Angst vor Besuchern

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Olive Oil

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30. März 2015
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Köln
Seit Januar wohnt erstmalig ein Kater bei uns. Er ist eher zurückhaltend, aber auch neugierig ung verkuschelt.
Das Problem: Er hat eine Heidenangst vor jeglichem Besuch, verkriecht sich in den hintersten Ecken, hockt dann da mit riesengroßen Augen und wagt sich erst Stunden, nachdem der Besuch weg ist, wieder vorsichtig hervor. Nur mit gutem Zureden und Leckerchen.
Wie kann ich die Situation "Besuch" für ihn erträglich machen?
 
A

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Hallo,

wie alt ist denn dein Kater? Ist er allein bei dir? Was weißt du über seine Vorgeschichte?
Wahrscheinlich ist er eher der zurückhaltende ängstliche Vertreter, vor allem Besuch gegenüber.

Hast du schon mal über Clickern nachgedacht? Da wird ihm mehr Selbstbewusstsein geben und wird auch eure Beziehung festigen.

Und eventuell ist er Besuchern gegenüber dann auch nicht mehr so ängstlich. Erzwingen kannst du da aber nichts.
 
Wenn er alleine ist, sollte ein Kumpel einziehen der mutiger (aber nicht zu Dominant) ist
Der könnte ihn quasi bei der Hand nehmen und der ängstliche schaut sich was bei ihm ab


Cleverness zusätzlich ist aber nie verkehrt
 
Mein Neuzugang Nikita ist auch so eine kleine Angsthäsin was Besuch angeht.
Am Anfang ist Sie nach oben abgehauen sobald nur die Haustürklingel geläutet hat. Langsam gewöhnt Sie sich und wartet erst wer kommt um dann nach oben abzuhauen. Obwohl alle den Neuzugang gerne sehen möchten, sage ich dann immer , wartet ab irgendwann siegt die Neugier und so ist es dann auch, irgendwann kommt Sie schnüffelt und geht dann zum Eddie. Mein Kater Eddie ist absolut gechillt, was Besuch angeht, er wartet auf dem Sofa, bis der Besuch seine Hoheit auch richtig begrüsst und dann schläft er weiter.

Ich denke wenn sich Dein Kater an einen anderen orientieren kann und du Ihn ohne Druck an Besuch gewöhnst. d.H. lass Ihn ganz in Ruhe und lass Ihn selbst entscheiden ob er kommen will oder nicht, dann wird er sich irgendwann nicht mehr angstvoll verstecken.
 
Hallo,
er wird im September 7 Jahre alt und lebte, bevor er in Tierheim war, bei einer Person, die ins Hospiz ging.
Ich erhoffe mir nicht, dass er sich an jeden Gast ranschmeißt, es ist völlig ok, wenn er sich zurückzieht. Ich würd ihm nur gerne seine Angst nehmen.

Letzte Woche habe ich die clickerbox von GU bestellt, sie kommt wahrscheinlich heute an. Es wäre toll, wenn er dadurch selbstsicherer würde..
 
Hi,
versuch es mal mit Bachblüten. Lolo haben die sehr geholfen.
Er ist bei Besuchern die selten kommen inzwischen zurückhaltend, aber nicht mehr ängstlich.
Bei Besuchern die häufiger kommen hat er kein Problem mehr.
Schreib mal Ina1964 an, die kennt sich super damit aus.

Ein Kumpel zur Orientierung ist immer schön. Lolo hat sich viel von Apollo abgeguckt.

Lg
 
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Ich habe auch so ein ängstliches Exemplar Zuhause. Sobald es geklingelt hat war er verschwunden und kam erst wenn der Besuch weg war wieder raus. Wir haben ihn einfach machen lassen und der Besuch hat ihn auch immer völlig ignoriert. Mittlerweile ist er ein Jahr bei mir und bleibt im selben Raum wenn es klingelt, kommt sogar hin und wieder um den Besuch zu beschnuppern und wirkt recht entspannt. Nur anfassen dürfen ihn Fremde nicht, aber das ist ja auch ok.
 
