Allgemeiner Tierschutz

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@Fellpopo

zum Thema Pferde darf ich noch anmerken, dass es schonmal nicht artgerecht ist, pferde überhaupt als reittier zu "missbrauchen" - stichwort dressur. gute dressur ist übrigens nicht zu vergleichen mit "turniergehopse"!

so gesehen, betreibe ich auch nicht grade tierschutz, denn ich reite ja meine pferde auch. wenn auch nicht (mehr) täglich da ich ja jetzt damit beschäftigt bin, die weiden, paddock und den offenstall zu optimieren 🙄

@Rickie
in florida laufen pferde frei herum? das wußte ich nicht😕
wie klappt denn das mit pferden, die in der nachbarschaft gehalten werden, wenn so "halbwildpferde" an denen vorbeiziehe? gibts da nicht probleme? meine würden sofort mit wollen...🙄

im übrigen finde ich es einfacher, katzen artgerecht zu halten, als pferde.
meine katzen können z. b immer (!) rein und raus, wie sie wollen. offenbar suchen sie sich das sofa und den wintergarten zum pennen aber doch selber aus, denn da habe ich sie nicht hingezwungen! und wir haben hier viel, viel platz (resthof).

klar, das futter... ist nicht artgerecht, weil industriefutter. aber sie dürfen sich auch selber mit mäusen versorgen 😉
naja, und die streuner bleiben halt draußen, wie sie es gewohnt sind. nur versuche ich, es ihnen komfortabel zu machen und baue ihnen schlfhäuschen für den winter. ob sie es annehmen...???

übrigens - leben wir menschen denn noch artgerecht?😉
ich glaube, ich lebe weniger artgerecht als meine tiere. mit vollzeitjob, auto usw...🙁

lg - Tiger&Fury
 
A

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@Fellpopo

zum Thema Pferde darf ich noch anmerken, dass es schonmal nicht artgerecht ist, pferde überhaupt als reittier zu "missbrauchen" - stichwort dressur. gute dressur ist übrigens nicht zu vergleichen mit "turniergehopse"!

so gesehen, betreibe ich auch nicht grade tierschutz, denn ich reite ja meine pferde auch. wenn auch nicht (mehr) täglich da ich ja jetzt damit beschäftigt bin, die weiden, paddock und den offenstall zu optimieren 🙄

Zustimm....richtig, auch reiten an sich ist nicht artgerecht.

Denn auch hierbei kann dem Tier zusätzlich noch Schaden zugefügt werden, durch reiten mit fiesen Utensilien....

Dennoch habe ich den Sinn des Dressurreitens generell und im Sinne des Pferdes immer noch nicht verstanden....

Wie gesagt, ich sehe es aus therapeutischer Sicht und auch aus der Sicht des Tieres...soweit möglich.

Und ja, auch wir Menschen leben nicht mehr Artgerecht...aber wir haben das Privileg es uns selbst auszusuchen wie wir leben möchten, was das Tier oftmals nicht hat...durch den Mensch....
 
Dennoch habe ich den Sinn des Dressurreitens generell und im Sinne des Pferdes immer noch nicht verstanden....

Das Pferd ist nicht von Natur aus gemacht, einen Menschen zu tragen. Demetsprechend muss es gymnastiziert werden, Muskeln müssen aufgebaut werden. Das kann man u.a mit guter Dressur erreichen.

Reiten wird oft als widernatürlich, Tierquälerei o.ä dargestellt. Dabei vergessen viele, dass es auch motivierte Pferde gibt - wenn alles richtig gemacht wird.

Grüße
 
Das Pferd ist nicht von Natur aus gemacht, einen Menschen zu tragen. Demetsprechend muss es gymnastiziert werden, Muskeln müssen aufgebaut werden. Das kann man u.a mit guter Dressur erreichen.

Reiten wird oft als widernatürlich, Tierquälerei o.ä dargestellt. Dabei vergessen viele, dass es auch motivierte Pferde gibt - wenn alles richtig gemacht wird.

