ab wann kastrieren?

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Nicole28

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Hey leute Mein Freund und ich sind neu hier.
Anfang Juni kommt wohl unser Katerchen Leo aber ab wann darf oder sollte man ihn Kastrieren lassen? Sind 2-3 mon schon zu früh?
Spätestens mit einem Jahr aber wie viel früher darf man? Wir würden das nämlich gerne so schnell wie möglich über die Bühne bringen :smile:
Lg
 
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Hey leute Mein Freund und ich sind neu hier.
Anfang Juni kommt wohl unser Katerchen Leo aber ab wann darf oder sollte man ihn Kastrieren lassen? Sind 2-3 mon schon zu früh?
Spätestens mit einem Jahr aber wie viel früher darf man? Wir würden das nämlich gerne so schnell wie möglich über die Bühne bringen :smile:
Lg

huhu und willkommen im Forum...

Wie alt ist euer Schätzchen den Anfang Juni?
Mit 3 Monaten wäre es eine Frühkastration, aber ich würde sagen es kommt auch je nach Spielgefährten an.... Wohnt Leo alleine bei euch?

Ich würde ihn mit ca 6 Monaten kastrieren lassen, vorher solte er auch nicht in den Freigang.
 
Mit 2-3 Monaten ist euer Kater definitiv noch zu jung zum Kastrieren.

Ich würde warten bis er mindestens 6 Monate alt ist.Besser noch 8-9 Monate.

Warum wollt ihr ihn den so früh kastrieren lassen??
 
Du meinst wahrscheinlich, ab wann nach dem Einzug ..

Wir würden das nämlich gerne so schnell wie möglich über die Bühne bringen :smile:
Frühkastration ist möglich, aber ohne stichhaltige Gründe würde ich es nicht machen.
Stcichhaltige Gründe wären ein potentes Katzenmädchen oder z.B Freigang.

Ist kein Freigang geplant und keine potente Katze im Haus, würde ich an eurer Stelle das 6. Lebensmonat anpeilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere wurden alle mit knapp 6 Monaten kastriert 🙂
Finde das ist auch ein gutes Alter dazu.

Frühkastration ist auch Möglich, aber wird von den meisten Tierärzten nicht gemacht.
 
Wir haben unser Katerchen Tody mit 5 1/2 Monaten kastrieren lassen! Hat alles wunderbar hingehauen 🙂
 
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Zwecks Info:
Von Dr. Willa Bohnert, Tierschutzzentrum der Tierärztlichen Hochschule Hannover


Einleitung
Die Frage nach dem "optimalen Zeitpunkt" für die Durchführung der Kastration als Maßnahme zur Empfängnisverhütung entfacht unter Fachleuten immer wieder rege Diskussionen. Dabei geht es um die Frage, ob es günstiger ist, Katzen vor oder nach Erreichen der Geschlechtsreife zu kastrieren. Die Argumente für und gegen die Kastration vor der Geschlechtsreife beziehen sich primär auf die technische Umsetzung und mögliche Folgeschäden. Auch emotionale Einwände und ethische Bedenken spielen eine Rolle. Seit etwa zwei Jahren wird die Thematik durch die insbesondere in den USA propagierte Kastration von Katzenwelpen im Absatzalter erweitert. In den USA besteht eine gewaltige Überpopulation von Katzen und Hunden, deren Folge die Euthanasie von durchschnittlich 20 Millionen streunender Tiere jährlich ist. Daraus resultiert die Beschreitung immer neuer Wege der Empfängnisverhütung.

Begriffsdefinition
Die Kastration ist die chirurgische Entfernung der Keimdrüsen. Geschlechtsspezifisch ist von der "Ovarektomie", also der Entfernung der Eierstöcke beim weiblichen Tier und der "Orchiektomie", der Entfernung der Hoden beim männlichen Tier, zu sprechen. Frühkastration bezeichnet die Kastration bei jungen, geschlechtlich nicht ausgereiften Tieren. Dabei kann es sich um die Kastration im Absetzalter, also mit 8-14 Wochen, oder um die Kastration vor dem Einsetzen der Geschlechtsreife (Pubertät) handeln. Der Pubertätsbeginn bei der Katze variiert von Tier zu Tier und ist ebenfalls abhängig von der Rasse und vom Geschlecht. Bei der weiblichen Katze beginnt die Pubertät im Alter von 4-21 Monaten, beim Kater im Alter von 6-8 Monaten.