Meine Lady ist auch so ein Angsthase. Wenn es klingelt sucht sie erstmal das Weite. Aber nach einiger Zeit siegt dann doch die Neugier und sie kommt raus und guckt. Wenn der Besuch dann vorsichtig ist lässt sie sich sogar anfassen und springt dann manchmal sogar auf den Schoss. 🙂

Es gibt halt einfach Katzen die es nicht so mit fremden Menschen haben. Das ist ganz normal. Nicht jede Katze kommt sofort kuscheln.

Ich würde den Kater einfach ignorieren und sein Ding machen lassen. Solange du nicht jeden Tag ständig Betrieb im Haus hast leidet er da auch nicht drunter.

Aber einen Kumpel braucht dein Kater unbedingt. 🙂
 
Hallo,
danke für die Antworten. Es beruhigt mich, dass es auch viele andere "Schissbuxen" gibt. Und unser Katerchen ist ja noch recht neu bei uns.

Gestern habe ich im Clickerbuch gelesen, am Donnerstag werde ich so weit informiert sein, dass wir starten können.

Was mir ein wenig Sorge bereitet, ist der Rat, dass ein Kumpel her soll. Subjektiv kann ich das gut nachvollziehen, aber ich zögere, denn eigentlich ist unsere Wohnung zu klein und nicht gut geschnitten für eine weitere Katze.
In seinem alten Zuhause hatte er auch keinen Kumpel und mit den Katzen im Tierheim wollte er überhaupt keinen Kontakt.

Im Moment überlegen wir, wie wir unsere kleine Terrasse ausbruchsicher machen können. Zwar irritieren ihn Geräusche von draußen und er sitzt auch nie auf den für ihn gemütlich hergerichteten Plätzen auf den Fensterbänken, aber wenn wir im Sommer draußen sitzen, will er hoffentlich mal mit. Bevor hier der komplette Freigang propagiert wird: Das kommt überhaupt nicht in Frage. Er kennt sich draußen nicht aus, sein altes Zuhause hatte nicht mal einen Balkon, es ist wegen der vielbefahrenen Straßen sehr gefährlich und wir wollen auch nicht, dass unsere Nachbarn im Seniorenalter ihn als willkommene Abwechslung sehen und ihn mit irgendwelchem Quatsch füttern.

Alles in allem bin ich zuversichtlich, dass unser Katerchen sich gut bei uns einleben wird und bin froh, dass dieses Forum die Gelegenheit bietet, sich Ratschläge von Katzenkennern zu holen und auch zu bekommen. Danke für eure Geduld mit uns Anfängern, die wahrscheinlich alle ähnliche Fragen haben...
 
Wie groß ist denn Eure Wohnung? Darf der Kater überall rein oder gibt es Tabu-Räume?

Mit 7 Jahren ist eine Vergesellschaftung zwar noch möglich, aber es kann auch gewaltig schief gehen. Im TH wollte er keinen Kontakt haben, schreibst Du. Aber er hat sich auch nicht geprügelt, oder? Wie lange ist der Kater denn tagsüber allein? Es sollte gut durchdacht sein, ob man die Geduld für eine Vergesellschaftung aufbringt. Die kann sich natürlich recht lange hinziehen und man sollte in jedem Fall eine langsame ZusaFühr machen, möglichst mit Gittertür.

Problem bei Einzelkatzen sehe ich immer darin, dass sie bei berufstätigen Menschen halt sehr lange und viel allein sind. Von daher plädiere ich dann immer dafür, die Katzen möglichst nicht allein zu halten. Der richtige (gut ausgesuchte) Katzenkumpel kann das Leben des anderen Katers schon sehr bereichern, auch wenn es so scheint, als würden die sich "ignorieren".

