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bini305
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- Mitglied seit
- 19. September 2013
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen!
Mein kleiner Stubentiger Leo ist ein 12 jähriger Kater. Er ist recht ängstlich und hat ein wunderbares Wesen. Er braucht immer eine Weile um warm zu werden mit Fremden ist dann aber der liebste Kater den es überhaupt gibt
Wir haben ihn 2017 aufgenommen da sein Vorbesitzer verstorben ist, es hat also eine Weile gedauert bis er die große Trauer hinter sich lassen konnte.
Nun hat er ein schönes liebevolles Zuhause.
Er war immer topfit, ist sehr gefräßig und spielt für sein Alter enorm viel. Am Dienstag Abend war noch alles in Ordnung und am Mittwoch morgen hing sein Schwanz recht leblos runter und er wirkte etwas bedröppelt.
Bin sofort mit ihm zum TA hier bekam er eine Kortison & Schmerzspritze. Er hatte zu dem Zeitpunkt keine Auffälligkeiten an der Wirbelsäule oder am Schwanz (durch Abtasten).
Da er ein extrem ängstlicher Patient ist, gestaltet sich ein Tierarztbesuch schwer.
Als es dann am Freitag eher schlechter aussah (der Schwanz wirkte noch lebloser und er fauchte mich an als er sich hinlegen wollte) bin ich wieder mit ihm zum TA. Diesmal mit einer Beruhigungstablette sodass eine Röntgenaufnahme möglich war. Hier zeigte sich eine Auffälligkeit im oberen Schwanzbereich. Verdacht auf Schwanzabriss!!! Er bekam erneut eine Kortisonspritze, wir bekamen ein Schmerzmittel und ein Vitamin B Präperat. Da er eine reine Wohnungskatze ist, ist es uns absolut rätselhaft wie es passieren konnte. Es gab keinerlei Vorkommnisse.
Das Schmerzmittel wirkte vorerst gut bis er am Samstag über Schmerzen klagte (ich befürchte dass er nicht genügend Schmerzmittel mit dem Futter aufgenomme hat) Dies habe dann etwas nachdosiert. Als es nicht besser wurde sind wir noch in der Nacht in die Tierklinik. Der TA in der Klinik sagte, dass ein CT nötig sei da auch ein Bandscheibenvorfall (oder Ähnliches) nicht auszuschließen sind. Dies liegt nahe da ich mir wie gesagt nicht erklären kann wie es zu einem Schwanzabriss kommen konnte. Im Falle eines Bandscheibenschadens sollte dann wohl auch schnell gehandelt werden. Wir haben nun morgen einen Termin für das CT in der Tierklinik (hat hier jemand Erfahrungen bezüglich der Kosten? Uns wurden 600-700 Euro genannt inkl Narkose). Es geht Leo ansonsten wieder recht "gut". Durch das Schermzmittel ist er nun nahezu schmerzfrei (soweit es sich abschätzen lässt). Er hat wie immer einen guten Appetit, setzt Kot und Urin ab. Er ist nur etwas erschöpft, schläft viel und bewegt sich vorsichtig,(was ja von Vorteil ist). Erspringt jedoch immernoch auf die Fensterbank und über die Couch usw.
Hat hier jemand Erfahrungen und hat Tipps wie wir es nun für ihn optimal angehen können? Er ist bereits 12 Jahre und ich möchte ihn auf keinen Fall leiden sehen oder ihm die Blase ausdrücken müssen. Sein Leben soll lebenswert bleiben das ist das Wichtigste! Sein Blutbild ist wohl sehr gut, die Ergebnisse kamen heute früh. Er hat etwas erhöhte Schilddrüsenwerte, dies wollen wir dann mit der TÄ in Ruhe angehen. Ich freue mich über jeden Tipp und jeden Erfahrungsbericht!
Wir haben heute nochmal mit der Haustierärtzin Rücksprache bezüglich der CT Untersuchung gehalten. Sie sagte falls er noch ein Gefühl im Schwanz haben sollte (dies sollen wir durch leichtes Zwicken testen) würde sie mit der Schmerztherapie fortfahren da noch eine Chance auf eine Heilung bestünde. Falls er kein Gefühl mehr hat, empfielt sie die CT Untersuchung. Hat da jemand eine Erfahrung?
