Absolute Verzweiflung - pinkeln hört nicht auf!

  • Themenstarter Themenstarter Minzessinvonundzu
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Gut das ich nicht allein bin.
Man muß doch mit sowas vorsichtig sein und hat eine Verantwortung was für Tipps man gibt und wenn das jemand so 08/15 einfach nach macht.........
Mir geht dabei soviel durch den Kopf das mir da im Moment die Worte fehlen.
 
A

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Gut das ich nicht allein bin.
Man muß doch mit sowas vorsichtig sein und hat eine Verantwortung was für Tipps man gibt und wenn das jemand so 08/15 einfach nach macht.........
Mir geht dabei soviel durch den Kopf das mir da im Moment die Worte fehlen.

Ja sollte man meinen, dass man so etwas mit Vorsicht schreibt bzw. gar nicht
 
Würmer verursachen Bauchschmerzen - Bauchschmerzen können bei Pinkelkatern zu Pinkelattacken führen ... Das hat Entwurmen mit Pinkelattacken zu tun.

Auch Wohnungskatzen können Würmer, Flöhe und sogar Zecken haben - genauso wie Grasmilben etc. Und ansteckend ist dies unter Katzen auch noch - das heißt, das jeder Neuzugang nicht nur etwas mitbringen kann, die anderen können es auch bekommen.

Entsprechendes gilt für Flöhe. Der (wenn auch vielleicht nur kurze) Juckreiz kann bei sensiblen Pinkelanten schon zu einer Pinkelattacke führen. Manche Katzen haben auch eine Flohbissallergie - ohne dass die Tierärzte darauf kommen. Sind ja "Wohnungskatzen", kein Flohkot/keine Flöhe zu sehen ... Und müssen daher viel zu lange leiden, bis jemand auf die richtige Ursache kommt.

Warum im ersten Stepp ein Vierteljahr lang entwurmen/entflohen? Um alle Wurmzyklen/-stadien zu erwischen ... Danach reicht das individuelle Entwurmungsschema. Und wer etwas mehr sichergehen will, macht vor der Gabe von (böser) Chemie ein Kotprofil.

Dass die verschiedenen Wurmmittel unterschiedliche Wirkzeiten haben, ist allen bekannt? Deswegen nach 3-4 Wochen - eben je nach Mittel.

Vor noch gar nicht so langer Zeit war dieses Wissen in diesem Forum übrigens noch vorhanden ...

Hier geht es um Tipps, welche Ursachen die Pinkeleien des Katers haben könnten und was noch unternommen werden kann. Viele Tipps wurden vor meinem Beitrags schon gemacht - die ich ebenso umsetze bzw. umgesetzt habe.

Schlimmstenfalls verlieren Pinkelkatzen ihr zuhause - selbst die langmütigsten Besitzer haben vielleicht mal die Nase sprichwörtlich voll. Ich habe auch Pinkelkatzen aufgenommen - gerade weil ich meine Erfahrungen gemacht habe und bisher jeden Pinkelanten auf einen gesunden Weg gebracht habe. Und Ihr so?

Wenn es also Forenmitglieder gibt, die mit meinen Tipps und meinen Erfahrungen (und Wissen ...) Bauchschmerzen bekommen - völlig in Ordnung. Hauptsache, Vincents Frauchen bekommt genug Tipps und Anhaltspunkte, damit es ihm bald richtig gut geht. DAS sollte hier wohl die Hauptsache sein.
 
Würmer verursachen Bauchschmerzen - Bauchschmerzen können bei Pinkelkatern zu Pinkelattacken führen ... Das hat Entwurmen mit Pinkelattacken zu tun.

Auch Wohnungskatzen können Würmer, Flöhe und sogar Zecken haben - genauso wie Grasmilben etc. Und ansteckend ist dies unter Katzen auch noch - das heißt, das jeder Neuzugang nicht nur etwas mitbringen kann, die anderen können es auch bekommen.

