kisu
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. Januar 2010
- Beiträge
- 2.360
- Ort
- Bayern
Huhu,
ich bräuchte mal eure Ideen oder einfach nur jemanden zum Zuhören 😳
Mein Mann war immer der Meinung, dass er allergisch auf Katzen ist. Trotzdem haben wir vor knapp 10 Jahren unseren Schorschi als Kitten geholt und etwas später unsere Trudi als Halbwüchsige dazu.
Schon immer bestanden Symptome, wenn er z. B. die Katzen streichelt und sich danach ins Gesicht fasst (juckende Augen). Sonst keine Probleme.
Außerdem reagiert er schon immer stark auf Pollen/Gräser/Frühblüher, was die Einnahme von Cetirizin erforderlich macht. Hier äußerte sich die Allergie immer mit Niesen und manchmal rote, juckende Augen.
Vor kurzem hat er nun mal offiziell einen Allergietest gemacht und heraus kam eine starke Hausstauballergie, starke Pollenallergie und nur SCHWACHE Katzenallergie.
Nun besteht leider seit einigen Jahren die Problematik, dass er bei uns zuhause, vorwiegend im Wohnzimmer, ständig Kopfschmerzen/Kopfdruck hat sowie fühlbar "verstopfte" Stirnhöhlen mit Druckempfindlichkeit. Das ist bei ihm ziemlich schlimm und er wird zunehmend zermürbt dadurch. Durch seine Behinderung muss er leider viel Zeit zuhause verbringen.
Diese "Kopf-Symptomatik" besteht erst seit wenigen Jahren und wird eher schlimmer, es gibt auch mal Phasen ohne Symptome, aber die werden weniger.
Wir sind auch schon mehrmals umgezogen, in allen Wohnungen bestand die Problematik.
Hausstaub ist bei uns schon ein Problem, durch die Katzen entsteht ja auch viel Dreck und durch seine Pflege und meine Berufstätigkeit kann ich nicht jeden Tag die Wohnung komplett durchputzen und wischen.
Er ist nun der Meinung, ohne die Katzen würde es ihm besser gehen. Er fühlt sich einfach nicht mehr wohl durch die ständigen Kopfschmerzen und ist dadurch gereizt.
Der HNO war auch nicht hilfreich, außer den Allergien und einer ungünstigen Stellung der Nasenscheidewand hat er nichts gefunden und bietet auch keine Lösungsvorschläge.
Wir haben Schwarzkümmelöl probiert, allerdings hat er das nur ein paar Wochen eingenommen (pures Öl, keine merkbare Veränderung).
Cortisonspray hilft kurzfristig, aber ist ja auch keine Dauerlösung.
Ich weiß gar nicht so recht, was ich mir hier erhoffe, vielleicht ein paar Ideen, was wir noch ausprobieren können bzw. vielleicht hat ja jemand das selbe Problem.
- Kann es sein, dass er im Allergietest nicht so stark auf Katzen reagiert, auf unsere beiden aber vielleicht schon?
- Kann sich eine Allergie mit Kopfschmerzen und schmerzhaften/verstopften Stirnhöhlen äußern?
- Wenn nicht die Allergie, was kann sowas z. B. noch auslösen?
Vielleicht hat hier noch jemand eine Idee oder Gedankenanstoß für mich... 🙂
Die Katzen abzugeben kommt natürlich nicht in Frage, auch für ihn nicht. Ich bezweifle sowieso, dass sich das Problem dadurch löst, das passt irgendwie nicht so richtig finde ich. Allerdings denkt er schon daran, wie es ohne sie wäre und ist der Meinung, es ginge dann sicher besser.
Er tut mir auch leid, denn er leidet wirklich unter der Situation und wird eben zunehmend genervt und zermürbt, es ist für uns alle nicht schon so.
Was könnten wir noch ausprobieren, außer gründlicher zu putzen?
ich bräuchte mal eure Ideen oder einfach nur jemanden zum Zuhören 😳
Mein Mann war immer der Meinung, dass er allergisch auf Katzen ist. Trotzdem haben wir vor knapp 10 Jahren unseren Schorschi als Kitten geholt und etwas später unsere Trudi als Halbwüchsige dazu.
Schon immer bestanden Symptome, wenn er z. B. die Katzen streichelt und sich danach ins Gesicht fasst (juckende Augen). Sonst keine Probleme.
Außerdem reagiert er schon immer stark auf Pollen/Gräser/Frühblüher, was die Einnahme von Cetirizin erforderlich macht. Hier äußerte sich die Allergie immer mit Niesen und manchmal rote, juckende Augen.
Vor kurzem hat er nun mal offiziell einen Allergietest gemacht und heraus kam eine starke Hausstauballergie, starke Pollenallergie und nur SCHWACHE Katzenallergie.
Nun besteht leider seit einigen Jahren die Problematik, dass er bei uns zuhause, vorwiegend im Wohnzimmer, ständig Kopfschmerzen/Kopfdruck hat sowie fühlbar "verstopfte" Stirnhöhlen mit Druckempfindlichkeit. Das ist bei ihm ziemlich schlimm und er wird zunehmend zermürbt dadurch. Durch seine Behinderung muss er leider viel Zeit zuhause verbringen.
Diese "Kopf-Symptomatik" besteht erst seit wenigen Jahren und wird eher schlimmer, es gibt auch mal Phasen ohne Symptome, aber die werden weniger.
Wir sind auch schon mehrmals umgezogen, in allen Wohnungen bestand die Problematik.
Hausstaub ist bei uns schon ein Problem, durch die Katzen entsteht ja auch viel Dreck und durch seine Pflege und meine Berufstätigkeit kann ich nicht jeden Tag die Wohnung komplett durchputzen und wischen.
Er ist nun der Meinung, ohne die Katzen würde es ihm besser gehen. Er fühlt sich einfach nicht mehr wohl durch die ständigen Kopfschmerzen und ist dadurch gereizt.
Der HNO war auch nicht hilfreich, außer den Allergien und einer ungünstigen Stellung der Nasenscheidewand hat er nichts gefunden und bietet auch keine Lösungsvorschläge.
Wir haben Schwarzkümmelöl probiert, allerdings hat er das nur ein paar Wochen eingenommen (pures Öl, keine merkbare Veränderung).
Cortisonspray hilft kurzfristig, aber ist ja auch keine Dauerlösung.
Ich weiß gar nicht so recht, was ich mir hier erhoffe, vielleicht ein paar Ideen, was wir noch ausprobieren können bzw. vielleicht hat ja jemand das selbe Problem.
- Kann es sein, dass er im Allergietest nicht so stark auf Katzen reagiert, auf unsere beiden aber vielleicht schon?
- Kann sich eine Allergie mit Kopfschmerzen und schmerzhaften/verstopften Stirnhöhlen äußern?
- Wenn nicht die Allergie, was kann sowas z. B. noch auslösen?
Vielleicht hat hier noch jemand eine Idee oder Gedankenanstoß für mich... 🙂
Die Katzen abzugeben kommt natürlich nicht in Frage, auch für ihn nicht. Ich bezweifle sowieso, dass sich das Problem dadurch löst, das passt irgendwie nicht so richtig finde ich. Allerdings denkt er schon daran, wie es ohne sie wäre und ist der Meinung, es ginge dann sicher besser.
Er tut mir auch leid, denn er leidet wirklich unter der Situation und wird eben zunehmend genervt und zermürbt, es ist für uns alle nicht schon so.
Was könnten wir noch ausprobieren, außer gründlicher zu putzen?