Wenn Ihr die Terrasse einzäunt, gibt es dann auch eine Katzenklappe, so dass er immer raus könnte? Das wäre natürlich ideal, da er sich dann zumindest draußen noch ein paar "Anregungen" holen könnte. Vögel beobachten, Schmetterlinge und Fliegen jagen etc.
 
Wenn der Kater die letzten 7 Jahre allein in einem ruhigen Zuhause ohne viel Besuch und Außenreize (nichtmal Balkon) gelebt hat, ist es sehr verständlich, dass er mit neuen Eindrücken, Menschen Probleme hat und Zeit braucht.
Das wird er sicher Stück für Stück lernen, wenn er weiterhin Angebote und Erfahrungsmöglichkeiten bekommt.

Was ich dem Kerlchen auf jeden Fall schnell ermöglichen würde, ist ein vernetztes Fenster. Ein erster Zugang zur Welt. Wenn dann später die Terasse noch dazukommt, wäre es super.
Was den Kumpel angeht...das wäre natürlich toll, aber nach 7 Jahren Isolation natürlich auch eher schwierig und risikobehaftet.
Ich würde ihn ankommen lassen, ihn nach und nach mit neuen Eindrücken (Frischluft-Fenster, Clickern und andere Angebote).
Später kann man dann nochmal drüber nachdenken wer zu ihm passen könnte.
Übrigens ....wo eine Katze gut leben Kann, sollten auch 2 Katzen Platz haben.
("Taskali" hier im Forum hat immer Pflegekatzen und wär dann sicher eine gute Ansprechpartnerin, um abzuklären ob und mit wem dein Kater zu vergesellschaften wär.....)
 
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Ich würde es mit einem Kumpel versuchen. Wichtig wäre eben, dass er wirklich gut passend ausgesucht wird und du eine "langsame Zusammenführung" machst, in der sich die beiden Schritt für Schritt annähern können.

Aber ich meine auch, warte damit, bis er sich bei dir eingelebt hat. Er war nun leider so lange ohne Artgenosse, auf ein "paar Tage" mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an...
Er ist ja erst seit Januar bei dir. Blutjunge Kitten leben sich schnell ein, aber bei etwas älteren Katerherrschaften kann es mitunter länger dauern, bis sie sich eingelebt haben und auch innerlich wirklich "angekommen" sind...

Wie lange bist du denn tagsüber definitiv abwesend? Wenn es noch im Rahmen ist und es wirklich nicht eilt mit einer Zusammenführung, dann versuch mit ihm regelmäßige Rituale einzuführen. Spielt er gern mit dir? Oder ist er eher ein verschmuster Kater? Ist er ansonsten auch eher zurückhaltend? Du könntest seine Spielfreude und sein Selbstbewusstsein aktiv fördern. Nicht ihn überfordern aber eben regelmäßig anbieten. So wird er nach und nach seinen "wahren Charakter" zeigen und fühlt sich insgesamt sicherer in seinem neuen Revier, das wären dann auch bessere Voraussetzungen für eine eventuelle Zusammenführung.

Er hat eine Heidenangst vor jeglichem Besuch, verkriecht sich in den hintersten Ecken, hockt dann da mit riesengroßen Augen und wagt sich erst Stunden, nachdem der Besuch weg ist, wieder vorsichtig hervor. Nur mit gutem Zureden und Leckerchen.
Wie kann ich die Situation "Besuch" für ihn erträglich machen?
Versuch die Situation zu akzeptieren wie sie ist. Wenn er sich so ängstlich zurückzieht, dann stell ihm viele gemütliche Verstecke zur Verfügung. Nicht nur Versteckhöhlen, sondern auch gemütliche Rückzugsorte und auch erhöhte Plätze, auf denen er sich sicher fühlt, aber einen guten Überblick hat um Situationen, die ihm nicht geheuer sind zu beobachten. Das gibt ihm allgemein Sicherheit und vielleicht wird er dann wenn Besuch kommt, sich zumindest nicht mehr ganz so panisch verkriechen.
Sag dem Besuch, dass er den Kater ignorieren soll. Nicht versuchen ihn herbeizulocken.
Auch wenn der Besuch wieder weg ist, versuch nicht den Kater hervorzulocken und rede nicht beruhigend mit ihm, das könnte seine Unsicherheit ungewollt verstärken. Nach dem Motto "und Dosi spricht auch noch so mit mir, da muss ja Gefahr im Busch sein!" Also verhalte dich "ganz normal" so als wäre ü-ber-haupt nichts besorgniserregendes los, denn das ist es ja auch nicht, so versteht er am ehesten, dass er sich eigentlich gar nicht soooo lange verkriechen müsste...
 