Warum Frühkastration?
In den letzten Jahren steigt ständig die Zahl der streunenden oder verwilderten Katzen. Diese Tiere machen 70% der in Tierheimen eingelieferten Katzen aus. Die geradezu sprichtwörtliche Fruchtbarkeit der Katze wird ihr in der heutigen Zeit zum Verhängnis. Bedenkt man, daß ein Katzenpaar pro Jahr im Druchschnitt 3 Welpen bekommen kann, so vergrößert sich die Katzenpopulation innerhalb von 10 Jahren auf ca. 80 Millionen Tiere. In einem großen Katzenbestand können sich Krankheiten leicht und schnell ausbreiten. Hier zeichnen sich Entwicklungen ab, die die Kastration als Methode zur sicheren und dauerhaften Unfruchtbarmachung in den Vordergrund rücken, um einer Überbevölkerung von Katzen wirksam vorzubeugen oder entgegenzuwirken, um nicht auf amerikanische Verhältnisse hinzusteuern. Die Kastration von freilebenden Katzen und nach Möglichkeit auch all derer, die zu einer Familie gehören, stellt derzeit die einzige Möglichkeit dar, das Anwachsen der freilebenden Katzenpopulationen und die damit verbundene Verelendung der Tiere zu verhindern. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Privathalter, die eine junge Katze aus dem Tierheim aufnehmen, häufig "vergessen", das Tier kastrieren zu lassen. Für die Tierheime ist es daher wichtig, nur kastrierte Katzen weiterzuvermitteln. Da sich freilebende Katzen, die einmal eingefangen wurden, nur schwer erneut einfangen lassen, kann es bei diesen Tieren nötig sein, sie bereits in jungem Alter zu kastrieren. Vor diesem Hintergrund kann die Kastration als aktive Maßnahme des Tierschutzes angesehen werden.

Effekte der Frühkastration auf die körperliche Entwicklung

Effekte der Kastration von Welpen im Absetzalter wurden bisher nur bis zu einem Lebensalter von 24 Monaten durch Studien überprüft. Welche Folgen diese Form der Frühkastrtion im weiteren Leben hat, ist bisher nicht hinreichend bekannt.
Die Narkose und der chirurgische Eingriff an sich stellen für Welpen kein erhöhtes Risiko dar.
Folge der Frühkastration ist, daß sich die Wachstumsfugen der Knochen später als normal schliessen, die Tiere werden infolgedessen größer.

Kastrationsbedingt ist die Stoffwechselaktivität verringert, so dass es zu einer nachweislich erhöhten Zunahme des Körperfetts und damit des Körpergewichts kommt (um ca. 1kg). Unabhängig vom Zeitpunkt der Frühkastration fällt eine Verringerung der Agressivität untereinander und eine vermehrte Anschmiegsamkeit gegenüber den betreuenden Personen auf.

Mit 7 Wochen oder 7 Monaten kastrierte Kater weisen im Alter von 22 Monaten ähnliche Harnröhrendurchmesser auf wie nicht kastrierte Kater. Dieser Punkt ist wichtig im Hinblick auf Harngriesbildung bei Katern. Während sich bei nichtkastrierten Katern im Alter von 22 Monaten der Penis vollständig aus dem Präputium (Vorhaut) vorlagern läßt, ist dies nur bei 60% der mit 7 Monaten und bei keinem der mit 7 Wochen kastrierten Tieren möglich. Langfristige Effekte dieser Entwicklungsstörung sind noch nicht abzusehen. Dasselbe gilt für den Harnröhrendurchmesser weiblicher Katzen, der im Alter von 22 Monaten nach Kastration im Welpenalter deutlich geringer ist als bei nicht kastrierten Tieren.