Grüße

So eine Dressur habe ich noch nicht gesehen...also kein Pferd. Bisher..ich habe immer die Leidtragenden, der anscheinend nicht guten Dressur als Patienten🙁

Mhm, also von mir nicht. Ich reite ja selbst. Kommt halt immer drauf an wie.
Ich kenne gerittene Pferde die (wieder aus therapeutsicher Sicht) super physiologisch und psychologisch dastehen. Aber kenne leider auch (und leider sehr oft) die anderen :-(
 
@Fellpopo


@Rickie
in florida laufen pferde frei herum? das wußte ich nicht😕
wie klappt denn das mit pferden, die in der nachbarschaft gehalten werden, wenn so "halbwildpferde" an denen vorbeiziehe? gibts da nicht probleme? meine würden sofort mit wollen...🙄

Ja, es gibt sehr ausgedehnte Praerien, die z.T. auch vor ueber 150 Jahren noch grosse Seen waren.
Hier wird auch sehr viel Pferdezucht betrieben, also fuer wirklich sehr edle, teure Pferde, die sehr viel Auslauf brauchen. Wie die auf die Wildpferde reagieren, weiss ich nicht, weil wir keine Pferde haben.
Frueher sind wir oft auf einem ca 30 km langen Wander/Radwander/Reitpfad durch eine Praerie gewesen, wo man fast immer Pferde antrifft. Da Reiten dort (also NUR auf dem Reitpfad) erlaubt ist (nur mit geimpften Pferden), denke ich mal, dass es da keine Probleme gibt.
Mitunter kommen auch Bisons her, aber da muss man schon etwas Glueck haben. Leider haben wir von Begegnungen dieser Art nur Papierfotos.
 
Frueher, also vor der durchgreifenden Motorisierung, waren ja Pferde sehr verbreitete Nutztiere zum Kutschen- und Karrenziehen oder neben Ochsen, als Arbeitstiere in der Landwirtschaft. Pferdebahnen waren ja auch die Vorlaeufer unserer Strassenbahn.
Wie soll man denn eigentlich das bewerten?
Pferde im Bergbau, die Tretmuehlen angetrieben haben, klammere ich jetzt mal aus, das ist schon ein klarer Fall.
 
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ohja, man kann sehr weit ausholen bei dem thema!

letztendlich kommt man dann wirklich an den punkt, an dem man sich fragt, was ist denn nun überhaupt noch artgerecht? gibt es artgerecht bei den domestizierten tieren überhaupt noch?

pferde so frei herumlaufen zu lassen ist natürlich irgendwo schön, bringt aber sicher auch einige nachteile mit sich.
eine gewisse einzäunung ist in gebieten, die nicht endlose prärie haben (also in De, große teile europas), sicher nötig, das ist dann schon nicht mehr artgerecht aber auch für das tier gesünder (wg. straßenverkehr etc).

da fällt mir jetzt auch der hund ein: freilaufende hunde? was ist wirklich artgerecht? wieviel platz benötigt ein hund?

um zum thema zurückzukommen:
ich finde so ein bißchen gelebter tierschutz (auf fleischeinkauf achten, herkunft etc, tiere artgerecht halten. dazu gehört auch mal, auf ein tier zuverzichten (exoten...), wildtiere ebenso schützen und achten....) schon bzw. der versuch, das zu tun, ist schon sehr viel wert.
würden nämlich alle menschen tiere als wesen respektieren und achten, wäre wir da schon einen riesen schritt weiter! viel weiter, als wenn es eine handvoll "hardcore" tierschützer gibt, die gegen windmühlen kämpfen...

aber das ist wohl wunschdenken...🙁
denn ich finde es immer wieder erschütternd wie wenig ahnung einige (viele) menschen haben, die sich tiere zulegen und "halten"!
 
Tiger&Fury,
Ich glaube, Du hast mich missverstanden. Man "laesst" die Pferde nicht frei herumlaufen, es sind WILDPFERDE. Was wuerdest Du denn davon halten, wenn man in D Rehe, Hirsche, Wildschweine, Hasen, Dachse, Fuechse etc in eingezaeunten Gebieten halten wuerde, statt sie frei in den Waeldern zu belassen?

