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mariso
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- 2. November 2014
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- Köln
Hallo liebe Fellnasen-Freunde
ich habe hier im Dezember schonmal gepostet, finde aber meinen Beitrag nicht mehr.
Und ich entschuldige mich schon vorab, dass das hier ein halber Roman wird:
Nach über einjähriger TÄ-Odysee mit meinem hustenden 10jährigen Kater, läuft der Befund nun offenbar doch auf felines Asthma heraus. Wir haben inzwischen alle Auschluss-Untersuchungen hinter uns (Röntgen/2xBB im Abstand von 8Monaten/ Kotuntersuchung. Da zwischendurch auch ärgerlicherweise mit AB (Convenia und Ronaxan) herumexperimentiert wurde, (währenddessen war er immer zwischen 3 Monate und zuletzt 6 Wochen symptomfrei) musste ich mit der BAL eine Weile warten. Jetzt ist auch diese gemacht und das Ergebnis wie alle anderen Befunde unauffällig. Allerdings kam beim letzten BB bei neuer TÄ leider heraus, dass der Kleine CNI 2.Stadium hat. Seit drei Wochen bekommt er Semintra und Ipaktine. Außerdem hatte er Anfang Januar zum ersten Mal Durchfall, der nach Umstellung auf GastroIntestinalfutter sofort weggging. Als ich dann wieder normal gefüttert hab, ging es wieder los mit DF, jetzt bekommt er wieder das Diätfutter und alles ist ok. Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass er sich schon seit längerer Zeit immer mal wieder kleine Haarbüschel aussreißt - deutet nicht beides auf eine Allergie hin - und könnte die evtl. auch mit dem Husten in Zusammenhang stehen? Während der BAL-Narkose vor zwei Wochen wurden auch die Zähne kontrolliert; die TÄ musste ihm zwei Zähne ziehen, weil die total vereitert waren. Sie meinte heute, als sie mir den (negativen) BAL-Befund mitteilte, der Husten könne auch daher kommen - allerdings hustet er ja leider immer noch, daher soll ich jetzt mit Inhalieren beginnen.
Nun endlich zu meiner eigentlichen Frage:
Die TÄ klang recht zuversichtlich, dass man das alles einfach in den Griff bekäme, und auf meinen Einwand, dass ich das Inhalieren zwar hinbekommen würde (wir haben schon 'trocken' geübt- den Aerocat habe ich schon eine Weile) meine über 70jährige Mutter, die sich manchmal um ihn kümmern muss, aber eher nicht, meinte sie, dass sei gar kein Problem, wenn die ersten Entzündungsreaktionen unterdrückt seien, würde es reichen, wenn man drei Tage hintereinander inhaliert und dann wieder ein paar Tage aussetzt. Es müsse also nicht jeden Tag inhaliert werden ???? (Sie nannte auch einen Fachbegriff dafür, den ich leider wieder vergessen habe, irgendwas mit 'puls') Diese TÄ behandelt wohl mehrere Asthmakatzen und sollte sich eigentlich auskennen. Aber ich habe im Laufe des letzten Jahres das halbe www. über Katzenasthma durchgelesen, aber das , hab ich noch nirgends gehört? Kann das sein? Schön wäre es ja. Nicht nur, weil das es die Sache etwas erleichtern und auch meinen Geldbeutel ein wenig schonen würde, aber falsch machen will ich deshalb nichts. Ich wäre nur heilfroh, wenn nach all den Sorgen, Arztbesuchen und Kosten der letzten Monate endlich mal so was wie Ruhe und eine Art Perspektive einkehrte.
Für eure Meinung ganz lieben Dank im Voraus
Mariso
ich habe hier im Dezember schonmal gepostet, finde aber meinen Beitrag nicht mehr.
Und ich entschuldige mich schon vorab, dass das hier ein halber Roman wird:
Nach über einjähriger TÄ-Odysee mit meinem hustenden 10jährigen Kater, läuft der Befund nun offenbar doch auf felines Asthma heraus. Wir haben inzwischen alle Auschluss-Untersuchungen hinter uns (Röntgen/2xBB im Abstand von 8Monaten/ Kotuntersuchung. Da zwischendurch auch ärgerlicherweise mit AB (Convenia und Ronaxan) herumexperimentiert wurde, (währenddessen war er immer zwischen 3 Monate und zuletzt 6 Wochen symptomfrei) musste ich mit der BAL eine Weile warten. Jetzt ist auch diese gemacht und das Ergebnis wie alle anderen Befunde unauffällig. Allerdings kam beim letzten BB bei neuer TÄ leider heraus, dass der Kleine CNI 2.Stadium hat. Seit drei Wochen bekommt er Semintra und Ipaktine. Außerdem hatte er Anfang Januar zum ersten Mal Durchfall, der nach Umstellung auf GastroIntestinalfutter sofort weggging. Als ich dann wieder normal gefüttert hab, ging es wieder los mit DF, jetzt bekommt er wieder das Diätfutter und alles ist ok. Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass er sich schon seit längerer Zeit immer mal wieder kleine Haarbüschel aussreißt - deutet nicht beides auf eine Allergie hin - und könnte die evtl. auch mit dem Husten in Zusammenhang stehen? Während der BAL-Narkose vor zwei Wochen wurden auch die Zähne kontrolliert; die TÄ musste ihm zwei Zähne ziehen, weil die total vereitert waren. Sie meinte heute, als sie mir den (negativen) BAL-Befund mitteilte, der Husten könne auch daher kommen - allerdings hustet er ja leider immer noch, daher soll ich jetzt mit Inhalieren beginnen.
Nun endlich zu meiner eigentlichen Frage:
Die TÄ klang recht zuversichtlich, dass man das alles einfach in den Griff bekäme, und auf meinen Einwand, dass ich das Inhalieren zwar hinbekommen würde (wir haben schon 'trocken' geübt- den Aerocat habe ich schon eine Weile) meine über 70jährige Mutter, die sich manchmal um ihn kümmern muss, aber eher nicht, meinte sie, dass sei gar kein Problem, wenn die ersten Entzündungsreaktionen unterdrückt seien, würde es reichen, wenn man drei Tage hintereinander inhaliert und dann wieder ein paar Tage aussetzt. Es müsse also nicht jeden Tag inhaliert werden ???? (Sie nannte auch einen Fachbegriff dafür, den ich leider wieder vergessen habe, irgendwas mit 'puls') Diese TÄ behandelt wohl mehrere Asthmakatzen und sollte sich eigentlich auskennen. Aber ich habe im Laufe des letzten Jahres das halbe www. über Katzenasthma durchgelesen, aber das , hab ich noch nirgends gehört? Kann das sein? Schön wäre es ja. Nicht nur, weil das es die Sache etwas erleichtern und auch meinen Geldbeutel ein wenig schonen würde, aber falsch machen will ich deshalb nichts. Ich wäre nur heilfroh, wenn nach all den Sorgen, Arztbesuchen und Kosten der letzten Monate endlich mal so was wie Ruhe und eine Art Perspektive einkehrte.
Für eure Meinung ganz lieben Dank im Voraus
Mariso