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Cleo_254
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Mai 2013
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Guten morgen,
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, da meine Familie ein großes Problem hat.
Vorab - der Kater steht leider kurz vor der Abgabe. Wir würden gerne alles tun, um ihn behalten zu können, doch leider herrschen mittlerweile katastrophale Zustände und wir wissen nicht weiter.
Mir ist klar, dass ich mich hier damit sicher nicht beliebt mache, aber ich kann gerne die etwas längere Vorgeschichte erklären, vielleicht versteht man mich dann besser...
Es geht um die Kater meiner Eltern. Roy (rot-getigert / 11 Jahre) und Lenny (Kartäuser / 9 Jahre). Der Problem-Kater ist Roy. Meine Eltern wohnen seit jeher in einer 3-Zimmer Wohnung mit Balkon im 3.Stock, beide sind daher keine Freigänger.
Wir haben Roy damals leider blauäugig zu uns geholt, er war (laut Tierarzt) erst 7 Wochen alt, also viel zu früh von der Mutter weg.
Ich war damals erst 16, ging noch zur Schule und wurde zu seiner absoluten Bezugsperson. Ständig lief er hinter mir her, wir kuschelten viel, aber schon damals hatte er die Neigung, zu beißen und zu kratzen. Nun gut, das haben wir damals in den Griff bekommen.
Ein halbes Jahr nach Einzug holten wir ihm einen Gefährten, den Tommy. Die beiden wurden beste Freunde, Roy wurde lieber und umgänglicher. Nur leider starb Tommy mit 1,5 Jahren an FIP.
Da der Roy sehr unter dem Verlust litt, holten wir den Lenny zu uns. Er kam von einer anerkannten Züchterin und diesmal artgerecht mit 12 Wochen zu uns.
Er ist ein richtiger Schatz. Kann keiner Fliege was zu leide tun, ist schmusig und sehr ruhig.
Anfangs vertrugen die beiden sich prima, bis Lenny geschlechtsreif wurde. Dann ging das erste Theater los. Roy verprügelte ihn, was das Zeug hält und Lenny verkroch sich mehr und mehr.
Also ließen wir Roy kastrieren, Lenny nicht. Die Prügeleien hörten auf.
Dafür kamen neue, noch viel schlimmere hinzu. Roy war damals 5 Jahre alt.
Er entwickelte nach der Kastra diverse Angststörungen, die wir jedes Mal mit Bachblüten von einer Tierpsychologin behandeln ließen. Leider zeigten diese nur mäßigen Erfolg. Roy ist bis heute sehr schreckhaft bei lauten Geräuschen und unbekannten Gegenständen.
Als er 8 Jahre alt wurde, begann der nächste Horror.
Er fing an, seinen Schwanz zu jagen, mit den Krallen hineinzuhacken und reinzubeißen. Eines Tages lag die blutige Schwanzspitze abgetrennt im Wohnzimmer.
Roy musste operiert werden, ein Stück vom Schwanz wurde amputiert. Da das Verhalten nicht aufhörte, musste er über ein Jahr lang durchgehend mit Kragen rumlaufen. Er litt sehr und die Tierärzte sprachen schon von Einschläfern...
Dank eines Medikaments (Psychopharmaka), welches nur in Einzelfällen an Tieren ausprobiert wurden, hat er auch diese Krise überstanden. Wir haben so um ihn gekämpft, da er ja ansonsten gesund und munter war.
Heute ist es so, dass er in stressigen Situationen oder um Aufmerksamkeit zu erlangen, noch immer eine Neigung dazu hat, seine Schwanzspitze zucken zu lassen, sich umzudrehen und davor wegzurennen. Es war immer, als wäre der eigene Schwanz sein Feind, daher hat er ihn wohl auch immer angegriffen.
Seit der Kastra ist außerdem sein Big-Boss-Gehabe sehr viel stärker geworden. Er schleicht durch die Wohnung und will alles kontrollieren.
