Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.930
- Ort
- Nördlich von Berlin
Name: MAREK
Alter/Geburtsdatum: ca. 3 Jahre
Geschlecht männlich
Kastriert (ja/nein): Ja
Optik: wie Farbe / Rasse Echter Hennigsdorfer Stahlwerkskater
Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): Nein/Nein
Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche)
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ
Krankengeschichte: Handicapkater - es fehlen 3 Beine
Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt? Nein
besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? Nein, Marek kann alles alleine, die Umgebung muß jedoch auf ihn abgestimmt werden, damit er sich nicht wund läuft auf den Stümpfen
Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung, gesicherter Garten/Gehege wäre möglich und toll, sofern auf ihn abgestimmt hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): sehr sozialverträglich mit anderen Katzen, Hunde/Kinder nicht bekannt
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): selbstbewußt und eigenständig
Aufenthaltsort: bei Berlin, Vermittlung aber D-weit
Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com
Eigentlich müßte dies hier keine Vermittlungsannonce sein, sondern eine Geschichtenerzählung - mit offenem Ende - dessen Ende ihr in echt weiterschreiben könnt.
Denn Mareks Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie selbst nicht glauben wollen würde, wenn ich es nicht erlebt hätte.
Marek wurde als typischer Wildling in einer Streunerkolonie auf einem Stahlwerksgelände geboren. Als Jungspund wurde er von einer Fütterfrau eingefangen und da zu scheu dann kastriert als gefütterter Streuner wieder zurückgesetzt. Soweit also alles wie immer und ganz normal. Doch dann muß Marek einen furchtbaren Unfall gehabt haben - er muß in eine Maschine des Stahlwerks oder zwischen eine Lore oder was auch immer geraten sein, denn eines Tages kam er zur Futterstelle gekrochen, drei Beine waren weg, er kroch auf blutigen Stümpfen und verschanzte sich in einem Fuchsbau. Die Fütterfrau wußte nicht, was sie tun sollte, wußte nicht wie ihn einfangen, stellte ihm weiter Futter hin und hoffte. Und das unglaubliche passierte: Marek überstand diese Verletzungen irgendwie, die Wunden heilten ab und er humpelte seither auf seinen Stümpfen durch den Gewerbepark.
Endlich nun - nach über einem halben Jahr in dem Marek so draußen lebte - holte sie sich Hilfe und wir konnten ihn einfangen und ihn Tierärzten vorstellen.
Was ich dann hier zu sehen bekam, als ich ihn das erste mal sah, erstaunte mich und alle, die ihn sehen: Marek humpelt auf seinen Stümpfen durch die Gegend, als wäre es das normalste der Welt...
Marek ist ca. 2 Jahre alt, kastriert, geimpft, Fiv/Felv negativ getestet, kerngesund. Ihm fehlen beide Hinterbeine sowie das rechte Vorderbein - dort hat er jeweils nur kurze Stümpfe die oberhalb des Knies abgecuttet sind. Das linke Vorderbein ist normal und vollständig.
Tierärztlich wurde er einem Spezialisten vorgestellt und auch dieser ist erstaunt, dass er das a) überlebt hat und b) wie gut er damit klar kommt. Er sieht keine echte Möglichkeit ihm irgendwie zu noch helfen die Lage zu verbessern. Orthesen gingen nur, wenn er kooperativ wäre und das ist er nicht. Prothesen gingen nicht, da eben 3 Beine betroffen sind und er dann wegen der fehlenden Gelenke steif stehen würde. Die Stümpfe sind gut verheilt und der Cut jeweils sauber und ohne Splitter. Etwas problematisch ist hinten links, da dort nur Haut und kein weiteres Gewebe über dem Stumpf ist, so dass er praktisch auf dem Knochen läuft. Hier könnte man eventuell in einer OP Gewebe von woanders über den Knochen setzen - allerdings müßte er dafür dann danach für eine längere Zeit komplett stillgelegt werden und das wird er nicht mitmachen. Deshalb riet der TA zum abwarten, da sich durch das Laufen auf dem Stumpf noch ein Hornhautgewebe bilden kann. Sein Vorderpfotenstumpf neigt zum Wundwerden, da er ihn stark beansprucht und ihn benutzt wie eine normale Vorderpfote. Da sollte man ein Auge darauf haben, falls sich was entzündet und ggfs. dann mit AB gegen gehen.
Marek schert sich allerdings um all das gar nicht. Er macht sein Ding, immer, einfach so. Marek ist ein eigenständiger, selbstständiger Charakterkater - nun halt mit kurzen Beinen statt mit langen - na und?
