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Sosodaniela
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Februar 2025
- Beiträge
- 4
Hallo,
Ich kenne mich kaum mit diesen Forum aus aber ich bin sehr verzweifelt und brauche dringend einen Rat.
Mein Kater hatschi ist 12 Jahre alt und hat Athrose. Außerdem hat er leichtes ADHS.
Er ist ein drinnen Kater. Er war nie draußen.
Ich habe ihn ca. vor einem Jahr adoptiert. Er wurde vorher 4 mal weitergegeben.
Ich habe seine Röntgenbilder und Diagnosen mitbekommen.
Außerdem hat er wohl vorher jeden Tag Schmerzmittel bekommen gegen seine Athrose. Außerdem sollte das helfen da er wohl sehr aggressiv war, mit beißen etc.
Ich habe das weggelassen weil ich mir dachte es ihm jeden Tag zu geben ist irgendwie blöd weil er dauerhaft sediert wird.
Das ging alles gut, er war sehr aufgeweckt, hat viel gekuschelt und war total lieb. Nie aggressiv.
Seit einer Woche hat er nun sehr aggressive Züge. Er haut mich dauernd, faucht mich an und springt mir in die Beine mit den Krallen.
Er ist grundsätzlich ein Einzelgänger und ein zweiter Kater würde nicht in Frage kommen. Bei den vorherigen Besitzern hat es nie geklappt mit anderen Katzen oder Katern. Ich kenne ihn mittlerweile sehr gut und bin mir sicher das es keine Langeweile ist…
Da ich selber aufgrund von starken Depressionen krankgeschrieben bin seit ein paar Monaten bin ich so gut wie dauerhaft zuhause. Er ist nie alleine außer wenn ich mal einkaufen gehe.
Wir haben vorher dauerhaft gekuschelt und er hat mich sogar immer auf die Toilette begleitet, beim kochen saß er auf dem Stuhl in der Küche und egal was ich gemacht habe, er war immer dabei. Seit einer Woche ist das nicht mehr so.
Das ich zum Tierarzt muss, steht völlig aus der Frage. Da habe ich morgen ein Termin. Ich habe aber schon angerufen und sie haben mir geraten das er wohl auf sein Ende zu geht und ich ihn besser erlösen sollte.
Heute nun die akute Situation. Meine Mitbewohnerin und ich lagen im Bett und von einen auf den anderen Moment ist er wie besessen auf meine Freundin gesprungen ins Bett hing ihr regelrecht in der Haut. Es ist ganz blau. Er hat gefaucht, gekratzt und ist immer wieder neu in ihre Haut gesprungen.
Ich bin natürlich sofort dazwischen gegangen mit meinem Arm da ich keine Angst vor ihm habe. Mich hat es dann auch erwischt aber das ist nicht weiter schlimm.
Als sie rausgehen wollte aus dem Zimmer ist er ihr sogar noch aggressiv hinterher gerannt aber sie hat ein Glück rechtzeitig die Tür hinter ihr schließen können.
Als ich mit ihm alleine war ist er auf mich zugelaufen und ich habe direkt die Bettdecke über meine Beine gemacht damit er mich nicht verletzen kann.
Ich habe ein paar Minuten gewartet und er hat mich nur angemaut und fast geschrien. Ich habe mich dann langsam zu ihm auf den Boden gesetzt und mit ihm geredet.. (klingt vielleicht blöd)
Er schrie weiter es hörte sich ganz komisch an.
Dann bin ich erstmal aus dem Zimmer gegangen um ihn in Ruhe zu lassen zum runterkommen. Als ich ca. 15 min später wiederkam saß er immernoch genauso da. Ich hörte ihn im Nebenzimmer mauen.
Ich habe ihn gefüttert, da es eh essen‘s Zeit war und bin wieder rausgegangen.
2 Stunden später hatte er immernoch nicht gefressen was komisch ist, da er nie fressen stehen lässt.. das macht er erst seit ca. 1 Woche..
Ich mache mir echt Sorgen.
Nun während ich das schreibe bin ich wieder in einem Bett und er liegt auch bei mir aber er Maut fast durchgehend.
Was ich noch beobachtet habe in der letzten Woche war, das er kaum noch irgendwo hoch springt. Er braucht meist mehrere anläuft um aufs Bett zukommen und auf andere Möbel wie z.b den schminktisch springt er garnicht mehr rauf.
Ich habe ihn erst 1 Jahr aber ich liebe ihn trotzdem sehr, da mein Vater verstorben ist kurz nachdem ich ihn adoptiert habe. Wir sind zusammen durch diese Zeit gekommen und jetzt tut es mir sehr leid das er so leidet.
nun meine Frage:
Ist es sinnvoll über das einschläfern nachzudenken? Ich denke einfach seine Lebensqualität ist nicht mehr wirklich da. Er schläft nur oder maut und es hört sich sehr schmerzvoll an.
Das nächste Problem ist: meine Mitbewohnerin hat natürlich sehr Angst vor ihm und hat mich gebeten ihn nicht mehr aus meinem Zimmer zu lassen.
Was soll ich tun ?