Zudem fing er an, uns anzugreifen.
Beispielsweise beim Müllbeutel wechseln oder Betten aufschütteln. Plötzlich kommt er angerannt, gibt seltsame Jaul-Kreisch-Geräusche von sich und peitscht mit dem Schwanz. Danach geht er mit den Krallen auf einen los. Beißen tut er nicht.
In solchen Momenten bekommen wir wirklich Angst vor ihm. Die Folge war, das wir einfach nur die Tür schließen und er eben nicht hinterher kommen kann. Das hat so weit bisher immer gut geklappt. Da er Türen öffnen kann, müssen diese jedoch abgeschlossen werden.
Da er sehr intelligent ist, habe ich versucht, mit ihm zu clickern. Leider hatte er Angst vor dem Clicker, egal welchen ich benutzte, daher funktionierte dies nicht.
Vor einem Jahr nun bin ich ausgezogen. Seitdem ist alles noch schlimmer.
Und deswegen bin ich nun hier - die vorherigen Probleme hatten wir gut im Griff und konnten damit leben, da er ansonsten sehr schmusig und anhänglich ist. Er liegt immer bei einem auf Bett oder Couch, leistet einem bei allem Gesellschaft. Also er ist kein Monster!
Seit ich ausgezogen bin, ist seine Unzufriedenheit ins Unermessliche gestiegen. Leider kann ich ihn nicht zu mir nehmen, da ich nur in einer 1-Zimmer Wohnung lebe und zudem meinen langen Traum von einem eigenen Hund erfüllt habe.
Und das wird wohl auch eines der Probleme sein.
Die Hund-Katz-Zusammenführung wurde zur Katastrophe. Lenny war recht interessiert, Roy ging auf meinen Welpen los. Seitdem hat meine Hündin panische Angst vor roten Katzen. Nunja...
Roy scheint seitdem noch immer nachtragend und eifersüchtig zu sein. Wenn ich zu Besuch komme, schnuppert er skeptisch an mir und maunzt mich komisch an. Meine Nähe sucht er gar nicht mehr.
Wenn ich mal mit Hund vorbeikomme, müssen die Katzen in eines der Zimmer gesperrt werden - Roy dreht dann völlig durch, ruft und kratzt an der Tür.
Demnach kann ich mittlerweile nur noch ohne Hund kommen für max. 4 Stunden. Ich fühle mich daher zuhause auch nur noch wie ein Kurzzeit-Gast.
Das eigentliche Problem ist nun allerdings die Beziehung zwischen den beiden Katern. Lenny hat sehr stark abgenommen. Medizinisches wurde ausgeschlossen und wir merken, dass Roy Schuld ist.
Er weist ihn in die Schranken, wann immer es geht. Dadurch frisst Lenny kaum noch. Er hat zwar Appetit, aber wenn es Fressen gibt, schielt Roy so lange zu Lenny, bis dieser nach ein paar Happen geht. Danach frisst Roy Lenny Portion auf und danach seine eigene. Die beiden beim Füttern zu trennen bringt keinen Erfolg, weil Roy dann vor der Tür steht, dran kratzt etc., sodass Lenny dann aus Angst nicht isst. Geht die Tür auf, wird Lenny verprügelt.
Oft erbicht Lenny sein Futter auch unverdaut, vermutlich durchs Schlingen.
Zudem hat Lenny sich sehr zurückgezogen. Er war mal sehr verschmust, aber sobald er bei einem von uns ankommt, kommt Roy dazu und schaut ihn komisch an. Dadurch haut Lenny dann ab.
Es muss für ihn sehr schlimm sein, da er oft, wenn mit Roy gekuschelt wird, traurig rüber schaut. Will man Lenny dann streicheln, rennt dieser inzwischen weg :-(
Gestern abend dann hat Roy meine Mutter abgegriffen, als diese die Katzenklos gereinigt hat. Er stand plötzlich hinter ihr, hat aufgeschrien und sich mit den Krallen auf sie gestürzt. Meine Mutter hat etwas nach ihm geworfen und dann hat er abgelassen.
