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SanRow
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- Mitglied seit
- 12. Juni 2010
- Beiträge
- 22
Hallo
Wie schon angekündigt werde ich euch hier schreiben,
was mit meinem Kater los ist.
Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenüberfunktion
festgestellt. Seitdem nimmt er auch Tabletten (Felimazole).
Lange Zeit ging es ihm richtig gut, doch vor
ca. 3 Wochen fing er wieder an zu brechen. Mal mehr,
mal weniger. Bin also letzte Woche Montag zum Tierarzt gefahren.
Sie hat ihm Blut abgenommen. Leider kam nicht genug Blut
für eine große Blutuntersuchung raus.
So wurde nur der Kreatininwert und der Harnstoff überprüft.
Die Werte waren für sein Alter erstaunlich gut.
Er hat noch eine Spritze gegen die Übelkeit bekommen.
2 Tage hat er sich dann nicht übergeben und ich dachte schon, super, war nicht so schlimm.
An seinem Geburtstag gings dann aber wieder los.
Er hat sich innerhalb kürzester Zeit zweimal übergeben.
Also bin ich am Freitag wieder zum Tierarzt gefahren
und wollte dass er noch mal Blut abnimmt.
Diesmal kam auch genug Blut, so dass er es ins Labor schicken konnte.
Am Montag bekam ich dann das Ergebnis. Die Werte sind soweit ok.
Außer einem Wert und der deutet auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hin.
Seit Dienstag bekommt er Diätfutter (Hill´s Prescription Diet i/d Feline)
Tabletten gegen die Übelkeit hab ich auch noch mitbekommen.
Seid 3 Tagen hat er nicht mehr gebrochen, frisst und trinkt gut.
Von den Tabletten mal abgesehen, das ist jeden Tag eine
neue Herausforderung, bis er die mitfrisst.
Jetzt hab ich schon einiges darüber gelesen, was mich doch
sehr beunruhigt.
z.B. das er Schmerzen hat und es nicht heilbar ist.
Kann eine Katze damit leben?
Kämpfe seid Tagen öfter mit den Tränen, wie jetzt auch
Ich hoffe sooo sehr, dass wir das wenigstens in den Griff bekommen.
Am Montag muss ich beim Tierarzt anrufen, er möchte wissen, wie es Rowdy geht.
Ich weiß, dass er schon alt ist, aber verdammt, ich hab eine
scheiß Angst ihn zu verlieren.
In meinem Verwandschaftskreis (außer meinem Mann/Sohn und meiner Mutter)
kann es keiner verstehen, dass ich traurig bin.
Meine Oma meinte, ich soll ihn einschläfern lassen. Das tat weh.
Ich möchte aber auch nicht, dass er leidet.
Es tut mir schon gut, dass alles hier mal aufzuschreiben.
Ich hoffe, dass ich hier ein bisschen Trost und Zuspruch finde
und ihr euch nicht von mir genervt fühlt.
Lg
Sandra
Wie schon angekündigt werde ich euch hier schreiben,
was mit meinem Kater los ist.
Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde bei ihm eine Schilddrüsenüberfunktion
festgestellt. Seitdem nimmt er auch Tabletten (Felimazole).
Lange Zeit ging es ihm richtig gut, doch vor
ca. 3 Wochen fing er wieder an zu brechen. Mal mehr,
mal weniger. Bin also letzte Woche Montag zum Tierarzt gefahren.
Sie hat ihm Blut abgenommen. Leider kam nicht genug Blut
für eine große Blutuntersuchung raus.
So wurde nur der Kreatininwert und der Harnstoff überprüft.
Die Werte waren für sein Alter erstaunlich gut.
Er hat noch eine Spritze gegen die Übelkeit bekommen.
2 Tage hat er sich dann nicht übergeben und ich dachte schon, super, war nicht so schlimm.
An seinem Geburtstag gings dann aber wieder los.
Er hat sich innerhalb kürzester Zeit zweimal übergeben.
Also bin ich am Freitag wieder zum Tierarzt gefahren
und wollte dass er noch mal Blut abnimmt.
Diesmal kam auch genug Blut, so dass er es ins Labor schicken konnte.
Am Montag bekam ich dann das Ergebnis. Die Werte sind soweit ok.
Außer einem Wert und der deutet auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hin.
Seit Dienstag bekommt er Diätfutter (Hill´s Prescription Diet i/d Feline)
Tabletten gegen die Übelkeit hab ich auch noch mitbekommen.
Seid 3 Tagen hat er nicht mehr gebrochen, frisst und trinkt gut.
Von den Tabletten mal abgesehen, das ist jeden Tag eine
neue Herausforderung, bis er die mitfrisst.
Jetzt hab ich schon einiges darüber gelesen, was mich doch
sehr beunruhigt.
z.B. das er Schmerzen hat und es nicht heilbar ist.
Kann eine Katze damit leben?
Kämpfe seid Tagen öfter mit den Tränen, wie jetzt auch
Ich hoffe sooo sehr, dass wir das wenigstens in den Griff bekommen.
Am Montag muss ich beim Tierarzt anrufen, er möchte wissen, wie es Rowdy geht.
Ich weiß, dass er schon alt ist, aber verdammt, ich hab eine
scheiß Angst ihn zu verlieren.
In meinem Verwandschaftskreis (außer meinem Mann/Sohn und meiner Mutter)
kann es keiner verstehen, dass ich traurig bin.
Meine Oma meinte, ich soll ihn einschläfern lassen. Das tat weh.
Ich möchte aber auch nicht, dass er leidet.
Es tut mir schon gut, dass alles hier mal aufzuschreiben.
Ich hoffe, dass ich hier ein bisschen Trost und Zuspruch finde
und ihr euch nicht von mir genervt fühlt.
Lg
Sandra