Entsprechendes gilt für Flöhe. Der (wenn auch vielleicht nur kurze) Juckreiz kann bei sensiblen Pinkelanten schon zu einer Pinkelattacke führen. Manche Katzen haben auch eine Flohbissallergie - ohne dass die Tierärzte darauf kommen. Sind ja "Wohnungskatzen", kein Flohkot/keine Flöhe zu sehen ... Und müssen daher viel zu lange leiden, bis jemand auf die richtige Ursache kommt.

Warum im ersten Stepp ein Vierteljahr lang entwurmen/entflohen? Um alle Wurmzyklen/-stadien zu erwischen ... Danach reicht das individuelle Entwurmungsschema. Und wer etwas mehr sichergehen will, macht vor der Gabe von (böser) Chemie ein Kotprofil.

Dass die verschiedenen Wurmmittel unterschiedliche Wirkzeiten haben, ist allen bekannt? Deswegen nach 3-4 Wochen - eben je nach Mittel.

Vor noch gar nicht so langer Zeit war dieses Wissen in diesem Forum übrigens noch vorhanden ...

Hier geht es um Tipps, welche Ursachen die Pinkeleien des Katers haben könnten und was noch unternommen werden kann. Viele Tipps wurden vor meinem Beitrags schon gemacht - die ich ebenso umsetze bzw. umgesetzt habe.

Schlimmstenfalls verlieren Pinkelkatzen ihr zuhause - selbst die langmütigsten Besitzer haben vielleicht mal die Nase sprichwörtlich voll. Ich habe auch Pinkelkatzen aufgenommen - gerade weil ich meine Erfahrungen gemacht habe und bisher jeden Pinkelanten auf einen gesunden Weg gebracht habe. Und Ihr so?

Wenn es also Forenmitglieder gibt, die mit meinen Tipps und meinen Erfahrungen (und Wissen ...) Bauchschmerzen bekommen - völlig in Ordnung. Hauptsache, Vincents Frauchen bekommt genug Tipps und Anhaltspunkte, damit es ihm bald richtig gut geht. DAS sollte hier wohl die Hauptsache sein.

Mir ist bewusst, was man alles einschleppen kann, keine Angst aber wenn das Tier keine Würmer und Flöhe hat, dann gebe ich dem Tier auch nichts dagegen.

Wenn dann schreibt man das was du nun geschrieben hast mit Bauchschmerzen usw. und schreibt nicht gleich was man für Massnahmen ergreifen sollte.
 
Mir ist bewusst, was man alles einschleppen kann, keine Angst aber wenn das Tier keine Würmer und Flöhe hat, dann gebe ich dem Tier auch nichts dagegen.

Wenn dann schreibt man das was du nun geschrieben hast mit Bauchschmerzen usw. und schreibt nicht gleich was man für Massnahmen ergreifen sollte.

Autsch, Asche auf mein Haupt. Warum Antibiotika, Cortison etc. gegeben werden müssen, schreibe ich dann auch künftig. Ironie wieder aus.

Ernsthaft: Lest Euch auf der Seite von ESCCAP ein - das mögen im ersten Stepp viele Informationen sein, sollte jedoch für jeden Tierhalter Basiswissen sein. Dort gibt es eben auch den Test für das persönliche Entwurmungsschema.

Bauchschmerzen, chronische Erkrankungen, Mangelerscheinungen, anfälliges Immunsystem/immer wiederkehrendes Auftreten der Symptome der Katzenschnupfenkomplexe - es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen, die durch Würmer begünstigt bzw. verschlimmert werden. Die Stresstoleranz fährt ebenfalls immer weiter runter - deswegen ist es gerade auch bei sensiblen Katzen (oder Machos ...) wichtig, dass der Körper fit ist. Erst dann wirken alle anderen Maßnahmen (Aminosäuren, Mineralien/Vitamine etc., Katzenklo-Management) auch nachhaltig.

Und wer einmal gesehen hat, wie eine sich blutig kratzende Katze mit fast ohne Fell nach der Gabe des richtigen/passenden Wurmmittels aufblüht - kein Kratzen mehr, Fellwachstum, Gewichtszunahme, keine Unverträglichkeiten/Allergien mehr ... der kann auch nachvollziehen, was Würmer anrichten können.

