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Katzenmiez
Forenprofi
- Mitglied seit
- 1. Juni 2008
- Beiträge
- 6.603
- Ort
- Schleswig-Holstein
Hallo Foris!
Emma hatte seit Oktober 2007 immer mal wieder Blasenentzündungen (bisher drei Stück). Im Dezember wurden dann auch massiv Struvitkristalle festgestellt, die sich aber dank Urocid-Paste und radikaler Futterumstellung auf hochwertige(re)s Nafu innerhalb eines Monats auflösten.
Da Emma sich beim Pullern (manchmal auch beim Kotabsatz) häufig mit den Vorderpfoten auf dem Rand des Katzenklos aufstützt, habe ich sie im April für einen Tag für eine genaue Untersuchung in der Klinik gelassen. Die Blase war super in Ordnung (es wurde durch Blasenpunktion steriler Urin entnommen). Daran konnte/kann es also nicht liegen. Dann wurde noch festgestellt, dass Emma volle Analdrüsen hat. Diese wurden ausgedrückt und die TÄ sagte mir, dass Emma jetzt vielleicht beim Koten noch ein, zwei Tagen leichte Schmerzen haben würde, aber das Problem sei nun beseitigt. Ansonsten wisse die TÄ auch nicht weiter.
Wie ihr euch schon denken könnt: Hin und wieder stützt Emma sich immer noch auf. Sie mag sich auch nicht mehr wirklich am Bauch bürsten lassen. Meine einzige Idee wäre noch, dass ihr eventuell wieder ein Teil des Darms am Bauchfell festgewachsen sein könnte (das hatte sie ein paar Monate nach der Kastra und musste daraufhin erneut operiert werden). Leider kann man diese Verwachsungen erst richtig sehen, wenn man den Bauchraum eröffnet. Ultraschall oder Röntgen bringen da nicht viel.
Hat jemand von euch noch eine Idee? Normal finde ich das nämlich nicht.
Emma hatte seit Oktober 2007 immer mal wieder Blasenentzündungen (bisher drei Stück). Im Dezember wurden dann auch massiv Struvitkristalle festgestellt, die sich aber dank Urocid-Paste und radikaler Futterumstellung auf hochwertige(re)s Nafu innerhalb eines Monats auflösten.
Da Emma sich beim Pullern (manchmal auch beim Kotabsatz) häufig mit den Vorderpfoten auf dem Rand des Katzenklos aufstützt, habe ich sie im April für einen Tag für eine genaue Untersuchung in der Klinik gelassen. Die Blase war super in Ordnung (es wurde durch Blasenpunktion steriler Urin entnommen). Daran konnte/kann es also nicht liegen. Dann wurde noch festgestellt, dass Emma volle Analdrüsen hat. Diese wurden ausgedrückt und die TÄ sagte mir, dass Emma jetzt vielleicht beim Koten noch ein, zwei Tagen leichte Schmerzen haben würde, aber das Problem sei nun beseitigt. Ansonsten wisse die TÄ auch nicht weiter.
Wie ihr euch schon denken könnt: Hin und wieder stützt Emma sich immer noch auf. Sie mag sich auch nicht mehr wirklich am Bauch bürsten lassen. Meine einzige Idee wäre noch, dass ihr eventuell wieder ein Teil des Darms am Bauchfell festgewachsen sein könnte (das hatte sie ein paar Monate nach der Kastra und musste daraufhin erneut operiert werden). Leider kann man diese Verwachsungen erst richtig sehen, wenn man den Bauchraum eröffnet. Ultraschall oder Röntgen bringen da nicht viel.
Hat jemand von euch noch eine Idee? Normal finde ich das nämlich nicht.