Danach verfolgte er meine Mutter mit seltsamen Jaul-Jammer-Geräuschen durch die Wohnung. Das Ganze passierte nicht zum ersten Mal.
Meine Mutter hat inzwischen große Angst vor Roy und mein Vater würde ihn lieber heute als morgen ins Tierheim bringen.
Und das ist der Punkt - meine Mutter und ich lieben Roy so sehr. Er ist seit 11 Jahren bei uns, aber mittlerweile ist niemand mehr glücklich.
Lenny leidet scheinbar unter ihm, mein Vater ist nicht mehr gut auf ihn zu sprechen, meine Mama hat Angst und ich ehrlich gesagt auch.
Und Roy? Der scheint ja auch unglücklich zu sein. Seit einiger Zeit verrichtet er sein großes Geschäft vor dem Klo und schaut dann zu, wie man den Boden säubert.
So kann es nicht weitergehen. Schon alleine für Lenny wäre es das Beste, wenn Roy weg käme.
Nur wohin? Wer soll einen Kater mit diesen Problemen nehmen?
Wir denken uns, dass es ihm sicher helfen würde, Freigänger sein zu können, nur leider ist das bei uns nicht möglich, wegen der 3.Etage in einem Mehrfamilienhaus.
Oder gibt es vielleicht Stellen, die aggressive Katzen vermitteln oder mit diesen arbeiten möchten, Verhaltenstherapien machen (bspw. Tierpsychologen)?
Ins Tierheim wollen wir ihn nicht bringen, da würde er zugrunde gehen. Ein gutes Zuhause für ihn zu finden - das sind wir ihm doch schuldig.
Sorry, für den langen Text, aber ich musste das mal los werden. Schon beim Schreiben laufen mir die Tränen, aber es gibt wohl keinen anderen Weg :-(
Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße,
Natalie
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, da meine Familie ein großes Problem hat.
Vorab - der Kater steht leider kurz vor der Abgabe. Wir würden gerne alles tun, um ihn behalten zu können, doch leider herrschen mittlerweile katastrophale Zustände und wir wissen nicht weiter.
Mir ist klar, dass ich mich hier damit sicher nicht beliebt mache, aber ich kann gerne die etwas längere Vorgeschichte erklären, vielleicht versteht man mich dann besser...
Es geht um die Kater meiner Eltern. Roy (rot-getigert / 11 Jahre) und Lenny (Kartäuser / 9 Jahre). Der Problem-Kater ist Roy. Meine Eltern wohnen seit jeher in einer 3-Zimmer Wohnung mit Balkon im 3.Stock, beide sind daher keine Freigänger.
Wir haben Roy damals leider blauäugig zu uns geholt, er war (laut Tierarzt) erst 7 Wochen alt, also viel zu früh von der Mutter weg.
Ich war damals erst 16, ging noch zur Schule und wurde zu seiner absoluten Bezugsperson. Ständig lief er hinter mir her, wir kuschelten viel, aber schon damals hatte er die Neigung, zu beißen und zu kratzen. Nun gut, das haben wir damals in den Griff bekommen.
Ein halbes Jahr nach Einzug holten wir ihm einen Gefährten, den Tommy. Die beiden wurden beste Freunde, Roy wurde lieber und umgänglicher. Nur leider starb Tommy mit 1,5 Jahren an FIP.
Da der Roy sehr unter dem Verlust litt, holten wir den Lenny zu uns. Er kam von einer anerkannten Züchterin und diesmal artgerecht mit 12 Wochen zu uns.
Er ist ein richtiger Schatz. Kann keiner Fliege was zu leide tun, ist schmusig und sehr ruhig.
