Lura
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. März 2010
- Beiträge
- 174
Hi,
vielleicht hat irgendwer ja noch einen Geheimtipp für mich.
Meine Katze Kiwi hatte Ende 2011 ihre letzte Uveitis (davor in regelmässigen Abständen schon 3 Mal).
Eine Ursache wurde trotz mehreren Untersuchungen bei Augenspezialisten und Tierkliniken nie gefunden, also haben wir es letzten Endes auf den Stress geschoben und siehe da, wo ich nicht mehr pendeln musste hat sie es jetzt knapp über 2 Jahre nicht mehr gehabt!
Nun wurde letzte Woche Donnerstag geimpft (letztes Jahr war die Impfung kein größeres Problem) und Sonntag ging es mit dem Auge los, ich kann also nur die Impfung als Auslöser schätzen.
Nun, so viel zur Vorgeschichte. Die Katze ist was Augenuntersuchungen, Tropfen und Salben anbelangt natürlich geprägt. Anfangs das liebste Tier, bei jeder noch so langen Spaltlampenuntersuchung stillgehalten, ist sie heute fauchig und kratzbürstig.
Genau so sieht es mittlerweile zu Hause aus, seitdem sie damals dann Atropin bekommen hat (schmeckt eklig, muss davon speicheln), war es ganz vorbei.
Ich habe zum Glück dieses mal ein Kombipräparat aus AB und Cortison (hatte ich sonst immer einzeln) und das Atropin, also anstatt damals immer 3 verschiedene Sachen, jetzt 2 die ich ins Auge geben muss. Das aber trotzdem häufig, ich muss ca. 7 Mal am Tag ran!
Und jedes Mal ist es ein Akt bei dem die Katze mit Herzrasen laut atmet und nur noch Panik hat.
Mit Leckerlie ablenken und heimlich tropfen ist nicht, sie ist gar nicht fressgierig. Schlafen tut sie auch nicht mehr fest, seitdem sie mitbekommen hat, dass es wieder losgeht mit den Augentropfen. In ein Handtuch kann ich sie noch so sehr einwinkeln, sie kommt raus oder stranguliert sich beinahe selbst. Ich schaffe es wirklich nur mit größter Gewalt, zerkratzten Armen und zerbissenen Händen nach ca. 15 Minuten, wenn sie vom Kämpfen ETWAS müde geworden ist, aber manchmal dauerts auch noch länger.. oder es geht absolut nicht.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
LG
vielleicht hat irgendwer ja noch einen Geheimtipp für mich.
Meine Katze Kiwi hatte Ende 2011 ihre letzte Uveitis (davor in regelmässigen Abständen schon 3 Mal).
Eine Ursache wurde trotz mehreren Untersuchungen bei Augenspezialisten und Tierkliniken nie gefunden, also haben wir es letzten Endes auf den Stress geschoben und siehe da, wo ich nicht mehr pendeln musste hat sie es jetzt knapp über 2 Jahre nicht mehr gehabt!
Nun wurde letzte Woche Donnerstag geimpft (letztes Jahr war die Impfung kein größeres Problem) und Sonntag ging es mit dem Auge los, ich kann also nur die Impfung als Auslöser schätzen.
Nun, so viel zur Vorgeschichte. Die Katze ist was Augenuntersuchungen, Tropfen und Salben anbelangt natürlich geprägt. Anfangs das liebste Tier, bei jeder noch so langen Spaltlampenuntersuchung stillgehalten, ist sie heute fauchig und kratzbürstig.
Genau so sieht es mittlerweile zu Hause aus, seitdem sie damals dann Atropin bekommen hat (schmeckt eklig, muss davon speicheln), war es ganz vorbei.
Ich habe zum Glück dieses mal ein Kombipräparat aus AB und Cortison (hatte ich sonst immer einzeln) und das Atropin, also anstatt damals immer 3 verschiedene Sachen, jetzt 2 die ich ins Auge geben muss. Das aber trotzdem häufig, ich muss ca. 7 Mal am Tag ran!
Und jedes Mal ist es ein Akt bei dem die Katze mit Herzrasen laut atmet und nur noch Panik hat.
Mit Leckerlie ablenken und heimlich tropfen ist nicht, sie ist gar nicht fressgierig. Schlafen tut sie auch nicht mehr fest, seitdem sie mitbekommen hat, dass es wieder losgeht mit den Augentropfen. In ein Handtuch kann ich sie noch so sehr einwinkeln, sie kommt raus oder stranguliert sich beinahe selbst. Ich schaffe es wirklich nur mit größter Gewalt, zerkratzten Armen und zerbissenen Händen nach ca. 15 Minuten, wenn sie vom Kämpfen ETWAS müde geworden ist, aber manchmal dauerts auch noch länger.. oder es geht absolut nicht.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
LG