Vincent ist auch sensibel; außerdem pinkelt er, wenn ihm etwas nicht passt. Es gab einen Neuzugang. Glaubt mir, meine Tipps sind da schon sehr durchdacht, einschließlich der Reihenfolge, in der sie gegeben wurden ... und da Dosierungen nicht Bestandteil sind, muss sich auch jeder, der etwas davon anwenden will, mit den Informationen zwecks eventueller Anwendung selbst auseinandersetzen.
 
Autsch, Asche auf mein Haupt. Warum Antibiotika, Cortison etc. gegeben werden müssen, schreibe ich dann auch künftig. Ironie wieder aus.

Ernsthaft: Lest Euch auf der Seite von ESCCAP ein - das mögen im ersten Stepp viele Informationen sein, sollte jedoch für jeden Tierhalter Basiswissen sein. Dort gibt es eben auch den Test für das persönliche Entwurmungsschema.

Bauchschmerzen, chronische Erkrankungen, Mangelerscheinungen, anfälliges Immunsystem/immer wiederkehrendes Auftreten der Symptome der Katzenschnupfenkomplexe - es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen, die durch Würmer begünstigt bzw. verschlimmert werden. Die Stresstoleranz fährt ebenfalls immer weiter runter - deswegen ist es gerade auch bei sensiblen Katzen (oder Machos ...) wichtig, dass der Körper fit ist. Erst dann wirken alle anderen Maßnahmen (Aminosäuren, Mineralien/Vitamine etc., Katzenklo-Management) auch nachhaltig.

Und wer einmal gesehen hat, wie eine sich blutig kratzende Katze mit fast ohne Fell nach der Gabe des richtigen/passenden Wurmmittels aufblüht - kein Kratzen mehr, Fellwachstum, Gewichtszunahme, keine Unverträglichkeiten/Allergien mehr ... der kann auch nachvollziehen, was Würmer anrichten können.

Vincent ist auch sensibel; außerdem pinkelt er, wenn ihm etwas nicht passt. Es gab einen Neuzugang. Glaubt mir, meine Tipps sind da schon sehr durchdacht, einschließlich der Reihenfolge, in der sie gegeben wurden ... und da Dosierungen nicht Bestandteil sind, muss sich auch jeder, der etwas davon anwenden will, mit den Informationen zwecks eventueller Anwendung selbst auseinandersetzen.

Wird ein Wurmbefall (auch) im Blutbild erkannt bzw gibt es Auffälligkeiten?
 
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Zitat ESCAP:

Diese Tiere sollten im Rahmen der Fellpflege regelmäßig eingehend auf einen Flohbefall untersucht werden, vorzugsweise unter Verwendung eines Flohkamms. Wird ein Flohbefall festgestellt, ist eine Behandlung gegen Flöhe vorzunehmen. Die regelmäßige Anwendung von Flohschutzpräparaten im Sinne einer Vorsorge ist nicht notwendig.

Nur, wenn ein Wurmbefall festgestellt wird, ist eine Behandlung erforderlich.
 
Wird ein Wurmbefall (auch) im Blutbild erkannt bzw gibt es Auffälligkeiten?

Die Eosinophile zeigen mehrere Themen an - unter anderem Parasitenbefall. Das heißt, dass erhöhte Eos ein Zeichen für Wurmbefall sein können. Sie sind jedoch auch "Anzeiger" für Allergien, tumoröses Geschehen oder Entzündungen/Infekte.

Es gibt sonst im Blut keine weiteren Werte für Wurmbefall - und ein Wert nur für Würmer gibt es eben auch nicht (zumindest ist er mir nicht bekannt). Da ist eine (ordentlich durchgemischte, über drei Tage gesammelte) Kotprobe doch sicherer.

Übrigens kann jeder selbst Kotproben in die Labore einschicken - das muss nicht zwingend über den Tierarzt gehen. Der Vorteil bei diesem Vorgehen ist der Preis und dass man selbst bestimmt, was alles untersucht wird. Die Behandlungen selbst sollten jedoch immer mit dem Tierarzt abgesprochen werden.

