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Gaby1980
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- Mitglied seit
- 26. September 2012
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich bin hier neu und will euch kurz meine Geschichte erzählen, vielleicht hat ja jemande das gleiche erlebt und kann mir einen Rat geben.
Unsere Lea ist 15, Wohnungskatze, unser Schatz war eine handvoll groß und begleitet mich mittlerweile mein halbes Leben lang..
Sie war nie ernsthaft krank, und plötzlich das..
vor 4 Wochen bekam sie schnupfen und immer wieder Ausfluss aus einem Nasenloch, der Tierarzt behandelte mit Antibiotika was nichts half, ihr ging es immer schlechter, ging nicht mehr aufs Klo, fraß nicht, saß nur teilnamslos herum, kam nicht mehr schmusen...
Also ließ ich nicht locker und forderte ein röntgen bzw. ultraschall, da sahen wir dann das eine Niere total verändert war wahrscheinlich ein Tumor..
Nachdem unser Doc so rumdrückte und nicht genau wusste ob nicht Metastasen schon in der Nase sind etc. habe ich mir eine zweite Meinung geholt bei einer Ärztin die mir empfohlen wurde.
Die sagte gleich operieren, Niere raus, die Blutwerte sind nicht sooooooo schlecht und das machten wir, anfangs sah für sie die Niere so aus als wäre es eine Entzündung bzw. eitrig gewesen, leider ergab der histologische Befund dann das es ein Adenokarzinom, niedrigmalig ist, also mittelböser Krebs der selten bei Katzen vorkommt.
Gut das er raus ist, ihr geht es jetzt besser, 10 Tage ist die OP her, allerdings hat sie immer noch total verstopfte Nasenlöcher und schnupfen.
Jetzt zu meiner Frage, würdet ihr eurem Tier in dieser Situation eine Chemotherapie zumuten? Die Klinik rät mir dazu, da die Katze "schwer krank" ist und eventuell doch noch Krebszellen im Körper sind..
Ich weiß nicht, kann ja auch sein das nichts mehr da ist und die Chemo die eine Niere die sie noch hat mehr schädigt als was es hilft, außerdem will ich ihr nicht diesen Stress antun, alle 10 Tage Venenzugang legen, die Klinik ist 50 km entfernt, sie hat immer total stress im Kennel, die fremden Leute Gerüche etc... sie hat mir bis jetzt nicht verziehen das ich sie da jetzt 3 mal die Woche zum Doc schleppte..
Sie ist 15 und wenn wir durch die Op noch 1 schönes Jahr haben sollten wir dankbar sein oder?
Habt ihr eine Idee ob man doch nicht mit Homöophatie, Mistel oder so die evtl. noch vorhandenen Krebszellen bekämpfen kann?
Und was mach ich mit dem schnupfen, Salbeitee inhalieren hilft ihr aber nur mässig.
DANKE für eure Antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gaby
ich bin hier neu und will euch kurz meine Geschichte erzählen, vielleicht hat ja jemande das gleiche erlebt und kann mir einen Rat geben.
Unsere Lea ist 15, Wohnungskatze, unser Schatz war eine handvoll groß und begleitet mich mittlerweile mein halbes Leben lang..
Sie war nie ernsthaft krank, und plötzlich das..
vor 4 Wochen bekam sie schnupfen und immer wieder Ausfluss aus einem Nasenloch, der Tierarzt behandelte mit Antibiotika was nichts half, ihr ging es immer schlechter, ging nicht mehr aufs Klo, fraß nicht, saß nur teilnamslos herum, kam nicht mehr schmusen...
Also ließ ich nicht locker und forderte ein röntgen bzw. ultraschall, da sahen wir dann das eine Niere total verändert war wahrscheinlich ein Tumor..
Nachdem unser Doc so rumdrückte und nicht genau wusste ob nicht Metastasen schon in der Nase sind etc. habe ich mir eine zweite Meinung geholt bei einer Ärztin die mir empfohlen wurde.
Die sagte gleich operieren, Niere raus, die Blutwerte sind nicht sooooooo schlecht und das machten wir, anfangs sah für sie die Niere so aus als wäre es eine Entzündung bzw. eitrig gewesen, leider ergab der histologische Befund dann das es ein Adenokarzinom, niedrigmalig ist, also mittelböser Krebs der selten bei Katzen vorkommt.
Gut das er raus ist, ihr geht es jetzt besser, 10 Tage ist die OP her, allerdings hat sie immer noch total verstopfte Nasenlöcher und schnupfen.
Jetzt zu meiner Frage, würdet ihr eurem Tier in dieser Situation eine Chemotherapie zumuten? Die Klinik rät mir dazu, da die Katze "schwer krank" ist und eventuell doch noch Krebszellen im Körper sind..
Ich weiß nicht, kann ja auch sein das nichts mehr da ist und die Chemo die eine Niere die sie noch hat mehr schädigt als was es hilft, außerdem will ich ihr nicht diesen Stress antun, alle 10 Tage Venenzugang legen, die Klinik ist 50 km entfernt, sie hat immer total stress im Kennel, die fremden Leute Gerüche etc... sie hat mir bis jetzt nicht verziehen das ich sie da jetzt 3 mal die Woche zum Doc schleppte..
Sie ist 15 und wenn wir durch die Op noch 1 schönes Jahr haben sollten wir dankbar sein oder?
Habt ihr eine Idee ob man doch nicht mit Homöophatie, Mistel oder so die evtl. noch vorhandenen Krebszellen bekämpfen kann?
Und was mach ich mit dem schnupfen, Salbeitee inhalieren hilft ihr aber nur mässig.
DANKE für eure Antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gaby