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AmbyLucy
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- Mitglied seit
- 17. Januar 2025
- Beiträge
- 1
Hallo,
bisherige Situation: 2 Scottish Fold- Damen (Ja, Qualzüchtung ist meinem Mann und mir mittlerweile bewusst) 10,5 J., Geschwister, Hauskatzen, sehr ruhige und recht empfindlich, ängstliche Genossinnen, kuscheln nicht miteinander, aber dulden sich.
Neue Situation: Kleiner EKH ca. 6 Monate, (extrem quirlig, wild, provokant, räumt Pflanzen aus und frisst sie an, maunzt viel, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt und plantscht im Klo wenn der Klodeckel nicht zu, ist aber auch größter "Chameur" und Kuschler) stand Ende Oktober 3 Tage vor der Tür und wollte nicht mehr gehen (kein Chip, kein Besitzer bis heute). Also reingeholt, 3 Wochen im Keller gehalten und trotz vieler Bedenken wegen vorhandener Feliner Coronaviren mit unseren 2 zusammengelassen. Anfangs harmonisch, seit Anfang Januar nur Stress. Er fällt beide an und lässt sie trotz Fauchen und Abwehr durch Pfote und Krallen nicht in Ruhe. Springt sie an bis sie verängstigt in der Ecke sitzen.
Die beiden Damen haben Durchfall/Erbrechen bekommen, 1 sogar Blut im Stuhl. Also haben wir die Damen von ihm durch Raumaufteilung (ca. 50 qm pro Aufteilung) getrennt.
Giardien negativ, durch Raumtrennung wieder gesund, also sehr wahrscheinlich Stress.
Er wurde nun vor 2 Wochen kastriert und gechipt und an die Katzenklappe gewöhnt, heute das 1. Mal 2 Stunden alleine unterwegs. Das Rausgehen hat er wohl gut verstanden. Heute trotzdem wieder die Situation, dass er eine der Scottish Fold nicht aus dem Kellerraum lassen wollte (Starren) und vom Keller bis oben in die letzte Ecke verfolgt.
Versuchen ihm immer wieder durch Dazwischenstellen/Festhalten zu signalisieren, dass sie nicht mit ihm Spielen wollen (was sie ihm ja auch schon selbst durch Fauchen signalisieren). Uns ist bewusst, dass es besser wäre, wenn er einen gleichaltrigen Spielkameraden hätte. Eine 4. Katze kommt aber nicht in Frage, da wir in 2 Wochen selbst menschlichen Nachwuchs bekommen.
Habt ihr Tipps/Ideen bezüglich Zusammenhalten? Weiter dran bleiben und hoffen dass er aufgrund kontinuierlichem Freigang dann drinnen ruhiger wird oder Kater doch lieber in andere Hände/Tierschutz geben?
Handelt es sich um Austesten der Rangordnung? Muss das geduldet werden, um das Zusammenleben möglich zu machen?
Wir möchten auf keinen Fall dass unsere Damen weiterhin darunter leiden und erneut oder schlimmere Krankheiten riskieren.
Ein ständiges Dazwischengehen und Aufpassen wird aufgrund dem Nachwuchs bald wahrscheinlich nicht mehr so viel möglich sein.
Wir versuchen trotz allem wirklich viel möglich und es allen recht zu machen. 🙁
bisherige Situation: 2 Scottish Fold- Damen (Ja, Qualzüchtung ist meinem Mann und mir mittlerweile bewusst) 10,5 J., Geschwister, Hauskatzen, sehr ruhige und recht empfindlich, ängstliche Genossinnen, kuscheln nicht miteinander, aber dulden sich.
Neue Situation: Kleiner EKH ca. 6 Monate, (extrem quirlig, wild, provokant, räumt Pflanzen aus und frisst sie an, maunzt viel, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt und plantscht im Klo wenn der Klodeckel nicht zu, ist aber auch größter "Chameur" und Kuschler) stand Ende Oktober 3 Tage vor der Tür und wollte nicht mehr gehen (kein Chip, kein Besitzer bis heute). Also reingeholt, 3 Wochen im Keller gehalten und trotz vieler Bedenken wegen vorhandener Feliner Coronaviren mit unseren 2 zusammengelassen. Anfangs harmonisch, seit Anfang Januar nur Stress. Er fällt beide an und lässt sie trotz Fauchen und Abwehr durch Pfote und Krallen nicht in Ruhe. Springt sie an bis sie verängstigt in der Ecke sitzen.
Die beiden Damen haben Durchfall/Erbrechen bekommen, 1 sogar Blut im Stuhl. Also haben wir die Damen von ihm durch Raumaufteilung (ca. 50 qm pro Aufteilung) getrennt.
Giardien negativ, durch Raumtrennung wieder gesund, also sehr wahrscheinlich Stress.
Er wurde nun vor 2 Wochen kastriert und gechipt und an die Katzenklappe gewöhnt, heute das 1. Mal 2 Stunden alleine unterwegs. Das Rausgehen hat er wohl gut verstanden. Heute trotzdem wieder die Situation, dass er eine der Scottish Fold nicht aus dem Kellerraum lassen wollte (Starren) und vom Keller bis oben in die letzte Ecke verfolgt.
Versuchen ihm immer wieder durch Dazwischenstellen/Festhalten zu signalisieren, dass sie nicht mit ihm Spielen wollen (was sie ihm ja auch schon selbst durch Fauchen signalisieren). Uns ist bewusst, dass es besser wäre, wenn er einen gleichaltrigen Spielkameraden hätte. Eine 4. Katze kommt aber nicht in Frage, da wir in 2 Wochen selbst menschlichen Nachwuchs bekommen.
Habt ihr Tipps/Ideen bezüglich Zusammenhalten? Weiter dran bleiben und hoffen dass er aufgrund kontinuierlichem Freigang dann drinnen ruhiger wird oder Kater doch lieber in andere Hände/Tierschutz geben?
Handelt es sich um Austesten der Rangordnung? Muss das geduldet werden, um das Zusammenleben möglich zu machen?
Wir möchten auf keinen Fall dass unsere Damen weiterhin darunter leiden und erneut oder schlimmere Krankheiten riskieren.
Ein ständiges Dazwischengehen und Aufpassen wird aufgrund dem Nachwuchs bald wahrscheinlich nicht mehr so viel möglich sein.
Wir versuchen trotz allem wirklich viel möglich und es allen recht zu machen. 🙁