ayce mit Nassfutter

  • Themenstarter Themenstarter MaxMilly
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Was wohl aber auch etwas auf die klimatischen, Wohn– und Futterplatzverhältnisse ankommt. Wir machen das ganzjährig wie beschrieben ohne Futterautomaten, bisher gab es keine Probleme.

Oh Gott, das wäre bei uns im Sommer eine mittlere Katastrophe, der Futterplatz befindet sich bei uns im Flur - Haustür oder Flurfenster auf - Fliegen rein...🤢
Ich hab das Gefühl, daß seit Einführung der grünen Tonne in unserem Landkreis das Problem mit den sch...ss Fliegen drastisch zugenommen hat!
 
A

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Oh Gott, das wäre bei uns im Sommer eine mittlere Katastrophe, der Futterplatz befindet sich bei uns im Flur - Haustür oder Flurfenster auf - Fliegen rein...🤢
Ich hab das Gefühl, daß seit Einführung der grünen Tonne in unserem Landkreis das Problem mit den sch...ss Fliegen drastisch zugenommen hat!
Ja, siehste – das glaub ich Dir auch.
Bei uns hält sich das in akzeptablen Grenzen, Futterplatz in der Küche (strassenseitig), Kompost und Mülltonnen sind auf der anderen Hausseite und ums Eck herum …
→ ausprobieren!
Wir besitzen gar keinen Surefeed, sind uns aber im Klaren darüber, daß es Notfälle geben kann, in denen wir ganz schnell einen bräuchten …
(ja, und grüne Tonnen können problematisch sein, geade die Container für Mehrparteienhäuser. Wir haben nur eine einzelne, und kompostieren selbst, d.h. voll wird die nur im Herbst mit Laub)
 
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Ergänzend:
Unsere Technik (Duman & Damla sind jetzt etwas über anderthalb Jahre alt) ist, immer eine Palette mit 400g-Dosen 'durchzufüttern'.
Das dauert bei 4-monatigen Kitten vielleicht noch etwas lang, abhängig davon, wie viel sie futtern (unsere beiden sind eher Sparmodelle) und man kann das ja auch mit 200er-Dosen machen. Jedenfalls hat man bei dem Verfahren auch einen guten Überblick, wann der nächste Wechsel ansteht.
Und gleich noch eine Empfehlung:
Führe ein Futterbuch (-Heft), worin Du mit Datum das Futter notierst und ggf, wie sie darauf reagieren ("superlecker—istok—gehtso—uääbähh—der Hungertreibtsrein—liebersterben" oder so ähnlich) und auch evtl, wie das dann auf der anderen Seite (KatzKlo) rauskommt, denn da soll es ja Zusammenhänge geben (von "Kieselsteine" → Hauptgewinn Malzpaste! über "Würstchen perfekt wie an der Bude" bis "πάντα ῥεῖ panta rhei 'alles fließt" [was natürlich niemand will und medizinische Massnahmen erforderlich macht]). In das Futterbuch kannst Du dann auch gleich jeweils mit Datum das Gewicht notieren, dann hat Du, falls es mal nötig sein sollte, wegen irgendwelcher Beschwerden zum Tierarzt zu müssen, gleich die flankierenden Facts beisammen. Grad wenn mal was ernsthaftes ist (hoffentlich nicht!) und man in Angst und Sorge um seine Lieblinge ist, hat man dann vielleicht keinen klaren Kopf mehr und weiß gar nicht alles genau, was vielleicht relevant sein könnte.
Wenn man nur alle paar Tage das Futter wechselt, ist die Führung eines Futterbuchs auch kein grosser Stress.

Zugegeben – wir führen unser Futterbuch auch nicht mehr ganz so akribisch wie am Anfang, als sie als Kitten zu uns kamen, aber gerade in den ersten Monaten hat es uns viel Sicherheit gegeben. Und es gibt auch immer irgendwelche Sorten oder Marken, die nicht so gut ankommen. Wenn man sich das notiert, hat man weniger Fehlkäufe.
 