Unerwünschte Folgen der Kastration, auch im späteren Lebensalter, sind insbesondere bei langhaarigen Rassen qualitative Fellveränderungen ("Welpenfell").

Zusammenfassend sind diese Ergebnisse dahingehend zu beurteilen, dass soweit bisher bekannt ist, die Frühkastration von Katzen keine unmittelbaren Schäden verursacht, aber das Erscheinungsbild, das Verhalten und möglicherweise auch einzelne Organfunktionen im Erwachsenenalter von denen geschlechtlich intakter Tiere abweichen.

Fazit
Nach Abwägung aller Faktoren läßt sich sagen, dass die Frühkastration nach dem heutigen Kenntnisstand eine vertretbare Maßnahme ist, um der Zunahme von verwilderten Katzen und den daraus für die Tiere entstehenden Schmerzen, Leiden und Schäden entgegenzuwirken.


Ist zwar von 1997 aber ich denke immer noch aktuell.

aus www.katzennothilfe.de
Und von "Frühkastration" spricht man bis zum Alter von 12 Wochen.

LG
 
Ich habe hier einen Siamkater, der mit 13 Wochen kastriert wurde (und nicht größer ist als er sollte - eigentlich ist er der Kleinste hier...), das kann allerdings anscheinend nicht jeder Tierarzt.
Ansonsten habe ich immer gewartet bis der Zahnwechsel durch war - so zwischen 5 und 6 Monaten. Und natürlich durften die unkastrierten bis dahin auch nicht raus.
Wenn er früher raus soll oder wenn du eine unkastrierte Katze hast, würde ich zur frühen Kastration raten.
 
Effekte der Frühkastration auf die körperliche Entwicklung

Effekte der Kastration von Welpen im Absetzalter wurden bisher nur bis zu einem Lebensalter von 24 Monaten durch Studien überprüft. Welche Folgen diese Form der Frühkastrtion im weiteren Leben hat, ist bisher nicht hinreichend bekannt.
...
Während sich bei nichtkastrierten Katern im Alter von 22 Monaten der Penis vollständig aus dem Präputium (Vorhaut) vorlagern läßt, ist dies nur bei 60% der mit 7 Monaten und bei keinem der mit 7 Wochen kastrierten Tieren möglich. Langfristige Effekte dieser Entwicklungsstörung sind noch nicht abzusehen.

Dasselbe gilt für den Harnröhrendurchmesser weiblicher Katzen, der im Alter von 22 Monaten nach Kastration im Welpenalter deutlich geringer ist als bei nicht kastrierten Tieren.


Diese Risiken möchte ich nochmal ganz besonders betonen! Schließlich ist die Kastration von Katzen u. Katern ein immenser Eingriff in das gesamte Körpersystem und wird ausschließlich aus zwei (drei) Gründen durchgeführt:
Vermeidung von noch mehr Katzenelend, als es eh schon gibt, sofern es um Freigänger geht
Bequemlichkeit der Menschen, welche Katzen halten möchten
Vermeiden der immer wiederkehrenden Rolligkeiten von unbedeckten Katzenweibchen


Bedenkt man, daß ein Katzenpaar pro Jahr im Druchschnitt 3 Welpen bekommen kann, so vergrößert sich die Katzenpopulation innerhalb von 10 Jahren auf ca. 80 Millionen Tiere.

Diese immer wieder gern genommene Rechnung stimmt hinten und vorne nicht! Denn wie allseits bekannt sein dürfte, gibt es in ganz Deutschland bei Weitem keine 80 Millionen Katzen! (inkl. aller Zucht- u. Lieberhabertiere, aller Wohnungs- u. Freigängerkatzen, aller Streunerles/wildlebenden Katzen, aller "Bauernhofmiezen" usw.!!!)

Solche schier unglaublichen Milchmädchen-Rechnungen machen mich wütend, weil sie keineswegs der Realität entsprechen. Tierschützer, die mit Hilfe solcher unrealistischen Hochrechnungen versuchen wollen, Uneinsichtige zu bekehren, sind für mich (u. wahrscheinlich auch für jede Menge anderer denkenden Menschen) in dieser Argumentation wahrlich nicht ernstzunehmen.