Anfangs vertrugen die beiden sich prima, bis Lenny geschlechtsreif wurde. Dann ging das erste Theater los. Roy verprügelte ihn, was das Zeug hält und Lenny verkroch sich mehr und mehr.
Also ließen wir Roy kastrieren, Lenny nicht. Die Prügeleien hörten auf.
Dafür kamen neue, noch viel schlimmere hinzu. Roy war damals 5 Jahre alt.
Er entwickelte nach der Kastra diverse Angststörungen, die wir jedes Mal mit Bachblüten von einer Tierpsychologin behandeln ließen. Leider zeigten diese nur mäßigen Erfolg. Roy ist bis heute sehr schreckhaft bei lauten Geräuschen und unbekannten Gegenständen.
Als er 8 Jahre alt wurde, begann der nächste Horror.
Er fing an, seinen Schwanz zu jagen, mit den Krallen hineinzuhacken und reinzubeißen. Eines Tages lag die blutige Schwanzspitze abgetrennt im Wohnzimmer.
Roy musste operiert werden, ein Stück vom Schwanz wurde amputiert. Da das Verhalten nicht aufhörte, musste er über ein Jahr lang durchgehend mit Kragen rumlaufen. Er litt sehr und die Tierärzte sprachen schon von Einschläfern...
Dank eines Medikaments (Psychopharmaka), welches nur in Einzelfällen an Tieren ausprobiert wurden, hat er auch diese Krise überstanden. Wir haben so um ihn gekämpft, da er ja ansonsten gesund und munter war.
Heute ist es so, dass er in stressigen Situationen oder um Aufmerksamkeit zu erlangen, noch immer eine Neigung dazu hat, seine Schwanzspitze zucken zu lassen, sich umzudrehen und davor wegzurennen. Es war immer, als wäre der eigene Schwanz sein Feind, daher hat er ihn wohl auch immer angegriffen.
Seit der Kastra ist außerdem sein Big-Boss-Gehabe sehr viel stärker geworden. Er schleicht durch die Wohnung und will alles kontrollieren.
Zudem fing er an, uns anzugreifen.
Beispielsweise beim Müllbeutel wechseln oder Betten aufschütteln. Plötzlich kommt er angerannt, gibt seltsame Jaul-Kreisch-Geräusche von sich und peitscht mit dem Schwanz. Danach geht er mit den Krallen auf einen los. Beißen tut er nicht.
In solchen Momenten bekommen wir wirklich Angst vor ihm. Die Folge war, das wir einfach nur die Tür schließen und er eben nicht hinterher kommen kann. Das hat so weit bisher immer gut geklappt. Da er Türen öffnen kann, müssen diese jedoch abgeschlossen werden.
Da er sehr intelligent ist, habe ich versucht, mit ihm zu clickern. Leider hatte er Angst vor dem Clicker, egal welchen ich benutzte, daher funktionierte dies nicht.
Vor einem Jahr nun bin ich ausgezogen. Seitdem ist alles noch schlimmer.
Und deswegen bin ich nun hier - die vorherigen Probleme hatten wir gut im Griff und konnten damit leben, da er ansonsten sehr schmusig und anhänglich ist. Er liegt immer bei einem auf Bett oder Couch, leistet einem bei allem Gesellschaft. Also er ist kein Monster!
Seit ich ausgezogen bin, ist seine Unzufriedenheit ins Unermessliche gestiegen. Leider kann ich ihn nicht zu mir nehmen, da ich nur in einer 1-Zimmer Wohnung lebe und zudem meinen langen Traum von einem eigenen Hund erfüllt habe.
Und das wird wohl auch eines der Probleme sein.
Die Hund-Katz-Zusammenführung wurde zur Katastrophe. Lenny war recht interessiert, Roy ging auf meinen Welpen los. Seitdem hat meine Hündin panische Angst vor roten Katzen. Nunja...
Roy scheint seitdem noch immer nachtragend und eifersüchtig zu sein. Wenn ich zu Besuch komme, schnuppert er skeptisch an mir und maunzt mich komisch an. Meine Nähe sucht er gar nicht mehr.