Wichtig ist auch, dass man sich grundsätzlich sämtliche Laborbefunde geben lässt und auch versucht, eine eigene Einschätzung vorzunehmen bzw. den Befund/die Behandlung nachzuvollziehen. Vor langer Zeit ist mir bei Mickey passiert, dass der Befund falschherum eingeschätzt wurde - für den Darmaufbau hat er genau das falsche Mittel bekommen ... Wie unsere Kanzlerin brutto und netto verwechselte, so verwechselte der Tierarzt negativ mit positiv ...

Und die erhöhten Eos bei Felix haben mich damals dann zu weiteren Bluttests geführt - und zu seinen Allergien. "Damals" war das noch relativ selten und die TÄ stand diesem Gedankengang auch ablehnend gegenüber - hier im Forum kam dieser Tipp jedoch sofort. Also bitte immer selbst mitdenken und den Tierärzten Löcher in den Bauch fragen und selbst recherchieren und auf weitere Tests bestehen.

Wenn man gesunde Katzen hat - perfekt. Bei kranken Tieren verlasse ich mich nicht mehr nur auf meine Tierärzte; gerade auch dann nicht, wenn es keine ordentliche Diagnostik gibt. Und bei den chronischen Erkrankten (oder bei den Pinkelanten) suche ich immer wieder nach neuen Zugängen, neuen Wegen und Informationen. Es ändert sich einfach auch zu schnell alles, es gibt unendlich viele neue Entwicklungen - ein einzelner TA kann nicht alles wissen.

Das ist übrigens auch der Grund, warum Foren gut funktionieren können: Das sogenannte Schwarmwissen. Jeder weiß etwas und damit ergibt sich ein sehr viel größerer Ausschnitt.
 
Zitat ESCAP:

Diese Tiere sollten im Rahmen der Fellpflege regelmäßig eingehend auf einen Flohbefall untersucht werden, vorzugsweise unter Verwendung eines Flohkamms. Wird ein Flohbefall festgestellt, ist eine Behandlung gegen Flöhe vorzunehmen. Die regelmäßige Anwendung von Flohschutzpräparaten im Sinne einer Vorsorge ist nicht notwendig.

Nur, wenn ein Wurmbefall festgestellt wird, ist eine Behandlung erforderlich.

Genau. Und die Kotproben sind eben nicht zu 100 % sicher - es können zwar Eier vorhanden, aber bei den untersuchten Proben nicht ausgeschieden worden sein. Dann gibt es einen falsch-negativen Befund.

Zum weiteren Herumreiten: Um sicher zu gehen sollte man einmal eine ordentliche Entwurmung durchführen. Und die sehe ich bei einem Vierteljahr mit unterschiedlichen Entwurmungsmitteln - um alle Wurmzyklen abzudecken. Wenn bei einem Pinkelkater (und bitte nicht vergessen - hier geht es um die Ursachenforschung bei einem Kater, der aus unbekannten Gründen markiert und eben nicht um gesunde und/oder unauffällige Katzen) der Wurmbefall behandelt und letztlich zu 99 % ausgeschlossen werden konnte (Würmer sind leider tricky), und es hierunter nicht besser wurde, dann erst kann man Würmer als Auslöser ausschließen. Dass dies nicht der einzige Tipp war, wurde schon bemerkt? Und dass die Forine keinen Thread á la "Entwurmen ja oder nein" aufgemacht hat, ist auch klar?

Diejenigen, denen das Thema Entwurmen auf der Seele hängt, könnten ja einen eigenen Thread aufmachen? Sollte die Forine hier mal wieder reinsehen wünscht sie sich mit Sicherheit umfangreiche Tipps und sollte keinen Kleinkrieg Entwurmen ja/nein vorfinden, oder? Sie hat nämlich einen Kater, der aus ihr unbekannten Gründen pinkelt/markiert - und das nicht erst seit gestern (letzter Thread: September 2016).
 
Es geht nicht um entwurmen ja oder nein sondern darum wie man seine Tipps abfasst, heißt in diesen Fall der erste Beitrag war so zu lesen das man mal eben regelmäßig entwurmt und entfloht weil das pinkeln vielleicht daran liegt und die Verantwortung für das geschriebene auch noch dem Leser zu spricht.
Wäre der erste Beitrag anders abgefasst hätte sicher keiner Bauchschmerzen bekommen und die folgenden Beiträge wären überhaupt nicht nötig gewesen.
Aber egal.
 
