2. Kätzchen

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ShadowVanCookie

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Hallo ihr Lieben,

Ich habe da einen Frage. Bin mir total unsicher... Ich habe schon einen jungen Kater zuhause. Er soll aber weiterhin nicht alleine aufwachsen. Nun bin ich auf der Suche nach einem Freund für ihn... Habe da jemanden der einen Kater auch ca 6 Monate alt abzugeben hätte. Der ist aber weder kastriert, geimpft und entwurmt. Das würde ich dann alles übernehmen. Entwurmen würde ich zuerst machen. Was wäre besser ihn erst kastrieren lassen oder impfen?!
 
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Deine Idee finde ich erst mal sehr gut. 🙂
Als erstes entwurmen ist richtig, denn bei verwurmten Katzen schlägt die Impfung nicht an.
Ich würde also entwurmen, dann 1. Impfung, 2 Wochen danach Kastra und 2 Wochen nach der Kastra die 2. Impfung.
 
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Sehr gut, das wird aber auch höchste Zeit, dass dein Kater Gesellschaft bekommt.
 
Deine Idee finde ich erst mal sehr gut. 🙂
Als erstes entwurmen ist richtig, denn bei verwurmten Katzen schlägt die Impfung nicht an.
Ich würde also entwurmen, dann 1. Impfung, 2 Wochen danach Kastra und 2 Wochen nach der Kastra die 2. Impfung.

Noch eine Stimme für diese Reihenfolge. Ich würde den Kater außerdem bei der Kastration direkt noch chippen und auf FeLV und FIV testen lassen.

Wenn du kein Risiko eingehen und die Gesundheit beider Kater nicht gefährden möchtest solltest du übrigens für den neuen Katers mindestens 4 Wochen Quarantäne einplanen.

Einfacher wäre es natürlich wenn du einen jungen Kater aus dem Tierschutz adoptierst, der bereits entwurmt, geimpft, getestet und kastriert ist.
 
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Erstmal danke für eure hilfreichen Antworten! 4 Wochen Quarantäne? Der arme kleine.... 😔 Und sollte ich dann bei der langsamen Zusammenführung lieber mit oder ohne Gittertür arbeiten?! Habe jetzt immer mal wieder verschiedene Meinungen dazu gelesen.
 
Je nach Herkunft der Katze sind ein paar Wochen Quarantäne wichtig. Du möchtest ja nicht, dass am Ende Krankheiten übertragen werden. Und bei einem unkastrierten, ungeimpften und nicht entwurmten 6 monatigen alten Tier kann das schon kritisch sein. Ich würde dazu raten mindestens die Impfung abzuwarten, bevor vergesellschaftet wird.
Und dann würde ich definitiv mit Gittertür arbeiten. Die zwei sind (gleich alt?) dann ja so etwa 7 Monate alt und bis dato Einzeltiere gewesen. Wenn du Glück hast, geht es schnell undn du kannst die Gittertür nach wenigen Tagen weglassen, falls du nichtsoviel Glück hast, dann kannst du mit der Gittertür variante zumindest nicht so viel kaputt machen.
lg
 
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Achja und bitte auch auf FelV und FIV testen lassen den Neuankömmling.
 
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Und den "Einheimischen" natürlich auch, falls das noch nicht passiert ist 🙂
 
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Und den "Einheimischen" natürlich auch, falls das noch nicht passiert ist 🙂
Ja meiner ist negativ.
Aber darf ich die beiden überhaupt zusammen halten wenn der Neuankömmling positiv getestet werden würde?!
 
wenn felv positiv, würde ich das risiko nicht eingehen. fiv positiv ist nice to know und auch wichtig zu wissen aber wäre für mich kein hindernisgrund.
was du halt auch wissen musst ob ansteckende sachen wie giardien oder katzenschnupfen etc. wichtig wegen behandlung und quarantäne.
 
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Ich würde den Kater außerdem bei der Kastration direkt noch chippen und auf FeLV und FIV testen lassen.

Das Chippen und Testen vergesse ich immer, dabei ist das so wichtig.
Und ist er erst mal gechipt, gleich bei TASSO anmelden, das ist kostenlos und kann bei einem eventuellem Ausbüxen sehr hilfreich sein.

Quarantäne ist auch bei zweifelhafter Herkunft nur zu empfehlen.

Ob Gittertür oder nicht, das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Besser, man beginnt erst mal vorsichtiger und guckt, wie die Dinge laufen, denn eine Korrektur nach einer mißlungenen zu schnellen Zusammenführung ist sehr aufwendig.
 
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Danke nochmal für eure schnellen und hilfreichen Tipps. Ich habe dem Verkäufer nun meine Bedenken mitgeteilt und das ich mich lieber bei einem Tierschutz / Tierheim umschauen werde weil ich mein Katerchen nicht gefährden möchte.
 
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