Er kann alles alleine, braucht keine Hilfe, will keine Hilfe, ist komplett eigen- und selbständig. Menschen, die ihn aus Mitleid nehmen und das Bedürfnis haben ein "armes Wesen betüddeln" zu wollen sind hier fehl am Platz. Marek will das nicht und zeigt das mehr als deutlich.
Seine Fortbewegung sieht im langsamen sehr elend aus, da es dann eine Art kriechen ist, aber es funktioniert. Will er schnell sein, dann drückt er sich mit den hinteren Stümpfen schlagartig ab und hoppelt bzw. galoppiert so. Dabei ist er wirklich wieselflink und nicht zu unterschätzen. Er kann Höhen von ca. 10-15 cm überwinden und somit ganz normale Katzenklos benutzen und kleinere Podeste erreichen - eventuell wäre also auch eine spezielle Treppenlösung für ihn machbar um höhere Plätze für ihn erreichbar zu machen.
Den Menschen gegenüber ist er ambivalent. An sich hat er verstanden, dass man ihm nichts böses will und das streicheln mit einem Wedel findet er auch sogar richtig gut, aber Hände sind für ihn ein erklärter Feind und jede Unterschreitung seiner gewünschten Distanz wird mit drohendem Fauchknurren beantwortet. Reagiert man darauf nicht, dann geht er durchaus auch nach vorn und greift an. Auch hier sollte man ihn nicht unterschätzen - seine verbliebene Pfote ist Krallenbewehrt und wird ohne zu zögern eingesetzt und seine Zähne sind alle intakt - er kann kräftig beißen...
Also auch hier gilt: wer meint, ein armes behindertes Häschen vor sich zu haben irrt - Marek ist ein waschechter Streuner und weiß sich zu wehren!
Doch setzt man sich zu ihm, redet mit ihm, dann schließt er die Augen, findet das sichtlich gut. Auch spielt er gern mit einer Federangel, die man ihm schwingt und sitzt oft an der Gittertür und schaut zu, was wir so treiben. Die Fütterfrau hat er immer mit Rufen begrüßt wenn sie gerufen hat - da ist Potential da, er will, es braucht nur Zeit und Geduld...
Mit anderen Katzen ist er super sozial, findet es toll, wenn sie in seiner Nähe sind. Er lebt aktuell mit 6 anderen nicht-behinderten Katzen in einem Raum und vor allem die Kleinen mögen den "Onkel Marek", flitzen um ihn rum, spielen fangen und er rollt sich dann verspielt herum und tatzelt nach den um ihn tanzenden Mietzen. Ihm gefällt dieses mittendrin sein sichtlich.
Marek beweist, dass auch eine Katze mit schwerster Behinderung Lebensqualität haben kann und dass es nicht darauf ankommt, wie schlimm eine Behinderung ist, sondern darauf, was das Tier daraus macht. Aus seiner Sicht ist er nicht behindert, sondern ein waschechter Kater - halt nur mit kurzen Beinen. Und jeder, der überlegt ihm ein Zuhause geben zu wollen, sollte ihn ebenso sehen - als einen waschechten Ex-Streuner-Kater mit etwas zu kurzen Beinen.
Was also braucht Marek nun für ein Zuhause:
Viel Platz braucht er nicht, da sein Laufradius nicht sehr groß sein muß - aber dieser Bereich sollte größtenteils mit Teppich oder ggfs. einem anderen weichen Bodenbelag ausgelegt sein - um ein Wundlaufen der Stümpfe zu verhindern. Es sollte die Möglichkeit einer Art von "draußen" für ihn geben, das für ihn geeignet ist - einen Balkon/Dachterrasse oder Gehege, welches ebenfalls mit weicher Unterlage versehen ist - gern Sand und Gras, das wäre sicher toll für ihn. Es muß andere Katzen geben, die super sozial sind und ihn liebevoll in seiner Mitte aufnehmen und mit ihm spielen, ohne ihn für seine Behinderung zu mobben. Sollte derzeit keine andere Katze im Haushalt sein, kann er gern 1 oder 2 seiner jetzigen Kumpels mitbringen. Und die Menschen sollten von der Sorte "pragmatisch denkend" statt "mitleidend betüddelnd" sein und ihm das Umfeld für ihn passend anfertigen - und ihn dann sein Leben leben lassen als eigenständiger stolzer Kater.
Wer mag diese unglaubliche Geschichte mit einem Happy End zu Ende schreiben?
Marek befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Ich bringe ihn selbst in sein neues Zuhause.
Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Alter/Geburtsdatum: ca. 3 Jahre
Geschlecht männlich
Kastriert (ja/nein): Ja
Optik: wie Farbe / Rasse Echter Hennigsdorfer Stahlwerkskater
Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): Nein/Nein
Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche)
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ
Krankengeschichte: Handicapkater - es fehlen 3 Beine
Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt? Nein
besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? Nein, Marek kann alles alleine, die Umgebung muß jedoch auf ihn abgestimmt werden, damit er sich nicht wund läuft auf den Stümpfen
Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung, gesicherter Garten/Gehege wäre möglich und toll, sofern auf ihn abgestimmt hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): sehr sozialverträglich mit anderen Katzen, Hunde/Kinder nicht bekannt
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): selbstbewußt und eigenständig
Aufenthaltsort: bei Berlin, Vermittlung aber D-weit
Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com
Eigentlich müßte dies hier keine Vermittlungsannonce sein, sondern eine Geschichtenerzählung - mit offenem Ende - dessen Ende ihr in echt weiterschreiben könnt.
Denn Mareks Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie selbst nicht glauben wollen würde, wenn ich es nicht erlebt hätte.
Marek wurde als typischer Wildling in einer Streunerkolonie auf einem Stahlwerksgelände geboren. Als Jungspund wurde er von einer Fütterfrau eingefangen und da zu scheu dann kastriert als gefütterter Streuner wieder zurückgesetzt. Soweit also alles wie immer und ganz normal. Doch dann muß Marek einen furchtbaren Unfall gehabt haben - er muß in eine Maschine des Stahlwerks oder zwischen eine Lore oder was auch immer geraten sein, denn eines Tages kam er zur Futterstelle gekrochen, drei Beine waren weg, er kroch auf blutigen Stümpfen und verschanzte sich in einem Fuchsbau. Die Fütterfrau wußte nicht, was sie tun sollte, wußte nicht wie ihn einfangen, stellte ihm weiter Futter hin und hoffte. Und das unglaubliche passierte: Marek überstand diese Verletzungen irgendwie, die Wunden heilten ab und er humpelte seither auf seinen Stümpfen durch den Gewerbepark.
Endlich nun - nach über einem halben Jahr in dem Marek so draußen lebte - holte sie sich Hilfe und wir konnten ihn einfangen und ihn Tierärzten vorstellen.
Was ich dann hier zu sehen bekam, als ich ihn das erste mal sah, erstaunte mich und alle, die ihn sehen: Marek humpelt auf seinen Stümpfen durch die Gegend, als wäre es das normalste der Welt...
Marek ist ca. 2 Jahre alt, kastriert, geimpft, Fiv/Felv negativ getestet, kerngesund. Ihm fehlen beide Hinterbeine sowie das rechte Vorderbein - dort hat er jeweils nur kurze Stümpfe die oberhalb des Knies abgecuttet sind. Das linke Vorderbein ist normal und vollständig.
Tierärztlich wurde er einem Spezialisten vorgestellt und auch dieser ist erstaunt, dass er das a) überlebt hat und b) wie gut er damit klar kommt. Er sieht keine echte Möglichkeit ihm irgendwie zu noch helfen die Lage zu verbessern. Orthesen gingen nur, wenn er kooperativ wäre und das ist er nicht. Prothesen gingen nicht, da eben 3 Beine betroffen sind und er dann wegen der fehlenden Gelenke steif stehen würde. Die Stümpfe sind gut verheilt und der Cut jeweils sauber und ohne Splitter. Etwas problematisch ist hinten links, da dort nur Haut und kein weiteres Gewebe über dem Stumpf ist, so dass er praktisch auf dem Knochen läuft. Hier könnte man eventuell in einer OP Gewebe von woanders über den Knochen setzen - allerdings müßte er dafür dann danach für eine längere Zeit komplett stillgelegt werden und das wird er nicht mitmachen. Deshalb riet der TA zum abwarten, da sich durch das Laufen auf dem Stumpf noch ein Hornhautgewebe bilden kann. Sein Vorderpfotenstumpf neigt zum Wundwerden, da er ihn stark beansprucht und ihn benutzt wie eine normale Vorderpfote. Da sollte man ein Auge darauf haben, falls sich was entzündet und ggfs. dann mit AB gegen gehen.
Marek schert sich allerdings um all das gar nicht. Er macht sein Ding, immer, einfach so. Marek ist ein eigenständiger, selbstständiger Charakterkater - nun halt mit kurzen Beinen statt mit langen - na und?
