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Lydia.Schneider
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- 20. November 2018
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich hoffe ihr könnt ein paar Tipps geben.
Zur Vorgeschichte: Vor nunmehr vier Jahren nahmen wir Emma, eine Europäisch Kurzhaar, zu uns. Sie war damals schon vier und war eine reine Stubenkatze einer älteren Dame. Bei uns gewöhnte sie sich aber recht gut an den Freigang, ging gerne in den Garten, machte ihr "Geschäft" nur noch draußen - obwohl sie drin noch ihr Klo stehen hatte - und verjagte konsequent alle fremden Katzen aus "ihrem" Garten. Auch wenn sie drin war und z.B. schlief und ich sagte "komm Emma wir gehn in den Garten" stand sie auf und ging mit mir mit in den Garten.
Dieses Jahr nun bekamen wir neue Nachbarn und die haben einen Schäferhund. Der ist sehr viel im Garten, abr nur in "seinem eigenen, d.h. er kann nicht zu uns rüber. Man sieht und hört ihn aber natürlich durch den Gartenzaun.
Nun hat Emma aber solche Angst vor diesem Hund, dass sie fast gar nicht mehr rausgeht. Nur noch früh zeitig mal kurz für ihr Pipi und Häufchen aber sonst nicht. Wenn ich sie raustrage, rast sie umgehend wieder rein oder sie geht in den alten Schafstall und traut sich nicht mehr raus. Auch wenn wir Menschen mitgehen will sie nicht mehr raus.
Wie mache ich ihr jetzt klar, dass ihr von dem Hund nix passieren kann, da der ja nicht zu uns rüberkann? Unser Garten ist groß genug (1000 qm) und sie kann ja auch in den andern Nachbargarten auf der andern Seite und oben. Jetzt in Herbst / Winter ist es ja halb so wild, da ist es kalt und man geht eh nicht soviel raus, aber es wär blöd wenn wir nächstes Jahr zur Gartensaison alle draussen sind und Emma würde sich alleine nur in der Wohnung rumdrücken, zumal sie ja auch bischen Bewegung und Abwechlung braucht und auch nicht gar zu sehr "aus dem Leim gehen" soll.
Danke schonmal für eure Tipps.
ich hoffe ihr könnt ein paar Tipps geben.
Zur Vorgeschichte: Vor nunmehr vier Jahren nahmen wir Emma, eine Europäisch Kurzhaar, zu uns. Sie war damals schon vier und war eine reine Stubenkatze einer älteren Dame. Bei uns gewöhnte sie sich aber recht gut an den Freigang, ging gerne in den Garten, machte ihr "Geschäft" nur noch draußen - obwohl sie drin noch ihr Klo stehen hatte - und verjagte konsequent alle fremden Katzen aus "ihrem" Garten. Auch wenn sie drin war und z.B. schlief und ich sagte "komm Emma wir gehn in den Garten" stand sie auf und ging mit mir mit in den Garten.
Dieses Jahr nun bekamen wir neue Nachbarn und die haben einen Schäferhund. Der ist sehr viel im Garten, abr nur in "seinem eigenen, d.h. er kann nicht zu uns rüber. Man sieht und hört ihn aber natürlich durch den Gartenzaun.
Nun hat Emma aber solche Angst vor diesem Hund, dass sie fast gar nicht mehr rausgeht. Nur noch früh zeitig mal kurz für ihr Pipi und Häufchen aber sonst nicht. Wenn ich sie raustrage, rast sie umgehend wieder rein oder sie geht in den alten Schafstall und traut sich nicht mehr raus. Auch wenn wir Menschen mitgehen will sie nicht mehr raus.
Wie mache ich ihr jetzt klar, dass ihr von dem Hund nix passieren kann, da der ja nicht zu uns rüberkann? Unser Garten ist groß genug (1000 qm) und sie kann ja auch in den andern Nachbargarten auf der andern Seite und oben. Jetzt in Herbst / Winter ist es ja halb so wild, da ist es kalt und man geht eh nicht soviel raus, aber es wär blöd wenn wir nächstes Jahr zur Gartensaison alle draussen sind und Emma würde sich alleine nur in der Wohnung rumdrücken, zumal sie ja auch bischen Bewegung und Abwechlung braucht und auch nicht gar zu sehr "aus dem Leim gehen" soll.
Danke schonmal für eure Tipps.