Pferde, die wem gehoeren, gibt es auch, und die leben auf eingezaeunten Gebiet.

Ich bin kein Extremist, was Tierschutz anbelangt, sondern durchaus realistisch. Mit den Pferden, das war nur ein Vergleich, und es sieht einfach phantastisch aus, wenn man die WILDpferde frei herumlaufen sehen kann, noch dazu in sehr grossen Herden.

Ich habe nie davon gesprochen, Hunde frei im Stadtverkehr umherzuscheuchen, finde es aber absolut nicht in Ordnung, wenn Leute in einer 60m2-Wohnung drei grosse Hunde halten, die zweimal am Tag fuer 10 Minuten an die Luft kommen. Und davon gibt es leider mehr als genug.
 
Hallo
>mich interessiert wie ihr zum tierschutz allg steht, damit sind alle tiere >gemeint..nicht nur haustiere.
Ich hab nicht, die ganze Diskussion gelesen, antworte darum nur auf die Eingangsfrage. Meine Freundin und ich leben vegan, wobei ich teilweise lieber nicht nachfrage, wenn ich beim Bäcker was kaufe, das vegan sein könnte. Hund und Katzen bekommen hauptsächlich Bio-Tiernahrung.
Aber für artgerecht halte ich deren Haltung und Ernährung nicht. Vielleicht eher individueller gesehen "tiergerecht". Aber auch das wäre nach meinen Maßstäben eigentlich perfekter. Idealerweise sollten wir einen abgelegenen Hof haben, die Nackis haben es drinnen schön warm, aber trotzdem viel mehr Platz und der Hund kann den ganzen Tag draußen rumlaufen und reinkommen, wie es ihr gefällt. Wir wären immer für sie da und nie müde, faul, gestresst oder gar zur Arbeit. Ja, das wär schön. Aber in der Stadt und auf Lohnarbeit angewiesen, müssen wir wohl so weiter klarkommen.
Naja, und neben den Tieren, die hier wohnen, hab ich noch Patenschaften für Rinder, Schweine, Gänse, Hühner, Katzen und Enten im "Kuhaltersheim" Hof Butenland.
Liebe Grüße
Skamp
 
Tierschutz bedeutet mir sehr viel

Ich habe, seitdem ich 18 Jahre alt bin , immer Problemschäferhunde, gerade ältere aus dem Tierheim geholt, der älteste war 15 Jahre alt, und sollte keine 3 Wochen mehr leben. Wir haben 18 schöne Monate miteinander verbracht, bis er einen Schlaganfall hatte und ich ihn einschläfern lassen musste. Derzeit habe ich einen alten Schäferhund und einen 15 Jahre alten Pudelmix, beide sind sehr krank und hinfällig.

Ich bin aktive Freizeitreiterin im Westernsattel seit 25 Jahren, meine Pferde dürfen bei mir alt werden und genießen ihr Leben in Offenstallhaltung, wo sie täglich umsorgt werden von mir.......nicht umsonst wurden meine bisher verstorbenen Großpferde zwischen 32 -36 Jahre, ehe sie über die Regenbogenbrücke gehen mussten.

2 Kühe haben bei mir ihr Gnadenbrot bekommen, sie sind für die Weidenpflege zuständig, ihr glaubt gar nicht, wie liebenswürdig diese Tiere sein können. Seit dem ich die Beiden habe, bin ich Vegetarier.

12 ehemalige Ziegen haben bei mir auch ein endgültiges Zuhause gefunden, sie kommen aus ganz Deutschland und sollten getötet bzw. geschlachtet werden.Sie können sich frei in meiner Offenstallanlage bewegen und genießen ihr Leben.

9 ehemalige Notfall-Katzen, die auf Grund von Erkrankungen oder ihres Alters, bzw. ihrer Unsauberkeit abgegeben worden sind, bzw. mir über den Zaun meiner Stallanlage geworfen worden sind,haben bei mir ihr endgültiges Zuhause gefunden.