Er kann alles alleine, braucht keine Hilfe, will keine Hilfe, ist komplett eigen- und selbständig. Menschen, die ihn aus Mitleid nehmen und das Bedürfnis haben ein "armes Wesen betüddeln" zu wollen sind hier fehl am Platz. Marek will das nicht und zeigt das mehr als deutlich.
Seine Fortbewegung sieht im langsamen sehr elend aus, da es dann eine Art kriechen ist, aber es funktioniert. Will er schnell sein, dann drückt er sich mit den hinteren Stümpfen schlagartig ab und hoppelt bzw. galoppiert so. Dabei ist er wirklich wieselflink und nicht zu unterschätzen. Er kann Höhen von ca. 10-15 cm überwinden und somit ganz normale Katzenklos benutzen und kleinere Podeste erreichen - eventuell wäre also auch eine spezielle Treppenlösung für ihn machbar um höhere Plätze für ihn erreichbar zu machen.
Den Menschen gegenüber ist er ambivalent. An sich hat er verstanden, dass man ihm nichts böses will und das streicheln mit einem Wedel findet er auch sogar richtig gut, aber Hände sind für ihn ein erklärter Feind und jede Unterschreitung seiner gewünschten Distanz wird mit drohendem Fauchknurren beantwortet. Reagiert man darauf nicht, dann geht er durchaus auch nach vorn und greift an. Auch hier sollte man ihn nicht unterschätzen - seine verbliebene Pfote ist Krallenbewehrt und wird ohne zu zögern eingesetzt und seine Zähne sind alle intakt - er kann kräftig beißen...
Also auch hier gilt: wer meint, ein armes behindertes Häschen vor sich zu haben irrt - Marek ist ein waschechter Streuner und weiß sich zu wehren!
Doch setzt man sich zu ihm, redet mit ihm, dann schließt er die Augen, findet das sichtlich gut. Auch spielt er gern mit einer Federangel, die man ihm schwingt und sitzt oft an der Gittertür und schaut zu, was wir so treiben. Die Fütterfrau hat er immer mit Rufen begrüßt wenn sie gerufen hat - da ist Potential da, er will, es braucht nur Zeit und Geduld...
Mit anderen Katzen ist er super sozial, findet es toll, wenn sie in seiner Nähe sind. Er lebt aktuell mit 6 anderen nicht-behinderten Katzen in einem Raum und vor allem die Kleinen mögen den "Onkel Marek", flitzen um ihn rum, spielen fangen und er rollt sich dann verspielt herum und tatzelt nach den um ihn tanzenden Mietzen. Ihm gefällt dieses mittendrin sein sichtlich.
Marek beweist, dass auch eine Katze mit schwerster Behinderung Lebensqualität haben kann und dass es nicht darauf ankommt, wie schlimm eine Behinderung ist, sondern darauf, was das Tier daraus macht. Aus seiner Sicht ist er nicht behindert, sondern ein waschechter Kater - halt nur mit kurzen Beinen. Und jeder, der überlegt ihm ein Zuhause geben zu wollen, sollte ihn ebenso sehen - als einen waschechten Ex-Streuner-Kater mit etwas zu kurzen Beinen.
Was also braucht Marek nun für ein Zuhause:
Viel Platz braucht er nicht, da sein Laufradius nicht sehr groß sein muß - aber dieser Bereich sollte größtenteils mit Teppich oder ggfs. einem anderen weichen Bodenbelag ausgelegt sein - um ein Wundlaufen der Stümpfe zu verhindern. Es sollte die Möglichkeit einer Art von "draußen" für ihn geben, das für ihn geeignet ist - einen Balkon/Dachterrasse oder Gehege, welches ebenfalls mit weicher Unterlage versehen ist - gern Sand und Gras, das wäre sicher toll für ihn. Es muß andere Katzen geben, die super sozial sind und ihn liebevoll in seiner Mitte aufnehmen und mit ihm spielen, ohne ihn für seine Behinderung zu mobben. Sollte derzeit keine andere Katze im Haushalt sein, kann er gern 1 oder 2 seiner jetzigen Kumpels mitbringen. Und die Menschen sollten von der Sorte "pragmatisch denkend" statt "mitleidend betüddelnd" sein und ihm das Umfeld für ihn passend anfertigen - und ihn dann sein Leben leben lassen als eigenständiger stolzer Kater.
Wer mag diese unglaubliche Geschichte mit einem Happy End zu Ende schreiben?
Marek befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Ich bringe ihn selbst in sein neues Zuhause.
Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
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