Meine Meinung zum Thema Kastration: Katzen/Kater sollten so lange wie nur irgend möglich "ausreifen" dürfen.
Das bedingt dann natürlich ein aufwändigeres Management seitens der Besitzer, was kontrollierten Freigang usw. angeht.
Was spricht denn dagegen, mit jungen Katzen erstmal an Leine und Geschirr täglich rauszugehen? (nichts, außer der menschlichen Bequemlichkeit 😉)
Das immer wieder gern beschriebene Risiko von markierenden Katern, die auf ewig die Bude vollstinken, sollten sie nicht in frühester Kindheit der Kastration unterzogen werden, habe ich in 30 Jahren Katzenhaltung noch nicht ein einziges Mal erlebt!!!
Keiner meiner Kater (welche grundsätzlich erst mit Erreichung der Geschlechtsreife oder gar noch deutlich später kastriert wurden), hat jemals auch nur einmal in der Wohnung markiert 🙂







So, und jetzt darf wieder fröhlich druffgekloppt werden :aetschbaetsch2:
 
OK, sagen wir es so;

Nehmen wir an, man hätte niemals auch nur eine Katze/Kater kastreiren lassen....wieviele Tiere würde es geben ?? Sicher mehr als die besagten...


Ich sehe diese "Rechnung" nur als was, wenn nicht, an.

Oder angenommen, ab sofort würde Kastration verboten - wieviele Tiere gäbe es dann in 5, 10 oder 20 Jahren??

Klar ist es eine "Milchmädchenrechnung" - aber lieber früher als später mit dem berühmten Zaunpfahl winken.

KLOPF,KLOPF.....:verschmitzt:


LG
 
Danke...

Oha 😀
Danke für die vielen Antworten...
Dann weiß ich ja jetzt bescheid...
Ich wollte nur fragen weil ich so im Juni Urlaub habe und da hätte man das gut machen können aber dann warte ich eben bis zum nächsten urlaub 😀
Danke nochmals
 
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Diese Risiken möchte ich nochmal ganz besonders betonen! Schließlich ist die Kastration von Katzen u. Katern ein immenser Eingriff in das gesamte Körpersystem und wird ausschließlich aus zwei (drei) Gründen durchgeführt:
Vermeidung von noch mehr Katzenelend, als es eh schon gibt, sofern es um Freigänger geht
Bequemlichkeit der Menschen, welche Katzen halten möchten
Vermeiden der immer wiederkehrenden Rolligkeiten von unbedeckten Katzenweibchen




Diese immer wieder gern genommene Rechnung stimmt hinten und vorne nicht! Denn wie allseits bekannt sein dürfte, gibt es in ganz Deutschland bei Weitem keine 80 Millionen Katzen! (inkl. aller Zucht- u. Lieberhabertiere, aller Wohnungs- u. Freigängerkatzen, aller Streunerles/wildlebenden Katzen, aller "Bauernhofmiezen" usw.!!!)

Solche schier unglaublichen Milchmädchen-Rechnungen machen mich wütend, weil sie keineswegs der Realität entsprechen. Tierschützer, die mit Hilfe solcher unrealistischen Hochrechnungen versuchen wollen, Uneinsichtige zu bekehren, sind für mich (u. wahrscheinlich auch für jede Menge anderer denkenden Menschen) in dieser Argumentation wahrlich nicht ernstzunehmen.


Meine Meinung zum Thema Kastration: Katzen/Kater sollten so lange wie nur irgend möglich "ausreifen" dürfen.
Das bedingt dann natürlich ein aufwändigeres Management seitens der Besitzer, was kontrollierten Freigang usw. angeht.
Was spricht denn dagegen, mit jungen Katzen erstmal an Leine und Geschirr täglich rauszugehen? (nichts, außer der menschlichen Bequemlichkeit 😉)
Das immer wieder gern beschriebene Risiko von markierenden Katern, die auf ewig die Bude vollstinken, sollten sie nicht in frühester Kindheit der Kastration unterzogen werden, habe ich in 30 Jahren Katzenhaltung noch nicht ein einziges Mal erlebt!!!
Keiner meiner Kater (welche grundsätzlich erst mit Erreichung der Geschlechtsreife oder gar noch deutlich später kastriert wurden), hat jemals auch nur einmal in der Wohnung markiert 🙂







