SchaPu
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Februar 2010
- Beiträge
- 1.698
- Ort
- Unterfranken
Hallo,
seit ca. 2 Jahren füttere ich einen augenscheinlich sehr alten Kater. Er faucht schon von Weitem, kommt aber dann zum Fressen. Er ist voller Zecken und hat bis vor Kurzem gehumpelt und einen dicken Abszess an Ohr und Backe gehabt. Das habe ich mit Homöopathie ins Futter gut hingekriegt.
Er schreit die ganze Zeit laut, also miaut und ruft, vor allem, wenn eine meiner beiden Katzen auftaucht. Vor Kurzem hat einer eine Antibiotikabehandlung bekommen weil er so laut geröchelt und gespeichelt hat und kaum atmen konnte. Ständig gehustet hat er beim Fressen.
Seit dem geht es ihm diesbezüglich wieder gut. Aber habt ihr schon mal schneeweiße Zecken gesehen?? Widerlich!!
Eigentlich müsste der Kerl kastriert werden, aber den in Narkose zu legen scheint mir mit hohem Risiko behaftet.
Meine beiden Miezen akzeptieren ihn, gehen ihm aber aus dem Weg.
Seit Frühjahr ist nun aber ein junger (viell. 1 Jahr) Kater dazu gekommen. Er ist sehr lieb, still und vorsichtig. Wenn er angeknurrt wird dreht er sich einfach um und sitzt mit dem Rücken zum Angreifer still wie eine Statue. Darüber muss ich jedes mal lachen. Tigger wird Ende August kastriert, tätowiert und untersucht (Blut auf Katzeninfektionskrankheiten). Der wird mir auch bleiben, denn schon jetzt nutzt er jede Gelegenheit in die Wohnung zu kommen. Kann ihn auch schon mal kurz übern Kopf streicheln.
Aber was mache ich mit dem alten Kerl?? Ich denke, er hätte den letzten Winter ohne mich schon nicht geschafft. Er liegt manchmal tagelang in der Scheune und kommt nicht zum Fressen, dann wieder frisst er, als gäbe es kein Morgen.
seit ca. 2 Jahren füttere ich einen augenscheinlich sehr alten Kater. Er faucht schon von Weitem, kommt aber dann zum Fressen. Er ist voller Zecken und hat bis vor Kurzem gehumpelt und einen dicken Abszess an Ohr und Backe gehabt. Das habe ich mit Homöopathie ins Futter gut hingekriegt.
Er schreit die ganze Zeit laut, also miaut und ruft, vor allem, wenn eine meiner beiden Katzen auftaucht. Vor Kurzem hat einer eine Antibiotikabehandlung bekommen weil er so laut geröchelt und gespeichelt hat und kaum atmen konnte. Ständig gehustet hat er beim Fressen.
Seit dem geht es ihm diesbezüglich wieder gut. Aber habt ihr schon mal schneeweiße Zecken gesehen?? Widerlich!!
Eigentlich müsste der Kerl kastriert werden, aber den in Narkose zu legen scheint mir mit hohem Risiko behaftet.
Meine beiden Miezen akzeptieren ihn, gehen ihm aber aus dem Weg.
Seit Frühjahr ist nun aber ein junger (viell. 1 Jahr) Kater dazu gekommen. Er ist sehr lieb, still und vorsichtig. Wenn er angeknurrt wird dreht er sich einfach um und sitzt mit dem Rücken zum Angreifer still wie eine Statue. Darüber muss ich jedes mal lachen. Tigger wird Ende August kastriert, tätowiert und untersucht (Blut auf Katzeninfektionskrankheiten). Der wird mir auch bleiben, denn schon jetzt nutzt er jede Gelegenheit in die Wohnung zu kommen. Kann ihn auch schon mal kurz übern Kopf streicheln.
Aber was mache ich mit dem alten Kerl?? Ich denke, er hätte den letzten Winter ohne mich schon nicht geschafft. Er liegt manchmal tagelang in der Scheune und kommt nicht zum Fressen, dann wieder frisst er, als gäbe es kein Morgen.