Katie O'Hara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Februar 2008
- Beiträge
- 9.625
Diese Grabenkämpfe pro und contra AB ko*** mich ehrlich gesagt mittlerweile an 🙁
Es gibt viele schwerwiegende Erkrankungen bei Katzen, die ohne nicht behandelt u./o. ausgeheilt werden können.
Sicherlich wird kein vernünftiger TA diese Medikamente zum Schaden seiner Patienten einsetzen.
Wichtig ist halt immer eine sorgfältige homöopathische Begleitung nicht nur der Krankheit selbst, sondern auch um die leider unumgänglichen Nebenwirkungen der Schulmedizin in geringstmöglichem Maße zu halten.
Jede Medizin hat Konsequenzen, aber es erfolgt -vorausgesetzt, der Doc geht verantwortungsvoll damit um- eine sorgfältige Analyse des Nutzens, des erwünschten Erfolges, in Abwägung mit den verbundenen Risiken.
Dafür haben diese Menschen ein jahrelanges Studium absolviert.
Wir als "Laien" sollten uns also hüten, vorschnell Empfehlungen, Anschuldigungen usw. auszusprechen.
Das ist MEINE Meinung zu dem Thema Krankheitsbehandlung; ich habe für meine kleinen Notfellchen und mich offensichtlich einen guten Weg gefunden, denn bisher sind alle wieder vollständig wieder hergestellt worden und gelten als pumperl-gesund, sind komplett geimpft und geniessen ihr unbeschwertes Leben im Freigang, obwohl sie mit den kranken Katzen der Streunerkolonie immer wieder in Berührung kommen (lässt sich halt net vermeiden, wenn man seine Mieze nicht zu einem Leben im Wohnungsknast verdonnern will)
Dem Kätzchen der TE wünsche ich gute Besserung, baldige Genesung und vor allem der TE einen Weg, wie sie die ekligen Baytril-Tabletten zuverlässig in die Mieze hineinbugsiert!
Bitte denke an die ev. provozierten Resistenzen, sollte eine AB-Gabe nicht komplett abgeschlossen werden! Wenn er also die Pillen nicht nimmt, mußt Du in jedem Fall das Mittel auf anderem Wege, zur Not über tägliche Injektionen seitens des TA, in ihn hineinbekommen!
Es gibt viele schwerwiegende Erkrankungen bei Katzen, die ohne nicht behandelt u./o. ausgeheilt werden können.
Sicherlich wird kein vernünftiger TA diese Medikamente zum Schaden seiner Patienten einsetzen.
Wichtig ist halt immer eine sorgfältige homöopathische Begleitung nicht nur der Krankheit selbst, sondern auch um die leider unumgänglichen Nebenwirkungen der Schulmedizin in geringstmöglichem Maße zu halten.
Jede Medizin hat Konsequenzen, aber es erfolgt -vorausgesetzt, der Doc geht verantwortungsvoll damit um- eine sorgfältige Analyse des Nutzens, des erwünschten Erfolges, in Abwägung mit den verbundenen Risiken.
Dafür haben diese Menschen ein jahrelanges Studium absolviert.
Wir als "Laien" sollten uns also hüten, vorschnell Empfehlungen, Anschuldigungen usw. auszusprechen.
Das ist MEINE Meinung zu dem Thema Krankheitsbehandlung; ich habe für meine kleinen Notfellchen und mich offensichtlich einen guten Weg gefunden, denn bisher sind alle wieder vollständig wieder hergestellt worden und gelten als pumperl-gesund, sind komplett geimpft und geniessen ihr unbeschwertes Leben im Freigang, obwohl sie mit den kranken Katzen der Streunerkolonie immer wieder in Berührung kommen (lässt sich halt net vermeiden, wenn man seine Mieze nicht zu einem Leben im Wohnungsknast verdonnern will)
Dem Kätzchen der TE wünsche ich gute Besserung, baldige Genesung und vor allem der TE einen Weg, wie sie die ekligen Baytril-Tabletten zuverlässig in die Mieze hineinbugsiert!
Bitte denke an die ev. provozierten Resistenzen, sollte eine AB-Gabe nicht komplett abgeschlossen werden! Wenn er also die Pillen nicht nimmt, mußt Du in jedem Fall das Mittel auf anderem Wege, zur Not über tägliche Injektionen seitens des TA, in ihn hineinbekommen!