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Also: Unsere Wohnung ist nur 60 qm klein, unser Katerchen hat keine Tabuzone (er darf nur nicht auf der Küchenzeile rumlatschen, das macht er während unserer Anwesenheit auch nicht) und ist an 3 Tagen pro Woche ca. 7 Stunden alleine in der Wohnung, an den anderen Tagen ist min . einer von uns überwiegend zu Hause, abgesehen von den Dingen die so üblicherweise anstehen: einkaufen, Kino, Arzt, Freunde treffen.

Warum denn ein vernetztes Fenster? Damit ich es für ihn aufmache, und er den Geräuschen lauschen und die Gerüche aufnehmen kann?

Ich meine mich zu erinnern, dass uns im Tiereheim erzählt wurde, dass er sich permanent vor den anderen Katzen versteckt habe, sich also nicht geprügelt hat. Neulich stand ein anderer Kater auf der Außenseite der Terrasse. Das gab mächtig Rabatz. Morgens um 5. Wir standen senkrecht im Bett und machen seitdem die Rolläden dort abends runter.

Unser Kerlchen ist uns bereits sehr ans Herz gewachsen und bereitet uns große Freude. Jeden Abend, wenn er sich bei uns auf der Couch rumfläzt versichern wir uns gegensesitig, was wir doch für ein Glück mit ihm haben.

Es ging ja auch vorrangig um meine Sorge, dass er bei Besuchern Angst hat, ansonsten ist er zwar zurückhaltend aber auch neugierig.
 
Warum denn ein vernetztes Fenster? Damit ich es für ihn aufmache, und er den Geräuschen lauschen und die Gerüche aufnehmen kann?
Genau deshalb😉
Für dich vielleicht eine Nebensächlichkeit, aber für ein Tier, dass sein Leben sehr reizarm verbringen muß sind Gerüche, Wind, Sonne, Geräusche eine unglaubliche Bereicherung.

60qm sind völlig okay für 2 erwachsene Katzen, die friedlich miteinander leben können.
Tierheim und Katzen vor dem Fenster sind keine Situationen, um zu sehen, ob er mit Katzen klar kommt.
Selbst meine soziale Kabisa rastet am Fenster bei fremden Katzen aus.
Meine Trielo hatte im Tierheim auch Angst vor den anderen Katzen.
Mit einem passenden Partner sieht das oft anders aus - es gibt aber auch Katzen, dier lieber allein sein möchten, weil sie nie lernen durften mit Artgenossen zu leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tiedsche
Hatte mich wohl falsch ausgedrückt. Das war eine ernstgemeinte Frage mit dem Katzenschutzfenster, damit ich auch da richtige Fenster auswähle.

Der Zoff an der Terassentür war für mich auch kein Indiz für Nichtverträglichkeit. Ich als Anfänger hatte mich da eher auf den Rat der Profis aus dem Tierheim verlassen.
 
Es gibt Fliegengitter, die katzensicher sind. Du könntest damit 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Dein Kater (wie heißt er eigentlich? Oder hab ich das überlesen?) könnte frische Luft etc. genießen und Du bräuchtest keine Angst zu haben, dass er rausfällt. Gleichzeitig kommen keine Fliegen oder Mücken hinein.