Wenn ich mal mit Hund vorbeikomme, müssen die Katzen in eines der Zimmer gesperrt werden - Roy dreht dann völlig durch, ruft und kratzt an der Tür.
Demnach kann ich mittlerweile nur noch ohne Hund kommen für max. 4 Stunden. Ich fühle mich daher zuhause auch nur noch wie ein Kurzzeit-Gast.
Das eigentliche Problem ist nun allerdings die Beziehung zwischen den beiden Katern. Lenny hat sehr stark abgenommen. Medizinisches wurde ausgeschlossen und wir merken, dass Roy Schuld ist.
Er weist ihn in die Schranken, wann immer es geht. Dadurch frisst Lenny kaum noch. Er hat zwar Appetit, aber wenn es Fressen gibt, schielt Roy so lange zu Lenny, bis dieser nach ein paar Happen geht. Danach frisst Roy Lenny Portion auf und danach seine eigene. Die beiden beim Füttern zu trennen bringt keinen Erfolg, weil Roy dann vor der Tür steht, dran kratzt etc., sodass Lenny dann aus Angst nicht isst. Geht die Tür auf, wird Lenny verprügelt.
Oft erbicht Lenny sein Futter auch unverdaut, vermutlich durchs Schlingen.
Zudem hat Lenny sich sehr zurückgezogen. Er war mal sehr verschmust, aber sobald er bei einem von uns ankommt, kommt Roy dazu und schaut ihn komisch an. Dadurch haut Lenny dann ab.
Es muss für ihn sehr schlimm sein, da er oft, wenn mit Roy gekuschelt wird, traurig rüber schaut. Will man Lenny dann streicheln, rennt dieser inzwischen weg :-(
Gestern abend dann hat Roy meine Mutter abgegriffen, als diese die Katzenklos gereinigt hat. Er stand plötzlich hinter ihr, hat aufgeschrien und sich mit den Krallen auf sie gestürzt. Meine Mutter hat etwas nach ihm geworfen und dann hat er abgelassen.
Danach verfolgte er meine Mutter mit seltsamen Jaul-Jammer-Geräuschen durch die Wohnung. Das Ganze passierte nicht zum ersten Mal.
Meine Mutter hat inzwischen große Angst vor Roy und mein Vater würde ihn lieber heute als morgen ins Tierheim bringen.
Und das ist der Punkt - meine Mutter und ich lieben Roy so sehr. Er ist seit 11 Jahren bei uns, aber mittlerweile ist niemand mehr glücklich.
Lenny leidet scheinbar unter ihm, mein Vater ist nicht mehr gut auf ihn zu sprechen, meine Mama hat Angst und ich ehrlich gesagt auch.
Und Roy? Der scheint ja auch unglücklich zu sein. Seit einiger Zeit verrichtet er sein großes Geschäft vor dem Klo und schaut dann zu, wie man den Boden säubert.
So kann es nicht weitergehen. Schon alleine für Lenny wäre es das Beste, wenn Roy weg käme.
Nur wohin? Wer soll einen Kater mit diesen Problemen nehmen?
Wir denken uns, dass es ihm sicher helfen würde, Freigänger sein zu können, nur leider ist das bei uns nicht möglich, wegen der 3.Etage in einem Mehrfamilienhaus.
Oder gibt es vielleicht Stellen, die aggressive Katzen vermitteln oder mit diesen arbeiten möchten, Verhaltenstherapien machen (bspw. Tierpsychologen)?
Ins Tierheim wollen wir ihn nicht bringen, da würde er zugrunde gehen. Ein gutes Zuhause für ihn zu finden - das sind wir ihm doch schuldig.
Sorry, für den langen Text, aber ich musste das mal los werden. Schon beim Schreiben laufen mir die Tränen, aber es gibt wohl keinen anderen Weg :-(
Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße,
Natalie
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