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Ich habe Tiere aus dem Ausland, weil ich im hiesigen Tierheim keine Katzen bekommen haben, weil ich eine damals 6 jährige Tochter hatte😡.
Gut, dachte ich mir,brauche ich keine deutsche Tierheime. Katzen in Not gibt es genügend. So habe ich zwei Spanier hier und ich bin damit sehr glücklich.
Generell denke ich, dass man erstmal vor seiner eigenen Türe kehren sollte und den Tieren in seier Umgebung helfen sollte.
Dazu sollten die TH aber erstmal Personal einstellen, die Ahnung haben von Tieren und die Vermittlung an gute Plätze nicht durch inkompetente Kräfte boykottieren.
Dem muß ich zustimmen, ich habe leider mit deutschen TH auch ziemlich schlechte Erfahrungen machen müssen.
Sicher, wenn man jedes einzelne Tier betrachtet, hast du recht. Aber man sollte auch etwas weiter denken. Ein Beispiel: Jemand hat einen Platz für ein Notfellchen frei: Was ist besser, diesen Platz einem Notfellchen zu geben, oder die Kosten, die die nächsten 15-20 Jahre anfallen würden, für Kastrationsaktionen zu spenden, und damit hundertfaches Leid zu verhindern?Ein Tier in Not ist ein Tier in Not. Egal, woher es kommt. Alle Tiere wollen ein Zuhause und ein Leben in Würde.
Vielleicht muss man einfach nur ein bisschen "hartnäckiger" sein?
Ich denke die Arbeit in einem Tierheim kann manchmal schon sehr frustrierend sein. Natürlich ist das keine Ausrede dafür, wie einige von Euch dort behandelt wurden. Aber wenn man Tag für Tag mit ausgesetzten, gequälten Tieren zu tun hat, dann kann man doch schon mal resignieren...
Es geht ja auch anders. Das Gegenteil habe ich auch schon mitbekommen.
Vielleicht spielen ja auch die Fördergelder eine Rolle....
Ich weiß, vielleicht blöd gedacht, aber irgendwo muss doch diese Art und Weise herkommen...
Ich selber habe versucht hier mit dem Bremer Tierheim eine Kooperation anzustreben, speziell die schwer vermittelbaren, ältern/alten Katzen zu vermitteln.
Ich habe einige Male mit dem Vorstand geschrieben und es hörte sich sehr gut an. Dann habe ich aber nie wieder was gehört... Es ist wirklich traurig.
Sicher, wenn man jedes einzelne Tier betrachtet, hast du recht. Aber man sollte auch etwas weiter denken. Ein Beispiel: Jemand hat einen Platz für ein Notfellchen frei: Was ist besser, diesen Platz einem Notfellchen zu geben, oder die Kosten, die die nächsten 15-20 Jahre anfallen würden, für Kastrationsaktionen zu spenden, und damit hundertfaches Leid zu verhindern?
Ein Tier in Not ist ein Tier in Not. Egal, woher es kommt. Alle Tiere wollen ein Zuhause und ein Leben in Würde.
Oh Ute,.. ich war sehr hartnäckig. Nachdem ich mich eine Weile geärgert hatte bin ich nochmal hin und habe Horst( den THL dort )angesprochen und habe ihm die Geschichte erzählt.
Mittlerweile fange ich für dort die Katzen ein. Die Mitarbeiterin wurde entlassen( ich war nicht Einzigste, die sie mit ihrem " Wissen" vor dem Kopf gestoßen hat) und ich bin mir sicher, dass dort keinen Katzen mehr ein guter Platz verweigert wird, weil die Leute sich ertreisten Kinder zu bekommen😱 und diese dann auch noch auf arme Katzen hetzen wollen😡 Ich krieg jetzt noch ne Zornfalte, wenn ich an die dumme Nuss denke.( Es gab noch mehr Kalauer, die sich diese Person geleistet hat,.... * Kopf schüttel* ) In der Zeit, in der sie das Katzenhaus betreut hatte, wurden 5 Katzen vermittelt ( Zeitspanne 4 Monate)Dafür häuften sich die Beschwerden. Ich wünsche mir von Herzen, dass sie nie wieder einen Platz in einem TH bekommt. Natürlich müssen sich die Leute im TH manchmal echt was anhören. Sie sehen viele Tiere in jämmerlichen Zuständen.
ABER.....jede Entgleisung der THM kostet einem Tier den Platz. Daran sollte man auch denken.
Meine Tochter ist mit Tieren aufgewachsen. Sie hat mit 4 Jahren schon kleine Amselküken gefüttert und weiss, wie man mit Tieren umgehen muss. Ich fand einfach die Anmaßung von dieser Person eine absolute Frechheit. Gut, heute weiss ich, dass ich umgehend in das Büro gehen hätte sollen und Horst am Kragen schnappen hätte sollen und dann wäre die Sache erledigt gewesen.
Nein, Ute, bevor Du das falsch verstehst.
Mein erster Weg wäre trotzdem immer wieder in ein TH oder eine Pflegestelle, oder ein Privathaushalt, einer Streunerbetreuungsstelle oder so Leute wie Manu usw..... es gibt hier so viele Stellen im Umkreis wo man schauen kann.
Im Prinzip ist es mir egal woher ein Tier kommt. Es muss passen und es muss ein kleiner Funke springen.
Ich finde kein Tier nimmt einem anderen den Platz weg, denn ein ZUhause brauchen sie alle,.... egal wo sie sind.
Ich beziehe mein Beispiel auch auf die Leute, die in erster Linie dem Tierschutz etwas gutes tun wollen und nicht von vornherein unbedingt eine Katze holen müssen. Die haben vielleicht schon Katzen, aber halt noch einen Platz frei und denken über ein Notfellchen nach, um etwas gutes zu tun. Hier würde Aufklärungsarbeit helfen, man kann den Leuten zeigen, wie sie noch viel mehr erreichen können. Für Leute, die so oder so eine Katze planen, ist die Argumentation natürlich nicht geeignet.Der Vergleich hinkt. Wenn jemand eine Katze will, fragt er sich bestimmt nicht, ob er mit einer Geldspende nicht mehr erreichen kann.
Siehe oben, es gibt noch genügend Leute, die sowieso eine Katze planen, für die gibt es ja noch genug Notfellchen, ich beziehe mich auf die anderen, denen es nur um den Tierschutz geht, die nicht zwangsläufig eine Katze brauchen. Klar bleibt dafür immer eine Katze im Tierheim sitzen, wenn dafür gespendet wird. Aber man muß das auch in Relation sehen. Momentan ist die Situation in Spanien ein Faß ohne Boden, da viel zu wenig kastriert wird (werden kann).Was ist wenn sich jeder das fragt, der sich eine Katze anschaffen würde.... Das würde dem TH auch nicht helfen, denn sie würden keine Katzen mehr vermitteln...