C
Catma
Gast
Katze/Kater-Kombis können gutgehen, aber oft geht das schief, weil Katze/Kater ein unterschiedliches Spiel/Raufverhalten haben.
Wenn der Kater auch noch schlecht sozialisiert ist, so wie deiner, dann wäre es "doppelt wichtig", dass er einen Kumpel bekommt, von dem er viel lernen kann. Also einen Kater in seinem Alter - keinesfalls jünger - aber auch nicht viel älter, eben ein gleichaltriger oder einige Wochen/Monate älterer Kumpel.
Wichtig wäre, dass der gut sozialisiert ist. Denn dein Kater hat einige Dinge gar nicht gelernt, zB Kommunikation mit Artgenossen, da ist es ganz typisch, dass solche Kater erstmal viel zu ruppig sind. Beschwichtigungsgesten, Grenzen des anderen etc gar nicht kennen bzw missinterpretieren. Aber das können sie im nachhinein lernen. Vor allem so junge Katzen lernen das auch im Nachhinein recht schnell. Von daher wäre es wichtiog, dass der "Neue" eben kein Mini-Kitten mehr ist, gut sozialisiert ist, also sich nicht so schnell unterbuttern lässt, aber auch nicht zu dominant ist. Er sollte es abkönnen, wenn er anfangs in den ersten Tagen oder evtl auch Wochen nicht so mit deinen Kater wie gewohnt raufen und spielen kann, bis dein Kater sich etwas eingekriegt hat 😉. Also ein selbstbewusster, gut sozialisierter Kater 🙂
Wenn der Kater auch noch schlecht sozialisiert ist, so wie deiner, dann wäre es "doppelt wichtig", dass er einen Kumpel bekommt, von dem er viel lernen kann. Also einen Kater in seinem Alter - keinesfalls jünger - aber auch nicht viel älter, eben ein gleichaltriger oder einige Wochen/Monate älterer Kumpel.
Wichtig wäre, dass der gut sozialisiert ist. Denn dein Kater hat einige Dinge gar nicht gelernt, zB Kommunikation mit Artgenossen, da ist es ganz typisch, dass solche Kater erstmal viel zu ruppig sind. Beschwichtigungsgesten, Grenzen des anderen etc gar nicht kennen bzw missinterpretieren. Aber das können sie im nachhinein lernen. Vor allem so junge Katzen lernen das auch im Nachhinein recht schnell. Von daher wäre es wichtiog, dass der "Neue" eben kein Mini-Kitten mehr ist, gut sozialisiert ist, also sich nicht so schnell unterbuttern lässt, aber auch nicht zu dominant ist. Er sollte es abkönnen, wenn er anfangs in den ersten Tagen oder evtl auch Wochen nicht so mit deinen Kater wie gewohnt raufen und spielen kann, bis dein Kater sich etwas eingekriegt hat 😉. Also ein selbstbewusster, gut sozialisierter Kater 🙂
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