzeichen für Lust auf kätzische Gesellschaft)
https://www.katzen-forum.net/eine-k...en-fuer-lust-auf-kaetzische-gesellschaft.html
Nun zum Status Quo: Wir haben Emma nun seit 1 Woche bei uns - die ersten Tage getrennt durch die normale Zimmertüre, seit Donnerstag haben wir eine Gittertüre eingesetzt.
Seither gibt es leider kaum Fortschritte.
Ist Emma am hintersten Ende des Zimmers - also ca mit 4 - 5m Entfernung zur Gittertüre, bleibt Lala gelassen und beobachtet nur.
Kommt Emma allerdings näher oder steht gar direkt am Gitter gibt es wildes Gefauche, Gejaule, Geknurre.
Emma ist glücklicherweise recht gelassen und verhält sie meist ruhig, bzw. zieht sich einfach ins Zimmer zurück - gestern hat sie aber zum ersten Mal auch heftig zurückgefaucht.
Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass die Begegnungen von Tag zu Tag ein wenig freundlicher werden, aber eigentlich nehme ich sie unverändert wahr.
Nur, dass Lala sich nun auch uns gegenüber anders verhält. Tägliche Rituale, wie das morgendliche Kampfkuscheln, werden nicht mehr eingehalten. Sie zieht sich mehr zurück, wirkt ständig ängstlich und auf der Hut, schreckt bei jedem Geräusch zusammen.
Auch Emma ist verunsichert und wenn man bei ihr drin ist, schaut sie ständig ängstlich Richtung Gittertüre, ob nicht wieder die große böse Fauchekatze draußen ist.
Ich weiß, dass eine Vergesellschaftung Zeit braucht - und wir haben die im Prinzip auch. Aber derzeit kommt mir das wie eine einzige Quälerei von uns allen vor. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Lala jemals Freude an Emma haben wird. Aber ich habe das Gefühl, dass wir die mühsam aufgebaute Vertrauensbasis zwischen uns uns Lala jetzt Stück für Stück ruinieren...und für Emma ist die ganze Situation ja auch nur traurig. Kommt alleine und fremd wohin, findet sich in einem fremden Revier wieder und wird jeden Tag 2 - 3x böse von einer unbekannten Katze angefaucht.
Was sind bitte eure Einschätzungen dazu?
Ist es normal, dass die erste Zeit unverändert grauslich ist?
Hab schon so viele Erfahrungsberichte gelesen und den Eindruck gewonnen, als würden Zusammenführungen mit SOLCHEN Anfängen meist kein gutes Ende nehmen...
Freu mich, wenn ihr euch dazu melden könnt!
Vielen vielen lieben Dank
Babsi