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masterfrau
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- Mitglied seit
- 3. November 2016
- Beiträge
- 40
Hallo und guten Morgen in die Gruppe,
ich war am Freitag mit meiner Lilly ( 7 Jahre) zum Ta, da sie über mehrere Tage Haarballen gekötzelt hat, mal mit, mal ohne Nahrung und etwas hustete.
Da am Freitag morgen um halb 6 das Futter von abends mit raus kam, hab ich mir Sorgen gemacht, ob etwas die Magenpassage behindert und bin hin, um beruhigt zu sein vor'm We.
Er erklärte, dass das erstmal nicht beunruhigend sei, da, wenn sich viel Fell im Magen befände, dies den Mageninhalt umschlingen könne und die Passage verzögere.
Er untersuchte gründlich, hörte und tastete ab und bei der Gelegenheit entschloss ich mich, ein BB machen zu lassen, da das letzte gut 2 Jahre her war.
Er meinte "Tippi toppi", als er das Ergebnis sah - allerdings war's nur ein "kleines".
Der ALKP - Wert war leicht erhöht auf 133 ( Referenz bis 111), er meinte, ich solle das ignorieren, da Katz' erst erbrochen habe.
Zuhause googelte ich dann trotzdem alles durch und frage mich, ob der erhöhte Wert auch von der erst wenige Tage vorher verabreichten Wurmkur kommen könne, die ich ihr gab wegen des Hustens, die letzte Gabe lag auch schon lange zurück.
Habe aber vergessen, ihm das zu sagen und nochmal anrufen erschien mir hypochondrisch, da er ja sagte, ich solle es ignorieren.
Zudem hab ich in alten Blutwertbefunden gesehen, dass er 2017 auch 1x erhöht war auf 147 und danach nicht mehr.
Mit Malzpaste vom Ta ist jetzt auch alles weg, sie erbricht und hustet nicht mehr.
Ich habe nun hier nach Leberwerten geschaut und auf Bildern gesehen, dass bei manchen der Referenzwert der ALKP - Wert höher eingestuft wurde...ist wohl evtl von Labor zu Labor auch mal unterschiedlich.
Würdet ihr was unterstützend geben oder es einfach haken?
Grüsse und nen schönen Tag!
ich war am Freitag mit meiner Lilly ( 7 Jahre) zum Ta, da sie über mehrere Tage Haarballen gekötzelt hat, mal mit, mal ohne Nahrung und etwas hustete.
Da am Freitag morgen um halb 6 das Futter von abends mit raus kam, hab ich mir Sorgen gemacht, ob etwas die Magenpassage behindert und bin hin, um beruhigt zu sein vor'm We.
Er erklärte, dass das erstmal nicht beunruhigend sei, da, wenn sich viel Fell im Magen befände, dies den Mageninhalt umschlingen könne und die Passage verzögere.
Er untersuchte gründlich, hörte und tastete ab und bei der Gelegenheit entschloss ich mich, ein BB machen zu lassen, da das letzte gut 2 Jahre her war.
Er meinte "Tippi toppi", als er das Ergebnis sah - allerdings war's nur ein "kleines".
Der ALKP - Wert war leicht erhöht auf 133 ( Referenz bis 111), er meinte, ich solle das ignorieren, da Katz' erst erbrochen habe.
Zuhause googelte ich dann trotzdem alles durch und frage mich, ob der erhöhte Wert auch von der erst wenige Tage vorher verabreichten Wurmkur kommen könne, die ich ihr gab wegen des Hustens, die letzte Gabe lag auch schon lange zurück.
Habe aber vergessen, ihm das zu sagen und nochmal anrufen erschien mir hypochondrisch, da er ja sagte, ich solle es ignorieren.
Zudem hab ich in alten Blutwertbefunden gesehen, dass er 2017 auch 1x erhöht war auf 147 und danach nicht mehr.
Mit Malzpaste vom Ta ist jetzt auch alles weg, sie erbricht und hustet nicht mehr.
Ich habe nun hier nach Leberwerten geschaut und auf Bildern gesehen, dass bei manchen der Referenzwert der ALKP - Wert höher eingestuft wurde...ist wohl evtl von Labor zu Labor auch mal unterschiedlich.
Würdet ihr was unterstützend geben oder es einfach haken?
Grüsse und nen schönen Tag!
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