Ergänzend:
Unsere Technik (Duman & Damla sind jetzt etwas über anderthalb Jahre alt) ist, immer eine Palette mit 400g-Dosen 'durchzufüttern'.
Das dauert bei 4-monatigen Kitten vielleicht noch etwas lang, abhängig davon, wie viel sie futtern (unsere beiden sind eher Sparmodelle) und man kann das ja auch mit 200er-Dosen machen. Jedenfalls hat man bei dem Verfahren auch einen guten Überblick, wann der nächste Wechsel ansteht.
Und gleich noch eine Empfehlung:
Führe ein Futterbuch (-Heft), worin Du mit Datum das Futter notierst und ggf, wie sie darauf reagieren ("superlecker—istok—gehtso—uääbähh—der Hungertreibtsrein—liebersterben" oder so ähnlich) und auch evtl, wie das dann auf der anderen Seite (KatzKlo) rauskommt, denn da soll es ja Zusammenhänge geben (von "Kieselsteine" → Hauptgewinn Malzpaste! über "Würstchen perfekt wie an der Bude" bis "πάντα ῥεῖ panta rhei 'alles fließt" [was natürlich niemand will und medizinische Massnahmen erforderlich macht]). In das Futterbuch kannst Du dann auch gleich jeweils mit Datum das Gewicht notieren, dann hat Du, falls es mal nötig sein sollte, wegen irgendwelcher Beschwerden zum Tierarzt zu müssen, gleich die flankierenden Facts beisammen. Grad wenn mal was ernsthaftes ist (hoffentlich nicht!) und man in Angst und Sorge um seine Lieblinge ist, hat man dann vielleicht keinen klaren Kopf mehr und weiß gar nicht alles genau, was vielleicht relevant sein könnte.
Wenn man nur alle paar Tage das Futter wechselt, ist die Führung eines Futterbuchs auch kein grosser Stress.

Zugegeben – wir führen unser Futterbuch auch nicht mehr ganz so akribisch wie am Anfang, als sie als Kitten zu uns kamen, aber gerade in den ersten Monaten hat es uns viel Sicherheit gegeben. Und es gibt auch immer irgendwelche Sorten oder Marken, die nicht so gut ankommen. Wenn man sich das notiert, hat man weniger Fehlkäufe.
 
Vielen Dank, super Idee mit dem Futterbuch.
 
Zum Futter erarbeiten gibt es echt unzählige Möglichkeiten. Du kannst Leckerchen werfen, sodass sie hinterherjagen müssen (Bewegung), du kannst das TroFu in ein Fummelbrett packen (Beschäftigung und Auslastung fürs Katzenhirn), du kannst es als Belohnung beim Clickern für eine gelöste Aufgabe nehmen, du kannst es, bevor du zur Arbeit gehst, in der WHG verstecken, dann haben sie auch ne Weile zu tun, du kannst es in einen Futterball füllen (da fällt dann, wenn man ihn herumrollt, immer mal ein Stück raus) usw.
Tob dich aus 😀

Danke! Oh ja, ich freu mich schon drauf 😃
 
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Oh Gott, das wäre bei uns im Sommer eine mittlere Katastrophe, der Futterplatz befindet sich bei uns im Flur - Haustür oder Flurfenster auf - Fliegen rein...🤢
Ich hab das Gefühl, daß seit Einführung der grünen Tonne in unserem Landkreis das Problem mit den sch...ss Fliegen drastisch zugenommen hat!

Bei mir wird es auch immer sehr warm, Futterstelle auch im Flur... werde die Automaten mal googeln und mir angucken.
 
