Bald neuer Nachbarshund

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lixel

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24. September 2011
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Hallo an alle,

ich wohne mit meinem 1 Jahr alten, kastrierten Freigängerkater in einer Erdgeschosswohnung mit Garten. Mein Nachbar, der nebenan wohnt, hat bald einen Dogo Argentinowelpe (muß noch 2-3 Wochen bei der Mutter bleiben). Kann man die beiden aneinander gewöhnen? Wenn ja, wie könnte man das gestalten, dass sie sich vertragen können?

Zusätzlich glaubt mein Nachbar noch, dass er die Wohnungstür offen lassen kann, damit der Hund auf der großen Wiese des Reihenhauses leichten Freigang zum spielen hat.

Bedanke mich schon mal im voraus für eure Hilfen. LG
 
A

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Ob sie sich aneinander gewöhnen hängt nicht zulezt von der Erziehung des Hundes ab.

Wenn das nicht funktioniert habt ihr hoffentlich genug Bäume im Garten, kannst du ihr eine Katzenklappe spendieren, so dass sie notfalls in die Wohnung flüchten kann?
 
Danke für die Antworten. Bäume sind da. Klappe wäre zwar kein Problem, aber ich möchte generell nicht, dass der Hund die Katze angreift bzw. anfangs vllt sogar umgekehrt. Der Freigang des Hundes wird sich bestimmt früher oder später einstellen. Gibt es dennoch Wege, die beiden zu befreunden?
 
Hm also ich kenn massenweise Menschen, die ihre Tür zum Garten ständig offen haben.... und wo der Hund eben da auch raus und rein kann, wie er möchte. Und zwar auch durchaus gut erzogene Hunde.

Hier steht doch garnix von, ob die "große Wiese des Reihenhauses" vllt eingezäunt ist?

Ich denk die beiden miteinander bekannt zu machen geht im Großen und Ganzen wie mit einem eigenen Hund auch. Da würd ich vllt auch ma die Suchfunktion benutzen. Hab leider selbst keinen und und deshalb auch keine Erfahrung.
 
Hund und Katzen aneinander zu gewöhnen ist kein Problem. Er wird mit der Katze spielen wollen, da brauch man bei Welpen gute Nerven. 🙂🙂
Bewaffne dich mit Leckerchen , konsequent das hinterher laufen hinter der Katze unterbinden. Das wird ein monatelanger Prozess, hilft aber auch langfristig allen anderen Katzen. Ich hoffe, dein Nachbar ist sich über diese Rasse im klaren, vor allem im Teenialter benötigt er liebevolle aber sehr konsequente Erziehung und Auslastung.

Ein viel größeres Problem bei dir ist, dass dein Kater allein bei dir wohnt und keinen Kumpel hat.:reallysad:
 
Aber ihre katze ist ja Freigänger, also spielt das keine sehr grosse rolle, ob er allein ist :zufrieden:

gruss wuschy
 
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Danke für die Antworten. Bäume sind da. Klappe wäre zwar kein Problem, aber ich möchte generell nicht, dass der Hund die Katze angreift bzw. anfangs vllt sogar umgekehrt. Der Freigang des Hundes wird sich bestimmt früher oder später einstellen. Gibt es dennoch Wege, die beiden zu befreunden?

Wollen will das wohl kein Katzenhalter. 😛 Aber ich bin immer dafür das man für den Worst Case schon mal vorsorgen kann.
 
Ich allerdings acuh.. sicher ist das für einen Freigänger etwas weniger schlimm, als für ene Wohnungskatze.. aber in dem Alter sollte keine Katze allein sein... zumal das ja mit enem Jahr grad erst die ersten Tage sein dürfen, wo er raus kann, heißt, er musste schon ein ganzes Jahr in Isolation verbringen...
 
Häääää? wieso sollte er einjahr in Isolation sein??
er ist ja bereits ein jahr alt und Freigänger :aetschbaetsch1:

gruss wuschy
 
Ich allerdings acuh.. sicher ist das für einen Freigänger etwas weniger schlimm, als für ene Wohnungskatze.. aber in dem Alter sollte keine Katze allein sein... zumal das ja mit enem Jahr grad erst die ersten Tage sein dürfen, wo er raus kann, heißt, er musste schon ein ganzes Jahr in Isolation verbringen...

Häääää? wieso sollte er einjahr in Isolation sein??
er ist ja bereits ein jahr alt und Freigänger :aetschbaetsch1:

gruss wuschy

Um das mal aufzuklären: Katzen sollten erst im Alter von einem Jahr in den Freigang, weil vorher einfach die Erfahrung fehlt. Heißt also, dass die einjährige Katze, die jetzt raus darf, die letzten 12 Monate ALLEIN drin verbracht hat.

Es ist piepegal, ob es in der Nachbarschaft ein oder hundert Katzen gibt. Wenn draußen Scheißwetter ist, wird sich keine Katze freiwillig draußen aufhalten und sich mit den Nachbarkatzen zum spielen treffen. Ergo: Es fehlt ein Katzenkumpel IM Haus!

Zurück zum Thema: Ich hoffe, der Dogo ist von einem seriösen Züchter! Es sind - wenn sie von einem guten Züchter stammen - wunderbare Hunde, total lieb, anhänglich, verschmust und verspielt bis zum geht-nicht-mehr.
 
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Du weisst ja gar nicht, wie lange sie im haus gehalten wurde, zudem finde ich das schlichtweg übertrieben; also erst mit eim jahr nach draussen lassen sowie auch, dass bei Freigänger eine 2. katze nötig wäre 😉
man kann auch alles zu sehr dramatisieren.....🙄

gruss wuschy
 
Das ist nicht übertrieben, sondern schlciht das Elementarste in der Katzenhaltung.

Man kann natürlich artgerechte und gute Haltung für übertrieben halten, dann ist man aber ein Befürworter von Haltung, die der Katze schadet udn in der es ihr nicht gut geht...

Fakt ist nunmal: Katzen die unter einem Jahr raus dürfen haben ein wahnsinnig erhöhtes Risiko, überfahren zu werden. Natürlich kann man auch übertrieben finden, dass man sich Sorgen um seine Katze macht oder nich tmöchte, dass sie überfahren wird...

Fakt ist auch, das sdie Katze bei Mistwetter alleine drinnen hockt. Dass sie, wenn draussen keine sozialen, gleichaltrigen Katzen sind, IMMER alleine dort hockt. Und dass eine Einzelkatze leidet. Man kann natürlich übertrieben finden, dass man nicht möchte, dass die Katze leidet...

Ich dramatisier dann lieber, wenn nicht zu dramatisieren bedeutet, dass es den Tieren nicht gut geht...
 

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