M
MrsJ
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- Mitglied seit
- 26. September 2016
- Beiträge
- 29
Guten Morgen ihr Lieben 🙂
Ich bräuchte minimal Hilfe und Denkanstöße von euch. 🙂
Ausgangslage:
Mietwohnung mit angrenzendem Minigarten, Innenstadtlage.
Ungesicherter Freigang kommt nicht in Frage.
Hier verschwinden ab und an einige Katzen. Außerdem befindet sich knapp 100m Luftlinie entfernt die Autobahn. :/
Der Zugang zum Garten erfolgt über mein Wohnzimmer oder die Badezimmerfenster.
Der Garten selbst ist erhöht.
Vergleichbar wohl mit einem Garagengarten.
Das heißt:
Zu einer Seite grenzt die Hausmauer ab.
Die restlichen 3 Seiten sind mit Maschendrahtzaun eingezäunt und befinden sich knapp 2,5-3m über dem Gehwegniveau.
Eine der 3 eingezäunten Seiten grenzt an den Nachbargarten. Dieser ist ebenfalls tiefer gelegt und wird von einer Familie ausgiebig genutzt. 🙂
Ich würde potentiellen neuen Mitbewohnern diesen Garten gern zugänglich machen. Ob dauerhaft oder kontrolliert wenn ich daheim bin weiß ich jetzt noch nicht.
Allerdings komme ich bei der Absicherung nicht weiter.
Ein klassischer Katzenzaun kommt aufgrund seiner Höhe und dem "Knastcharakter" nicht in Frage (seitens des Vermieters).
Ich hatte überlegt auf den Maschendrahtzaun Litzen und somit Strom zu setzen, bin mir da aber aufgrund der 3. Seite (Richtung Nachbar) nicht sicher wie ich das am Besten anstellen soll.
Bild 1: Teilansicht des Minigarten
Bild 2: Teilansicht des um den Garten gehenden Maschendrahtzauns. Höhe Boden bis Oberkante Zaun sind in etwa 1,60m. Bei Bedarf mess ich aber gern noch einmal genauer nach.
Bild 3: Ist ein Blick von der Oberkante des Maschendrahtzauns auf den Gehweg ringsherum. Wie man sieht ist da auf halber Höhe noch eine Zwischenebene eingesetzt. Auf einer Seite besteht die aus reinem Beton, 2 Seiten sind dicht bepflanzt.
Bild 4: zeigt die Seite zum Nachbarn. Die Koniferen sind knapp über 2m hoch. Allerdings unten nicht wirklich dicht. Hinter den Koniferen geht der Maschendrahtzaun weiter, allerdings habe ich (bisher) keine Möglichkeit an diesen heran zu kommen.
Fakt ist:
Der Zaun darf nicht unwesentlich höher als das aktuelle Heckenniveau sein.
Strom ist eine gute Alternative, allerdings sehe ich derzeit keine Möglichkeit die 3. Seite abzusichern . Gedanken macht mir auch der Bewuchs von der 2. Seite außerhalb meines Gartens. Auf den hab ich im Sommer keinen wirklichen Einfluss weil ich einfach nicht ran komme.
Eine Gehegelösung möchte ich nicht.
Der Garten ist eh schon klein, den noch einmal zu unterteilen macht keinen wirklichen Sinn.
Habt ihr noch Ideen? 🙂
Ich bräuchte minimal Hilfe und Denkanstöße von euch. 🙂
Ausgangslage:
Mietwohnung mit angrenzendem Minigarten, Innenstadtlage.
Ungesicherter Freigang kommt nicht in Frage.
Hier verschwinden ab und an einige Katzen. Außerdem befindet sich knapp 100m Luftlinie entfernt die Autobahn. :/
Der Zugang zum Garten erfolgt über mein Wohnzimmer oder die Badezimmerfenster.
Der Garten selbst ist erhöht.
Vergleichbar wohl mit einem Garagengarten.
Das heißt:
Zu einer Seite grenzt die Hausmauer ab.
Die restlichen 3 Seiten sind mit Maschendrahtzaun eingezäunt und befinden sich knapp 2,5-3m über dem Gehwegniveau.
Eine der 3 eingezäunten Seiten grenzt an den Nachbargarten. Dieser ist ebenfalls tiefer gelegt und wird von einer Familie ausgiebig genutzt. 🙂
Ich würde potentiellen neuen Mitbewohnern diesen Garten gern zugänglich machen. Ob dauerhaft oder kontrolliert wenn ich daheim bin weiß ich jetzt noch nicht.
Allerdings komme ich bei der Absicherung nicht weiter.
Ein klassischer Katzenzaun kommt aufgrund seiner Höhe und dem "Knastcharakter" nicht in Frage (seitens des Vermieters).
Ich hatte überlegt auf den Maschendrahtzaun Litzen und somit Strom zu setzen, bin mir da aber aufgrund der 3. Seite (Richtung Nachbar) nicht sicher wie ich das am Besten anstellen soll.
Bild 1: Teilansicht des Minigarten
Bild 2: Teilansicht des um den Garten gehenden Maschendrahtzauns. Höhe Boden bis Oberkante Zaun sind in etwa 1,60m. Bei Bedarf mess ich aber gern noch einmal genauer nach.
Bild 3: Ist ein Blick von der Oberkante des Maschendrahtzauns auf den Gehweg ringsherum. Wie man sieht ist da auf halber Höhe noch eine Zwischenebene eingesetzt. Auf einer Seite besteht die aus reinem Beton, 2 Seiten sind dicht bepflanzt.
Bild 4: zeigt die Seite zum Nachbarn. Die Koniferen sind knapp über 2m hoch. Allerdings unten nicht wirklich dicht. Hinter den Koniferen geht der Maschendrahtzaun weiter, allerdings habe ich (bisher) keine Möglichkeit an diesen heran zu kommen.
Fakt ist:
Der Zaun darf nicht unwesentlich höher als das aktuelle Heckenniveau sein.
Strom ist eine gute Alternative, allerdings sehe ich derzeit keine Möglichkeit die 3. Seite abzusichern . Gedanken macht mir auch der Bewuchs von der 2. Seite außerhalb meines Gartens. Auf den hab ich im Sommer keinen wirklichen Einfluss weil ich einfach nicht ran komme.
Eine Gehegelösung möchte ich nicht.
Der Garten ist eh schon klein, den noch einmal zu unterteilen macht keinen wirklichen Sinn.
Habt ihr noch Ideen? 🙂