Danke ihr Lieben
Mein kleiner Stubentiger Leo ist ein 12 jähriger Kater. Er ist recht ängstlich und hat ein wunderbares Wesen. Er braucht immer eine Weile um warm zu werden mit Fremden ist dann aber der liebste Kater den es überhaupt gibt
Wir haben ihn 2017 aufgenommen da sein Vorbesitzer verstorben ist, es hat also eine Weile gedauert bis er die große Trauer hinter sich lassen konnte.
Nun hat er ein schönes liebevolles Zuhause.
Er war immer topfit, ist sehr gefräßig und spielt für sein Alter enorm viel. Am Dienstag Abend war noch alles in Ordnung und am Mittwoch morgen hing sein Schwanz recht leblos runter und er wirkte etwas bedröppelt.
Bin sofort mit ihm zum TA hier bekam er eine Kortison & Schmerzspritze. Er hatte zu dem Zeitpunkt keine Auffälligkeiten an der Wirbelsäule oder am Schwanz (durch Abtasten).
Da er ein extrem ängstlicher Patient ist, gestaltet sich ein Tierarztbesuch schwer.
Als es dann am Freitag eher schlechter aussah (der Schwanz wirkte noch lebloser und er fauchte mich an als er sich hinlegen wollte) bin ich wieder mit ihm zum TA. Diesmal mit einer Beruhigungstablette sodass eine Röntgenaufnahme möglich war. Hier zeigte sich eine Auffälligkeit im oberen Schwanzbereich. Verdacht auf Schwanzabriss!!! Er bekam erneut eine Kortisonspritze, wir bekamen ein Schmerzmittel und ein Vitamin B Präperat. Da er eine reine Wohnungskatze ist, ist es uns absolut rätselhaft wie es passieren konnte. Es gab keinerlei Vorkommnisse.
Das Schmerzmittel wirkte vorerst gut bis er am Samstag über Schmerzen klagte (ich befürchte dass er nicht genügend Schmerzmittel mit dem Futter aufgenomme hat) Dies habe dann etwas nachdosiert. Als es nicht besser wurde sind wir noch in der Nacht in die Tierklinik. Der TA in der Klinik sagte, dass ein CT nötig sei da auch ein Bandscheibenvorfall (oder Ähnliches) nicht auszuschließen sind. Dies liegt nahe da ich mir wie gesagt nicht erklären kann wie es zu einem Schwanzabriss kommen konnte. Im Falle eines Bandscheibenschadens sollte dann wohl auch schnell gehandelt werden. Wir haben nun morgen einen Termin für das CT in der Tierklinik (hat hier jemand Erfahrungen bezüglich der Kosten? Uns wurden 600-700 Euro genannt inkl Narkose). Es geht Leo ansonsten wieder recht "gut". Durch das Schermzmittel ist er nun nahezu schmerzfrei (soweit es sich abschätzen lässt). Er hat wie immer einen guten Appetit, setzt Kot und Urin ab. Er ist nur etwas erschöpft, schläft viel und bewegt sich vorsichtig,(was ja von Vorteil ist). Erspringt jedoch immernoch auf die Fensterbank und über die Couch usw.
Hat hier jemand Erfahrungen und hat Tipps wie wir es nun für ihn optimal angehen können? Er ist bereits 12 Jahre und ich möchte ihn auf keinen Fall leiden sehen oder ihm die Blase ausdrücken müssen. Sein Leben soll lebenswert bleiben das ist das Wichtigste! Sein Blutbild ist wohl sehr gut, die Ergebnisse kamen heute früh. Er hat etwas erhöhte Schilddrüsenwerte, dies wollen wir dann mit der TÄ in Ruhe angehen. Ich freue mich über jeden Tipp und jeden Erfahrungsbericht!
Wir haben heute nochmal mit der Haustierärtzin Rücksprache bezüglich der CT Untersuchung gehalten. Sie sagte falls er noch ein Gefühl im Schwanz haben sollte (dies sollen wir durch leichtes Zwicken testen) würde sie mit der Schmerztherapie fortfahren da noch eine Chance auf eine Heilung bestünde. Falls er kein Gefühl mehr hat, empfielt sie die CT Untersuchung. Hat da jemand eine Erfahrung?
Danke ihr Lieben
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