Wer aktiv Tierschutz betreibt, bzw. seine Tiere artgerecht halten will, sollte sich vor Augen halten, das es sehr Zeitaufwendig und Kostenintensiv sein kann. Wenn ich bedenke wie viel Stunden ich am Tag für und mit meinen Tiere verbringe..........aber wenn ich dann sehe wie glücklich und entspannt sie sind , entschädigt mich das für vieles.
 
Karbolmaus,
Du bist eines der wenigen Beispiele, denen genug Platz, genug Zeit, und genug Geld zur Verfuegung stehen, um sich solche Traeume zu verwirklichen.
Viele haben dieses Glueck leider nicht, muessen in der Stadt wohnen (eben, es kann nicht jeder in D auf einem grossen Landgrundstueck leben), beide Ehepartner arbeiten Vollzeit und haben nur das Geld zur Verfuegung, was sie mit ihrer Haende Arbeit verdienen.
Da sind Grenzen gesetzt, so gern man auch mehr geben moechte.

Nimm es mir nicht uebel, aber beim Lesen kam bei mir die Frage auf, in welch hoehere Wesen sich die 12 Ziegen denn verwandelt haben? (Aehm ja, wenn es sich um ehemalige Ziegen handelt, sind es ja jetzt andere Wesen😕).
 
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Für mich persönlich ist TS zumindest mehr als nur Hunde und Katzen retten
was mir im TS oft übel aufstößt ist die fehlende Bereitschaft das eigene Verhalten zu überdenken
wenn alle Menschen (zumindest die welche nicht am Hungertuch nagen) ihren Konsum überdenken und reduzieren würden wäre damit für die Tierwelt mehr getan als Tierschützer über ihre Tierschutzarbeit je ereichen können
Auf der einen Seite muss jedes Kätzchen gerettet werden egal was es kostet und abends Zuhause wird dann das dicke Schnitzel aus dem Supermarkt gegessen
Okey ich hab früher Schlachtviehtransporte begleitet und war in Schlachthöfen unterwegs , habe also Dinge gesehn welche die meisten Verbraucher nicht kennen
aber , von Katzenneulingen wird immer gefordert sich zu informieren
ich fordere .... informiert euch über das was ihr esst
man muss nicht vegetarisch leben , tue ich auch nicht wirklich aber den eigenen Konsum mal überdenken sollte jeder hin und wieder
was mich im TS noch stört ist die fehlende Verhältnissmäßigkeit
es werden Katzenbabys gerettet für tausende von Euros pro Tier und die Vereine sind total verschuldet und geben irgendwann auf .... das ist kein TS
Tiere sollen natürlich behandelt werden aber kaum lebensfähige Tiere müssen nicht für Unsummen behandelt werden wenn der Verein eh kein Geld hat
da sollten TS auch mal die eigenen Grenzen erkennen und auch akzeptieren
und zum TS gehört für mich auch mir Gedanken über Mäuse Tauben und Raben zu machen
den sie alle haben ein Recht auf Leben , auch wenn viele sie nicht mögen
 
Ich finde eigentlich das Wort "Tierschutz" oder "Tierschützer" schon fürchterlich. Aber es gibt kein anderes.
Was heißt Tierschutz für mich:
Respekt vor allen Lebewesen, egal welcher Art. Es kann der Käfer auf dem Bürgersteig sein, den man hoffentlich zur Seite setzt.

Ich esse kein Fleisch, leider noch Fisch, aber diesen Schritt gehe ich auch noch.
Es ist schlimm zu sehen, dass Leute lachend vor einem Spanferkel sitzen und über das Leid der Tiere (Haustiere) sprechen.
Sich aufregen, dass in China Hunde gegrillt werden. In China ist ein Hund ein "Nutztier".

Trotzdem kann ich nur in meiner kleinen Welt etwas ändern, es versuchen, keiner ist perfekt.
Aber wenn alle bei sich etwas tun würden, dann würde eine Änderung der Welt funktionieren. Daher mag ich den Spruch von Ghandi in meiner Sig so gerne.
 
