An die Barfer in Berlin und Umgebung

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Hey, ich mag auch keine Zahlen 😛 aber es ist zu schaffen.
Ich weiß nicht wie Dein Barf-Kalki funktioniert, aber der, den ich benutz, schlägt mir gleich die Mengen an Supplementen vor, die ich brauche für die ausgewählte Fleischsorten. Man muss ein bisschen hin- und hertippen, weil je nachdem welche Supplemente Du benutzst, verändern sich die Proportionen usw. Aber nach einer anfänglichen Verwirrung ist es halb so wild 🙂

Es ist eine Möglichkeit, mit FC auszuprobieren, was für Fleischsorten gut ankommen. Allerdings schmeckt das Fleisch wohl anders wenn man die Supplementensoße dazumischt. Hier gibt es zum Glück keine Probleme damit.
Also wenn Du Neues probierst, bzw. die erste Komplettmischung mit Suppisoße machst, nicht gleich 10 kilo portionieren - falls es nicht gut ankommen sollte.
 
A

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Hauptsächlich die Mathematik. 🙁 Da war ich noch nie so gut drin. Das schreckt iwie ab.
Naja, mit Zahlen umgehen musst du, sobald du konkrete Rezepte ausrechnen willst. Aber davor? Die Grundsätze? Welche Nährstoffe die Katz zusätzlich zum Fleisch braucht, und in welchen Supplementen diese Nährstoffe enthalten sind? Das hast du soweit alles verstanden?

Aber ein Buch noch nicht. Gibt es ein Empfehlenswertes? Eines, das auch Zahlenphobikern das Barfen verständlich macht?
Ich kenne zwei ganz empfehlenswerte Barf-Bücher - "Natural Cat Food" von Susanne Reinerth, und "Einfach Barf" von Doreen Fiedler. Inwieweit die für Zahlenphobiker geeignet sind, weiß ich nicht, weil ich keiner bin ...

Aber zum Zahlen-Angucken und -Verstehen muss man sich manchmal auch einfach nur überwinden, dann ist es gar nicht so schwer (sagen mir andere, die am Anfang mit der Rechnerei auch ihre Probleme hatten). Und der Kalkulator übernimmt ja später auch das eigentliche Rechnen für dich.


Wäre das etwas, um überhaupt erst mal auszuprobieren, welche Fleischsorten ankommen und welche nicht? So als Einstieg?
Das solltest du am besten mit purem Fleisch testen, im Rahmen der 20%-pro-Woche-Regel - mit FC dran schmeckt's nämlich nochmal anders, und mit natürlichen Supplementen auch.
 
Naja, mit Zahlen umgehen musst du, sobald du konkrete Rezepte ausrechnen willst. Aber davor? Die Grundsätze? Welche Nährstoffe die Katz zusätzlich zum Fleisch braucht, und in welchen Supplementen diese Nährstoffe enthalten sind? Das hast du soweit alles verstanden?

Ich denke schon. Ich habe mir das im Rahmen meiner Recherchen mal herausgeschrieben, einmal als synthetisches und einmal als natürliches Supplement:

Vitamin D3
- Fisch (Lachs Salmo Solar, Forelle oder Sprotte)
- D3 Tabletten (z.B. Vigantoletten 500-1000 IE)

Vitamin B
- Bierhefe
- Vitamin B-Komplex (z.B. von Ratiopharm)

Eisen
- Fortain
- Rinderblut

Jod
- Seealgenmehl

Magnesium
- Spirulina
- Magnesiumgluconat

Vitamin E
- Weizenkeimöl
- Vitamin E-Tropfen (z.B. Allcura)

Vitamin A
- Leber
- Eigelb

Calcium
- Knochenmehl
- Eierschale
- Muschelkalk
- Calciumcabonat
- Calciumcitrat

Ausserdem
- jodfreies Salz
- Schweineschmalz
- Lachsölkapseln
- Taurin

Wäre da noch etwas zu ergänzen/verbessern oder steht da etwas haarsträubend Falsches?

Ich kenne zwei ganz empfehlenswerte Barf-Bücher - "Natural Cat Food" von Susanne Reinerth, und "Einfach Barf" von Doreen Fiedler. Inwieweit die für Zahlenphobiker geeignet sind, weiß ich nicht, weil ich keiner bin ...

Danke, das werde ich mir gleich mal organisieren!

Das solltest du am besten mit purem Fleisch testen, im Rahmen der 20%-pro-Woche-Regel - mit FC dran schmeckt's nämlich nochmal anders, und mit natürlichen Supplementen auch.

Hmm, ja, das ist ein guter Tipp. Rohfleisch ohne essen sie alle drei gern, aber wie es mit sein wird, muss man wirklich erst mal testen.
 

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