Ich freu mich über antworten…
Ich kenne mich kaum mit diesen Forum aus aber ich bin sehr verzweifelt und brauche dringend einen Rat.
Mein Kater hatschi ist 12 Jahre alt und hat Athrose. Außerdem hat er leichtes ADHS.
Er ist ein drinnen Kater. Er war nie draußen.
Ich habe ihn ca. vor einem Jahr adoptiert. Er wurde vorher 4 mal weitergegeben.
Ich habe seine Röntgenbilder und Diagnosen mitbekommen.
Außerdem hat er wohl vorher jeden Tag Schmerzmittel bekommen gegen seine Athrose. Außerdem sollte das helfen da er wohl sehr aggressiv war, mit beißen etc.
Ich habe das weggelassen weil ich mir dachte es ihm jeden Tag zu geben ist irgendwie blöd weil er dauerhaft sediert wird.
Das ging alles gut, er war sehr aufgeweckt, hat viel gekuschelt und war total lieb. Nie aggressiv.
Seit einer Woche hat er nun sehr aggressive Züge. Er haut mich dauernd, faucht mich an und springt mir in die Beine mit den Krallen.
Er ist grundsätzlich ein Einzelgänger und ein zweiter Kater würde nicht in Frage kommen. Bei den vorherigen Besitzern hat es nie geklappt mit anderen Katzen oder Katern. Ich kenne ihn mittlerweile sehr gut und bin mir sicher das es keine Langeweile ist…
Da ich selber aufgrund von starken Depressionen krankgeschrieben bin seit ein paar Monaten bin ich so gut wie dauerhaft zuhause. Er ist nie alleine außer wenn ich mal einkaufen gehe.
Wir haben vorher dauerhaft gekuschelt und er hat mich sogar immer auf die Toilette begleitet, beim kochen saß er auf dem Stuhl in der Küche und egal was ich gemacht habe, er war immer dabei. Seit einer Woche ist das nicht mehr so.
Das ich zum Tierarzt muss, steht völlig aus der Frage. Da habe ich morgen ein Termin. Ich habe aber schon angerufen und sie haben mir geraten das er wohl auf sein Ende zu geht und ich ihn besser erlösen sollte.
Heute nun die akute Situation. Meine Mitbewohnerin und ich lagen im Bett und von einen auf den anderen Moment ist er wie besessen auf meine Freundin gesprungen ins Bett hing ihr regelrecht in der Haut. Es ist ganz blau. Er hat gefaucht, gekratzt und ist immer wieder neu in ihre Haut gesprungen.
Ich bin natürlich sofort dazwischen gegangen mit meinem Arm da ich keine Angst vor ihm habe. Mich hat es dann auch erwischt aber das ist nicht weiter schlimm.
Als sie rausgehen wollte aus dem Zimmer ist er ihr sogar noch aggressiv hinterher gerannt aber sie hat ein Glück rechtzeitig die Tür hinter ihr schließen können.
Als ich mit ihm alleine war ist er auf mich zugelaufen und ich habe direkt die Bettdecke über meine Beine gemacht damit er mich nicht verletzen kann.
Ich habe ein paar Minuten gewartet und er hat mich nur angemaut und fast geschrien. Ich habe mich dann langsam zu ihm auf den Boden gesetzt und mit ihm geredet.. (klingt vielleicht blöd)
Er schrie weiter es hörte sich ganz komisch an.
Dann bin ich erstmal aus dem Zimmer gegangen um ihn in Ruhe zu lassen zum runterkommen. Als ich ca. 15 min später wiederkam saß er immernoch genauso da. Ich hörte ihn im Nebenzimmer mauen.
Ich habe ihn gefüttert, da es eh essen‘s Zeit war und bin wieder rausgegangen.
2 Stunden später hatte er immernoch nicht gefressen was komisch ist, da er nie fressen stehen lässt.. das macht er erst seit ca. 1 Woche..
Ich mache mir echt Sorgen.
Nun während ich das schreibe bin ich wieder in einem Bett und er liegt auch bei mir aber er Maut fast durchgehend.
Was ich noch beobachtet habe in der letzten Woche war, das er kaum noch irgendwo hoch springt. Er braucht meist mehrere anläuft um aufs Bett zukommen und auf andere Möbel wie z.b den schminktisch springt er garnicht mehr rauf.
Ich habe ihn erst 1 Jahr aber ich liebe ihn trotzdem sehr, da mein Vater verstorben ist kurz nachdem ich ihn adoptiert habe. Wir sind zusammen durch diese Zeit gekommen und jetzt tut es mir sehr leid das er so leidet.
nun meine Frage:
Ist es sinnvoll über das einschläfern nachzudenken? Ich denke einfach seine Lebensqualität ist nicht mehr wirklich da. Er schläft nur oder maut und es hört sich sehr schmerzvoll an.
Das nächste Problem ist: meine Mitbewohnerin hat natürlich sehr Angst vor ihm und hat mich gebeten ihn nicht mehr aus meinem Zimmer zu lassen.
Was soll ich tun ?
Ich freu mich über antworten…
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