An sich sollte man bei dem Thema generell etwas weiter blicken. Nur immer den Fleischkonsum und dessen zweifelhafte Herkunft, oder die getoetete Maus in der Lebensmittellagerhalle zu sehen, ist ein wenig duerftig. Es geht doch eigentlich um die gesamte Umwelt und um natuerliche Lebensraeume, die wir systematisch mit unserem Konsumdenken zerstoeren.

Biosprit, Kosmetika, jeden Modenschrei mitmachen, jedes neue elektronische Teil haben muessen, mit jeder Kleinigkeit, die wirklich nicht immer sein muss, zerstoeren wir unsere eigene Grundlage gleich mehr und mehr mit.

Ohne gleich wieder Lebensverhaeltnisse wie in der Urgesellschaft heraufbeschwoeren zu wollen, kann ja jeder mal fuer sich ueberlegen, wo es anzusetzen gilt, ausser bei den Masttieren oder dem Glas Milch fuer Kinder.
 
Das stimmt, das ist zusätzlich wichtig, Müllberge, Gentechnik, etc.
Schlimm ist, dass viele Sachen miteinander verknüpft sind und es schwirig ist, wirklich umweltbewußt zu leben.
 
In D wird ja wenigstens schon viel Muell getrennt und recycelt. In anderen Laendern sieht es da oftmals traurig aus.

Mit Gentechnik waere ich vorsichtig.
Der Sueden der USA war ein wichtiger Rastplatz fuer Monarchfalter auf ihrem Weg zwischen N- und S-Amerika, und genveraenderter Mais ist fuer sie kein geeignetes Futter; die Problematik ist wohl weithin bekannt.

Auf der anderen Seite gehoeren zur Gentechnik auch Dinge wie PCR oder das erweiterte genetische Alphabet, noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen. Einmal weiter in seiner Entwicklung, kann es ein aeusserst nuetzlicher Weg der Krebsheilung sein (es werden Nicht-Standard-Basen in den DNA-Strang eingebaut, die zum Stop der Replikation fuehren).

Wie bei allem, es sollte oftmals mehr abgewaegt werden, ob Aufwand/Schaden und Nutzen im vertretbaren Verhaeltnis stehen.
 
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Wie immer werden gute Dinge von den Menschen oft für negative Dinge benutzt.
 
In D wird ja wenigstens schon viel Muell getrennt und recycelt. In anderen Laendern sieht es da oftmals traurig aus.

Mit Gentechnik waere ich vorsichtig.
Der Sueden der USA war ein wichtiger Rastplatz fuer Monarchfalter auf ihrem Weg zwischen N- und S-Amerika, und genveraenderter Mais ist fuer sie kein geeignetes Futter; die Problematik ist wohl weithin bekannt.

Auf der anderen Seite gehoeren zur Gentechnik auch Dinge wie PCR oder das erweiterte genetische Alphabet, noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen. Einmal weiter in seiner Entwicklung, kann es ein aeusserst nuetzlicher Weg der Krebsheilung sein (es werden Nicht-Standard-Basen in den DNA-Strang eingebaut, die zum Stop der Replikation fuehren).

Wie bei allem, es sollte oftmals mehr abgewaegt werden, ob Aufwand/Schaden und Nutzen im vertretbaren Verhaeltnis stehen.

Leider ist nicht immer vorher abzusehen ob das ehemals gut gedachte irgendwann mal negative Auswirkungen haben wird
Ist ja im TS auch oft ein Problem
 
Leider ist nicht immer vorher abzusehen ob das ehemals gut gedachte irgendwann mal negative Auswirkungen haben wird
Ist ja im TS auch oft ein Problem

Sieht man dem taeglichen Leben mit einem Sinn fuer Realismus ins Auge, muss man feststellen, dass nahezu jede Erfindung/Erkenntnis auch missbraucht oder nicht im urspruenglich gedachten Sinne genutzt wird. Auf der anderen Seite gibt es auch viele "Abfallprodukte" der Armee-relevanten Forschung, die Eingang ins taegliche Leben fanden, wie z.B. sehr viel in der Mikroelektronik oder Materialforschung.
Aber das driftet jetzt sicher zu sehr ab.
 

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