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fluffy1008
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. September 2016
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich bin Melanie, 42 Jahre alt und noch ganz neu in diesem Forum. Es wäre schön, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.
Wir haben 2 Katzen, seit 9 Jahren leben die beiden zusammen. Sie sind Weibchen aus einem Wurf, halb Main Coone, halb Europ. Kurzhaar. Klar gibt es auch mal Stress, sie mögen sich auch nicht übermäßig, kuscheln selten, fetzen sich alle paar Tage mal, alles ganz normal.
Vor ein paar Wochen hatten wir auf einmal allabendlich um eine bestimmte Zeit eine Besucherkatze draußen, die sich vor die Fenster hockte oder vor die Türglaselemente. Sie und unsere Katze Emily haben sich dann immer reichtig am Fenster gefetzt, so daß wir nach einiger Zeit Angst um unsere Fenster hatten und die Besuchskatze verscheucht haben. Unsere 2. Katze Finchen hat immer deutlich Abstand zum Fenster gehalten, wenn diese fremde Katze da war und nur von Ferne laut geknurrt und gefaucht. Dieses Knurren kam da überhaupt zum 1. mal vor.
Seit 2/3 Wochen ist nun Ruhe mit der fremden Katze, sie kommt nicht mehr.
Seit etwa 7-10 Tagen habe ich nun abends das Problem, daß Finchen Emily von jetzt auf gleich so anknurrt und anfaucht. Das passiert immer in etwa von 20-22 Uhr, sonst nicht. Es ist fast, als würde sie Emily von jetzt auf gleich für eine fremde Katze halten (keine Ähnlichkeit, die andere Katze war rot).
Tagsüber ist alles ok, eben haben sie hier sogar noch gekuschelt, abends geht es hier dann rund. Spätabends ist auch alles wieder ok.
Wir haben schon überlegt, zum Tierarzt zu gehen, aber beide Katzen sind sonst völlig normal. Eine kranke Katze würde die andere ja den ganzen Tag anfauchen oder zumindest meiden. Wir haben auch gecheckt, ob die aggressive Katze vielleicht Bauchschmerzen nach dem Fressen hat, aber es spielt sich auch so ab, wenn wir später das letzte Mal füttern.
Es ist fast so, als habe sie Probleme mit dem Sehen, wenn es draußen dunkel wird und wir auf Innenbeleuchtung wechseln, aber Katzen sind doch eher geruchsaffin. Eine Persönlichkeitsveränderung wegen Schilddrüsenproblemen oder ähnlichem würde sich ja auch kaum über wenige Stunden zeigen.
Uns gehen langsam die Ideen aus und ich würde mich sehr freuen, wenn jemand noch eine Inspiration dazu hätte. M.E. verändert sich nichts außer dem Tageslicht. Und eventuell noch, daß die ganze Familie da ist. Aber das ist sie auch am Wochenende tagsüber.
ich bin Melanie, 42 Jahre alt und noch ganz neu in diesem Forum. Es wäre schön, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.
Wir haben 2 Katzen, seit 9 Jahren leben die beiden zusammen. Sie sind Weibchen aus einem Wurf, halb Main Coone, halb Europ. Kurzhaar. Klar gibt es auch mal Stress, sie mögen sich auch nicht übermäßig, kuscheln selten, fetzen sich alle paar Tage mal, alles ganz normal.
Vor ein paar Wochen hatten wir auf einmal allabendlich um eine bestimmte Zeit eine Besucherkatze draußen, die sich vor die Fenster hockte oder vor die Türglaselemente. Sie und unsere Katze Emily haben sich dann immer reichtig am Fenster gefetzt, so daß wir nach einiger Zeit Angst um unsere Fenster hatten und die Besuchskatze verscheucht haben. Unsere 2. Katze Finchen hat immer deutlich Abstand zum Fenster gehalten, wenn diese fremde Katze da war und nur von Ferne laut geknurrt und gefaucht. Dieses Knurren kam da überhaupt zum 1. mal vor.
Seit 2/3 Wochen ist nun Ruhe mit der fremden Katze, sie kommt nicht mehr.
Seit etwa 7-10 Tagen habe ich nun abends das Problem, daß Finchen Emily von jetzt auf gleich so anknurrt und anfaucht. Das passiert immer in etwa von 20-22 Uhr, sonst nicht. Es ist fast, als würde sie Emily von jetzt auf gleich für eine fremde Katze halten (keine Ähnlichkeit, die andere Katze war rot).
Tagsüber ist alles ok, eben haben sie hier sogar noch gekuschelt, abends geht es hier dann rund. Spätabends ist auch alles wieder ok.
Wir haben schon überlegt, zum Tierarzt zu gehen, aber beide Katzen sind sonst völlig normal. Eine kranke Katze würde die andere ja den ganzen Tag anfauchen oder zumindest meiden. Wir haben auch gecheckt, ob die aggressive Katze vielleicht Bauchschmerzen nach dem Fressen hat, aber es spielt sich auch so ab, wenn wir später das letzte Mal füttern.
Es ist fast so, als habe sie Probleme mit dem Sehen, wenn es draußen dunkel wird und wir auf Innenbeleuchtung wechseln, aber Katzen sind doch eher geruchsaffin. Eine Persönlichkeitsveränderung wegen Schilddrüsenproblemen oder ähnlichem würde sich ja auch kaum über wenige Stunden zeigen.
Uns gehen langsam die Ideen aus und ich würde mich sehr freuen, wenn jemand noch eine Inspiration dazu hätte. M.E. verändert sich nichts außer dem Tageslicht. Und eventuell noch, daß die ganze Familie da ist. Aber das ist sie auch am Wochenende tagsüber.