Es geht nicht um entwurmen ja oder nein sondern darum wie man seine Tipps abfasst, heißt in diesen Fall der erste Beitrag war so zu lesen das man mal eben regelmäßig entwurmt und entfloht weil das pinkeln vielleicht daran liegt und die Verantwortung für das geschriebene auch noch dem Leser zu spricht.
Wäre der erste Beitrag anders abgefasst hätte sicher keiner Bauchschmerzen bekommen und die folgenden Beiträge wären überhaupt nicht nötig gewesen.
Aber egal.

Asche auf mein Haupt, zum zweiten ... Weiteres Nachtreten, Aufregen oder Meinung äußern sollte jetzt vielleicht auch in einem anderen Thread erfolgen?
 
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Es geht nicht um entwurmen ja oder nein sondern darum wie man seine Tipps abfasst, heißt in diesen Fall der erste Beitrag war so zu lesen das man mal eben regelmäßig entwurmt und entfloht weil das pinkeln vielleicht daran liegt und die Verantwortung für das geschriebene auch noch dem Leser zu spricht.
Wäre der erste Beitrag anders abgefasst hätte sicher keiner Bauchschmerzen bekommen und die folgenden Beiträge wären überhaupt nicht nötig gewesen.
Aber egal.

Hier wird aber ja auch für mehrmaliges entwurmen mit 4 unterschiedlichen Wurmmitteln geraten. Und dass ist fahrlässig.
 
Hier wird aber ja auch für mehrmaliges entwurmen mit 4 unterschiedlichen Wurmmitteln geraten. Und dass ist fahrlässig.

Bitte mach einen eigenen Thread auf und nimm meine Aussagen und die der unabhängigen ESCCAP dort auseinander. Hier habt Ihr Zwei (Sandm@n64 und Du) jetzt oft genug Eure Meinung gesagt - dass läuft unter OT und sprengt diesen Thread.
 
Also, auch wenn es vielleicht nur einer der Gründe sein könnte...aber ins DM Ultrastreu würde ich auch nicht reinpullern. :stumm:😀

Probiere mal mehrere sehr gute Klumpstreus wie Premiere Excellent (nicht die billigen in der Drogerie) und Holzstreu wie Cat's Best Öko Plus aus.

Und ein, zwei Klos an seine Lieblingsmarkierorte umstellen, um zu schauen, wo er's eventuell besser annimmt. Es ist manchmal schwierig bei jahrelangem Pieseln die Ursache zu finden. Oft kann man es auch kaum wieder abgewöhnen, wenn es Nervositätsstruller sind.

Drücke euch die Daumen, dass es weniger wird.
 
Also, auch wenn es vielleicht nur einer der Gründe sein könnte...aber ins DM Ultrastreu würde ich auch nicht reinpullern. :stumm:😀

Warum, ist es nicht mehr gut? Ich hatte es jahrelang benutzt, aber Premiere Excellent staubt weniger.
 
So, ich steige auch mal wieder ein...

Die Tips mit Entwurmen und diversen Globuli übersehe ich jetzt einfach mal, das halte ich persönlich für Humbug, und möchte mein Tier nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln vollpumpen. (Auch Wurm und Flohbefall ist nicht vorhanden).

Neues Streu ist schon in Planung, ich überlege ob es Sinn macht in die verschiedenen Klos auch verschiedene Streus zu füllen um zu sehen wo er am liebsten rein macht, das kommt also als nächstes.
Die Klos wurden auch schon vor die Pipi-Stellen gestellt.




Wir konnten (leider) gestern schon ausschließen dass Hunger das Problem für sein Pipi ist. Folgende Situation:

Ich kam recht spät nach Hause, dann wurde aber noch gekuschelt, er schien zufrieden, im Katzenklo war viel Pipi von ihm, es gab Essen und wir sind (ca eine halbe stunde früher als normal) schlafen gegangen.

