Syrna69
Forenprofi
- Mitglied seit
- 11. Dezember 2008
- Beiträge
- 3.052
- Ort
- im Norden am Wasser
Hallo, @KaTTine,
sollte sich tatsächlich Asthma herausstellen:
Nein, Asthma lässt sich, soweit ich weiß, nicht vermeiden, bzw. vorbeugen. Es ist ja ein chronischer, sich immer wieder selbst anheizender, enzündlicher Prozess in der Lunge. Hat sich Asthma einmal entwickelt, durch Kontakt mit einem Allergen (meistens jedenfalls), bleibt es, dazu finden zu umfangreiche Veränderungen in der Lunge statt, die sich "festsetzen". Und mit jedem Kontakt mit dem Allergen bleibt der Entzündungsprozess "am laufen". Heißt, ein endloser Kreislauf aus Kontakt mit dem Allergen, Enzündungsprozess usw.
Allergene können wie bei uns Menschen auch sein:
Pollen, Gräser, Hausstaub (die Milben), Futtermilben, Schimmel vorwiegend.
Asthma, also der Entzündungsprozess, ist nur durch Cortison behandelbar, zusätzlich mit den Bronchenerweiterern. Mir ist kein anderer Behandlungsweg bekannt, als Cortison. Wie gesagt, durch Inhalation kann die Dosis aber zumindest gering(er) gehalten werden. Und das Cortison gelangt durch die Inhalation genau da hin, wo es wirken soll.
Mit dem Doxycyclin habe ich bei Katzen im Moment keine Erfahrung.
@Zugvogel:
Du magst Recht haben, daß zu schnell AB und Cortison gegeben wird, und ist in vielen Fällen vielleicht auch so und ich will es auch nicht ganz abstreiten, das es so ist.
Bei felinem Asthma kann man aber leider nur mit Cortison arbeiten, mir ist kein anderer Behandlungsweg bekannt, wegen des Entzündungsprozesses. Was konkret fel. Asthma angeht, muss ich Dir da leider widersprechen 😉. Und es ist richtig, daß das Immunsystem durch das Cortison heruntergedrückt wird, in Falle speziell von fel. Asthma aber eben erforderlich.
Homöopathie alleine reicht nicht.
Aber gut, bei Ennis steht ja die Diagnostik noch nicht ganz, was Asthma angeht.
sollte sich tatsächlich Asthma herausstellen:
Nein, Asthma lässt sich, soweit ich weiß, nicht vermeiden, bzw. vorbeugen. Es ist ja ein chronischer, sich immer wieder selbst anheizender, enzündlicher Prozess in der Lunge. Hat sich Asthma einmal entwickelt, durch Kontakt mit einem Allergen (meistens jedenfalls), bleibt es, dazu finden zu umfangreiche Veränderungen in der Lunge statt, die sich "festsetzen". Und mit jedem Kontakt mit dem Allergen bleibt der Entzündungsprozess "am laufen". Heißt, ein endloser Kreislauf aus Kontakt mit dem Allergen, Enzündungsprozess usw.
Allergene können wie bei uns Menschen auch sein:
Pollen, Gräser, Hausstaub (die Milben), Futtermilben, Schimmel vorwiegend.
Asthma, also der Entzündungsprozess, ist nur durch Cortison behandelbar, zusätzlich mit den Bronchenerweiterern. Mir ist kein anderer Behandlungsweg bekannt, als Cortison. Wie gesagt, durch Inhalation kann die Dosis aber zumindest gering(er) gehalten werden. Und das Cortison gelangt durch die Inhalation genau da hin, wo es wirken soll.
Mit dem Doxycyclin habe ich bei Katzen im Moment keine Erfahrung.
@Zugvogel:
Du magst Recht haben, daß zu schnell AB und Cortison gegeben wird, und ist in vielen Fällen vielleicht auch so und ich will es auch nicht ganz abstreiten, das es so ist.
Bei felinem Asthma kann man aber leider nur mit Cortison arbeiten, mir ist kein anderer Behandlungsweg bekannt, wegen des Entzündungsprozesses. Was konkret fel. Asthma angeht, muss ich Dir da leider widersprechen 😉. Und es ist richtig, daß das Immunsystem durch das Cortison heruntergedrückt wird, in Falle speziell von fel. Asthma aber eben erforderlich.
Homöopathie alleine reicht nicht.
Aber gut, bei Ennis steht ja die Diagnostik noch nicht ganz, was Asthma angeht.