So, und jetzt darf wieder fröhlich druffgekloppt werden :aetschbaetsch2:

So sehe ich das genauso:zufrieden: Ich habe schon oft gelesen, dass Frühkastra Wachstumsstops auslösen können:sad:
Bei Leonie ist das halb so schlimm, denn die wächst glaub ich nicht mehr, aber unseren Kater wollen wir, solange es geht von einer Kastra fern halten, damit er richtig auswachsen kann:smile: Die Kleine Flocke natürlich auch:smile:
Oder hab ich mich verlesen?:sad:
 
Man sollte aber auch im Blick haben, dass in der Studie von Kastras mit 7 Wochen die Rede ist.
Mein Siam wurde mit 13 Wochen kastriert, hat die durchschnittliche Größe seiner Famile, laut Arzt ist sein Penis OK und er ist der Einzige der hier markiert.
Aber vielleicht ist er ja die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt.
 
Schon schade, daß sich niemand wirklich damit beschäftigt, was die Frühkastration auslösen kann. Nicht muß.
Bei Menschen nennt mans Eunuchenwachstum.
Sind Eunuchen klein geblieben ? Nein, im Gegenteil, sie wuchsen immer weiter.
So kann es bei frühkastrierten Katern auch enden.
Sie wachsen, fast ohne Ende, weil die Wachstumsfugen ( Hypophysenfugen ) sich nicht schliessen, sie schliessen sich nur hormonbedingt, sondern immer mehr Knochengewebe gebildet wird.
Die Hormone sagen einem Kater; jetzt ist genug mit Wachstum, jetzt gehts daran, die Hormone weiter zu geben.
Die Folge sind Riesen mit Gelenkschäden und etlichen anderen Krankheiten.
Bei Katzen gibts diese Erscheinung weit weniger, kann aber auch vorkommen.

Bei frühkastrierten Pferden ( Wallachen ) lässt sich das sehr gut beobachten.
Wallache sind in der Regel größer als Hengste.

Liebe Grüße
Liane
 
Mein Kater wurde mit fünf Monaten kastriert alles super verlaufen und er ist ein großer strammer Kater. Warte nicht zu lange wenn er einmal angefangen hat zu markieren wird er es warscheinlich auch immer tun. Hatte diese Erfahrung leider bei meinem ersten Kater machen müssen. Aber der TA deines Vertrauens wird dich sicher gut beraten. Meiner hatte mir auch nach 5 Monaten gesagt es Wäre Zeit er kann die " Glocken" fühlen.
 
Hallo!
Also, 6 Monate sind ein gutes Alter, denke ich.
Unser Kater kam schon kastriert vom Züchter (Kastration erfolgte in der 14 Lebenswoche). Er ist zwar riesig, aber sein unkastrierter Bruder auch und seinen Penis kann er auch normal "ausfahren".
Ich glaube, es ist vielleicht nicht unbedingt schlecht, aber wenn kein wichtiger Grund besteht, kann man ja auf jeden Fall bis zum 6. Monat warten und ihn erst danach rauslassen.
Allerdings muss ich auch sagen, lieber ein frühkastrierter Kater, wie einer der die halbe Nachbarschaft deckt und zwanzig oder dreißig Streunerkitten hinterlässt... Darum: unkastriert = drinnen bleiben!
Viele Grüße! :muhaha:
 
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Hmm😕 Dann werd ich das doch lieber vom TA abklären lassen😕 Will ja nicht, dass mein Dicker dann Gelenkprobleme bekommt😕
Noch habe ich ja viel zeit....ist ja grade mal fast 4 wochen😀
 
Ja meiner auch...
Und schon so putzig^^
gestern haben wir ihn besucht und er hat meine fingerabgeleckt...
Ich hoffe die zeit bis er zu uns kommenm kann vergeht schnell...:verschmitzt:
 

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