Jetzt war ich irritiert: Bei uns ist die grüne Tonne für Papier und Pappe 😅

Ich hab die Näpfe Ewigkeiten in der Wohnstube stehen gehabt. Großes Südfenster, Sonne scheint direkt auf die Näpfe und selbst bei geschlossenen Verdunklungsrollos im Hochsommer gerne über 30°. Es war überhaupt kein Problem das Futter mit nem Schwupps Wasser dort ohne Futterautomat 10 Stunden stehen zu lassen.
 
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Wir handhaben es auch wie @MagnifiCat
Es wird "allyoucaneat" mit immer 3x 800g bzw. 6x 400g gefüttert bevor gewechselt wird, um Mäkeligkeit etwas vorzubeugen. Also alle knapp 3 Tage gibt es bei uns erst wieder etwas anderes. Könnte man natürlich auch noch ausweiten. Denke ein wöchentlicher Wechsel wäre auch kein Problem. Länger würde ich perönlich aber nicht bei ein und demselben Futter bleiben.

Ein Futterbuch kann ich dir ebenfalls nur empfehlen. Gerade am Anfang haben wir alle möglichen Marken und Sorten ausprobiert, bis wir zu unserer festen Auswahl gekommen sind. Da verliert man sonst wirklich schnell den Überblick. Uns hat damals eine Futtertabelle gut geholfen. Im Anhang mal unsere als PDF, falls du damit etwas anfangen kannst.
Und da unser Balu irgendwann angefangen hatte von bestimmtem Futter Durchfall zu bekommen, sind wir dann auf eine neue mit "Kotspalten" umgestiegen. Habe ich auch mal der Vollständigkeit halber angehängt.
 

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Ja, siehste – das glaub ich Dir auch.
Bei uns hält sich das in akzeptablen Grenzen, Futterplatz in der Küche (strassenseitig), Kompost und Mülltonnen sind auf der anderen Hausseite und ums Eck herum …
→ ausprobieren!
Alternative wäre nur unser großer Koch-Ess-Wohnbereich, da ist's jedoch meistens zu warm, im Winter wegen dem Kaminofen, im Sommer wegen großen, nach Südwest gelegenen Fenstern...
Jetzt war ich irritiert: Bei uns ist die grüne Tonne für Papier und Pappe 😅

Ich hab die Näpfe Ewigkeiten in der Wohnstube stehen gehabt. Großes Südfenster, Sonne scheint direkt auf die Näpfe und selbst bei geschlossenen Verdunklungsrollos im Hochsommer gerne über 30°. Es war überhaupt kein Problem das Futter mit nem Schwupps Wasser dort ohne Futterautomat 10 Stunden stehen zu lassen.
Wasser kommt bei uns auch immer ein ordentlicher Schuss dazu, alleine schon wegen der Flüssigkeitsbilanz, weil beide absolute "Nichttrinker" sind...
 
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Wir handhaben es auch wie @MagnifiCat
Es wird "allyoucaneat" mit immer 3x 800g bzw. 6x 400g gefüttert bevor gewechselt wird, um Mäkeligkeit etwas vorzubeugen. Also alle knapp 3 Tage gibt es bei uns erst wieder etwas anderes. Könnte man natürlich auch noch ausweiten. Denke ein wöchentlicher Wechsel wäre auch kein Problem. Länger würde ich perönlich aber nicht bei ein und demselben Futter bleiben.

Ein Futterbuch kann ich dir ebenfalls nur empfehlen. Gerade am Anfang haben wir alle möglichen Marken und Sorten ausprobiert, bis wir zu unserer festen Auswahl gekommen sind. Da verliert man sonst wirklich schnell den Überblick. Uns hat damals eine Futtertabelle gut geholfen. Im Anhang mal unsere als PDF, falls du damit etwas anfangen kannst.
Und da unser Balu irgendwann angefangen hatte von bestimmtem Futter Durchfall zu bekommen, sind wir dann auf eine neue mit "Kotspalten" umgestiegen. Habe ich auch mal der Vollständigkeit halber angehängt.
 
Vielen lieben Dank! Das ist toll! 😍👍
 

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