Kaum lagen wir im Bett, kam er und hat an die Bettkante gepieselt :-( In den Schüsseln war noch was drin, und er hatte vielleicht 20 Minuten vorher was zu futtern bekommen.

Tierarztbesuch ist geplant, und wir werden ihn komplett durchchecken lassen, weil die Fahrt immer richtig stressig für ihn ist und wir ihn nicht tausend mal hin und her fahren wollen :-(
 
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Neues Streu ist schon in Planung, ich überlege ob es Sinn macht in die verschiedenen Klos auch verschiedene Streus zu füllen um zu sehen wo er am liebsten rein macht, das kommt also als nächstes.
Die Klos wurden auch schon vor die Pipi-Stellen gestellt.

Das ist eine gute Idee, um zu testen, welches er bevorzugt. Wäre gut, ihm die Klos noch verführerischer und angenehmer als vorher zu machen. Vielleicht noch etwas Catnip ransprühen.


Wir konnten (leider) gestern schon ausschließen dass Hunger das Problem für sein Pipi ist. Folgende Situation:

Kaum lagen wir im Bett, kam er und hat an die Bettkante gepieselt :-( In den Schüsseln war noch was drin, und er hatte vielleicht 20 Minuten vorher was zu futtern bekommen.

Das hört sich sehr nach Markieren an. Ist er danach zu euch aufs Bett gesprungen? Man müsste genauer schauen, was ihr davor gemacht habt. Pullert er aus Wohlbefinden, quasi als Leerlaufhandlung? Vielleicht will er unbewusst mit seinem Gute-Nacht-Spritzer das Revier sichern, damit alle in Ruhe schlafen können.

Pullert er generell mehr nachts oder tagsüber?
 
Vielleicht will/wollte er mehr Aufmerksamkeit und ihm war noch nicht nach schlafen" ? Viele Katzen schlafen ja tagsüber und werden erst abends aktiver. Katzen sind ja dämmerungsaktive Tiere normalerweise.
 
Warum, ist es nicht mehr gut? Ich hatte es jahrelang benutzt, aber Premiere Excellent staubt weniger.

Als ich es zuletzt benutzt habe, hat es bei uns nicht mehr so gut geklumpt. Mein Langhaar wollte dann auch nicht mehr rein und hat demonstrativ nur gaaanz leicht den Po reingehalten. 😳
 
Das ist eine gute Idee, um zu testen, welches er bevorzugt. Wäre gut, ihm die Klos noch verführerischer und angenehmer als vorher zu machen. Vielleicht noch etwas Catnip ransprühen.




Das hört sich sehr nach Markieren an. Ist er danach zu euch aufs Bett gesprungen? Man müsste genauer schauen, was ihr davor gemacht habt. Pullert er aus Wohlbefinden, quasi als Leerlaufhandlung? Vielleicht will er unbewusst mit seinem Gute-Nacht-Spritzer das Revier sichern, damit alle in Ruhe schlafen können.

Pullert er generell mehr nachts oder tagsüber?



Catnip haben wir zum Glück als Spielspray hier 🙂 Das ist ne gute Idee!

Es ist definitiv ein Markierverhalten was er an den Tag legt (leider). Vorher haben wir Fern gesehen, er kam schmusen, hat mit den anderen Katzen ein bisschen rumgetobt, hatt Hunger (und wurde gefüttert), dann haben wir Zähne geputzt, mein Freund hat noch gelesen und ich hab schon die Augen zu gemacht. Es kann gut sein dass er ein bisschen genervt war weil er noch nicht "schlafen gehen" wollte, aber ich kann ja auch nicht immer so lange aufbleiben bis Vinnie müde wird, wenn ich am nächsten Tag früh raus muss. Kann mir aber gut vorstellen dass er ein bisschen traurig war, weil ich so spät kam und dann "direkt" schlafen bin, weil er sehr auf mich fixiert ist.

Er pinkelt auch immer nur an meine Seite vom Bett, das meistens nachts, aber die anderen Stellen in der Wohnung werden auch tagsüber bepinkelt.
Ich glaube aber generell macht er häufiger in der Nacht.
 

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