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Lenchen76
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- 8. April 2020
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- 6
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß mir aktuell keinen Rat. Unsere Pippi, 7 Jahre alt und schneeweiß, leckt sich immer wieder Löcher ins Fell. Bisher haben wir es mit Halskrause immer wieder hinbekommen, wohl wissend, dass es alles andere als angenehm ist. Wir haben dann jeweils das Futter umgestellt, da man uns schon im Tierheim sagte, dass die Kleine eine Allergie gegen Zucker und Getreide hat- wir haben dann jeweils das Eiweiß getauscht. nun ist es jedoch seit vier Wochen wieder extrem schlimm, die Beine, v.a. die Hinterbeine haben nur noch Unterhaar, vorne ist es weniger schlimm. Wir waren dann beim Tierarzt mit ausführlicher Diagnostik, der Allergietest war negativ, Flöhe etc. genau so und Blutbild unauffällig. die Tierärztin tippt wieder auf Futtermittel- nun musste sie zur Blutentnahme am Hals piksen (und da es vorher am Fuß nicht klappte zweimal rasieren), und nun wurde die Stelle am Hals großflächig bis auf die Haut ebenfalls abgeleckt. Parallel haben wir das Trockenfutter auf Kaninchen (Monoprotein) umgestellt, wir haben mehrfach versucht auf Nass- oder zumindest Mischfutter umzustellen. Aber an das Nassfutter, egal wie teuer oder billig, geht sie nicht dran, ihre Schwester genau so wenig. Da sie immer mehr geleckt hat, haben wir nun auch den Kragen wieder angezogen. Auch mit der Halskrause versucht sie zu lecken, und kratzt sich des Öfteren. Wir sinieren auch das Streu umzustellen auf Holzstreu- vielleicht reagiert sie hierauf allergisch ? wir wissen uns keinen Reim zu machen, und sind unsicher. Eine Halskrause ist ja auch nicht wirklich angenehm. Zudem kommt, dass Pippi ein wenig schräg ist, sie lebt mit ihrer Schwester Ida bei uns. Ida ist ebenso weiß, hat aber einen komplett anderen Körperbau und ist kräftig, Pippi ist sehr zart und auch vom Gemüt her "anders". Kuscheln mag sie nicht soooo gerne, aber sie liegt gerne direkt neben einem Ich nenne sie spaßeshalber immer Autistin, aber das passt tatsächlich. Die beiden Schwestern verstehen sich super, klar wird mal gebalgt, aber sie geben sich oft Küsschen und spielen miteinander oder schauen gemeinsam aus dem Fenster. Hat irgendjemand ähnliches erlebt und einen Tipp ? Wir haben Sorge, dass nun mit der Halskrause alles besser wird und wenn wir sie abmachen sie so "genervt" davon ist, dass sie direkt wieder leckt. Der TA hat schon davon gesprochen dass wenn die Ernährungsumstellung nichts bringt (nach Kaninchen könnten wir auch noch Känguruh probieren, aber ich bin mir gar nicht sicher, ob es dass auch als Trockenfutter gibt) es mit Cortison zu versuchen, aber das ist doch auch keine Langzeitlösung...
ich weiß mir aktuell keinen Rat. Unsere Pippi, 7 Jahre alt und schneeweiß, leckt sich immer wieder Löcher ins Fell. Bisher haben wir es mit Halskrause immer wieder hinbekommen, wohl wissend, dass es alles andere als angenehm ist. Wir haben dann jeweils das Futter umgestellt, da man uns schon im Tierheim sagte, dass die Kleine eine Allergie gegen Zucker und Getreide hat- wir haben dann jeweils das Eiweiß getauscht. nun ist es jedoch seit vier Wochen wieder extrem schlimm, die Beine, v.a. die Hinterbeine haben nur noch Unterhaar, vorne ist es weniger schlimm. Wir waren dann beim Tierarzt mit ausführlicher Diagnostik, der Allergietest war negativ, Flöhe etc. genau so und Blutbild unauffällig. die Tierärztin tippt wieder auf Futtermittel- nun musste sie zur Blutentnahme am Hals piksen (und da es vorher am Fuß nicht klappte zweimal rasieren), und nun wurde die Stelle am Hals großflächig bis auf die Haut ebenfalls abgeleckt. Parallel haben wir das Trockenfutter auf Kaninchen (Monoprotein) umgestellt, wir haben mehrfach versucht auf Nass- oder zumindest Mischfutter umzustellen. Aber an das Nassfutter, egal wie teuer oder billig, geht sie nicht dran, ihre Schwester genau so wenig. Da sie immer mehr geleckt hat, haben wir nun auch den Kragen wieder angezogen. Auch mit der Halskrause versucht sie zu lecken, und kratzt sich des Öfteren. Wir sinieren auch das Streu umzustellen auf Holzstreu- vielleicht reagiert sie hierauf allergisch ? wir wissen uns keinen Reim zu machen, und sind unsicher. Eine Halskrause ist ja auch nicht wirklich angenehm. Zudem kommt, dass Pippi ein wenig schräg ist, sie lebt mit ihrer Schwester Ida bei uns. Ida ist ebenso weiß, hat aber einen komplett anderen Körperbau und ist kräftig, Pippi ist sehr zart und auch vom Gemüt her "anders". Kuscheln mag sie nicht soooo gerne, aber sie liegt gerne direkt neben einem Ich nenne sie spaßeshalber immer Autistin, aber das passt tatsächlich. Die beiden Schwestern verstehen sich super, klar wird mal gebalgt, aber sie geben sich oft Küsschen und spielen miteinander oder schauen gemeinsam aus dem Fenster. Hat irgendjemand ähnliches erlebt und einen Tipp ? Wir haben Sorge, dass nun mit der Halskrause alles besser wird und wenn wir sie abmachen sie so "genervt" davon ist, dass sie direkt wieder leckt. Der TA hat schon davon gesprochen dass wenn die Ernährungsumstellung nichts bringt (nach Kaninchen könnten wir auch noch Känguruh probieren, aber ich bin mir gar nicht sicher, ob es dass auch als Trockenfutter gibt) es mit Cortison zu versuchen, aber das ist doch auch keine Langzeitlösung...