Im Tierheim verhalten sich viele Katzen ganz anders als sie wirklich sind. Verständlich, viele Katzen auf engem Raum, keine direkte Bezugsperson mehr, verwirrt, weil plötzlich das Zuhause verloren etc. Insofern ist es auch für TH-Mitarbeiter manchmal schwer, eine Katze einzuschätzen. Vor allem, weil die sich ja um zig Katzen kümmern müssen. Ich will damit nicht sagen, dass die gelogen haben, aber ich würde mich auf diese Aussagen auch nicht einfach so verlassen. Insofern wäre es gut, sofern Du Dich irgendwann zu einem Kumpel für ihn entschließt, wenn Du Dich dann an eine private Pflegestelle des Tierschutzes wendest (z. B. auch hier im Forum). Dort leben die Katzen quasi als Familienmitglied und sind von daher wesentlich besser einzuschätzen.
 
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Mikesch,
das Fliegengitter wende ich bald kaufen. Heute hat mein Lebensgefährte das Katzennetz und die Stangen besorgt und wenn der gefühlte Orkan hier vorbei ist, werde ich ihn scheuchen, damit Tommi bald mal die Nase rausstrecken kann.
Danke übrigens, dass Du mich nicht direkt als Egoisten verurteilst, weil ich bezüglich des Kumpels für Tommi nicht gleich Feuer und Flamme bin.
 
Danke übrigens, dass Du mich nicht direkt als Egoisten verurteilst, weil ich bezüglich des Kumpels für Tommi nicht gleich Feuer und Flamme bin.

Hm, das hat aber doch hier keiner gemacht 😕 Alle raten natürlich meistens zu einem Kumpel, aber manchmal ist das eben so eine Sache, wenn eine Katze bereits 7 Jahre allein gelebt hat. Da muss man wirklich abwägen und ggf. sich Rat z. B. bei einer Pflegestelle holen, wenn man es doch in Erwägung zieht. Schön wäre es natürlich schon. 😉

Tommi heißt der Katermann also 🙂 Das Fenstergitter/-netz wird ihm sicher bald gefallen. Lass ihm Zeit, von selbst darauf und auf alles andere zuzugehen.
 
Nein, ich bin hier nicht als Egoist bezeichnet worden, habe aber bereits fleißig im Forum gelesen und bin auf solche Beiträge gestoßen. Da war mir ein bißchen mulmig. Natürlich wollen wir es Tommi so schön wie möglich machen, aber wir leben ja schließlich auch in dieser Wohnung. Und wenn ich mir vorstelle, dass hier demnächst zwei des Nachts das WM-Spiel Deutschland-Brasilien mit ihren Stoffbällen imitieren - manometer...ich glaub, der Gedanke behagt mir noch nicht.

Jetzt höre ich gerade, wie er vom Schlafzimmerschrank klettert, sprich gleich folgt: räkeln, tapptapptapp, strecken, tapptapptapp, in den Futternapf gucken - nix drin -, zum Dosi gehen, auffordernd gucken und solange exakt 2 cm vor Dosi rumlaufen, bis das Abendessen da steht, wo es hingehört. Heute auf der Karte: Kabeljau, recht lecker, wird nur noch getoppt von diesen 100g-Schälchen, die es aber nur an einem Tag pro Woche gibt. Später bekommt er noch ein ganz bißchen TroFu als Leckerli beim Spielen. Wir haben so eine Art Fummelbrett gebastelt. Am Anfang hat er so getan, als könne er sich überhaupt nicht erklären, wie das Trofu aus dem Eierkarton oder der Haushaltsrolle in seinen Bauch kommen soll, aber inzwischen gehts ganz fix.
So, da isser. 18.00 Uhr. Hunger. Wo bleibt das Essen?
 

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