Über den Tag verteilt kriegen die genug, keine Angst. Ich habe ja auch noch die 400-g-Einheiten. Das viele Miauen war auch schon, als ich den Kleinen übernommen habe. Die Vorgänger fanden das lustig, dass er so viel „redet“ und ich vermute, dass er darauf „dressiert“ ist. Normal ist das nicht!
Beide hatten bei der Übernahme im August noch 24/7 Trockenfutter zur Verfügung. Und teilweise ist ja nun morgens noch was vom abendlichen Nassfutter im Schüsselchen, Terror ist trotzdem. Meine Vermutung ist, dass der einen Knacks von der Wohnungshaltung hat. Er wurde ja schlichtweg nicht bespielt und nur wenig „bekuschelt“, die Familie hatte keinen Platz und keine Zeit mehr nach dem Familienzuwachs. Hat da jemand von Euch eine Idee? Ich werde sonst mal einen Termin mit einer Tierpsychologin machen. Ich bin nämlich oft daheim und das ist echt nervig. Vor allem bei Remote-Sitzungen. Mit seinem Rufen will er erreichen, dass ich auf den Badvorleger komme.