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Mausekönigin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Oktober 2009
- Beiträge
- 169
Hallo zusammen,
ich mache mir große Sorgen um unseren Kater Ash. Er ist 12 Jahre alt und leider seit Januar diesen Jahres alleine, da sein Bruder an Krebs verstorben ist. Gesellschaft haben wir nun für ihn gefunden, würde Ende November einziehen.
Kurz zur Vorgeschichte: Seit Anfang August ziemlich ruhig, weniger spielen. Fressen und Trinken waren aber ok. Nach längerem hin und her wurde eine Zahnproblematik festgestellt (seit dieser Zeit nahm er auch Schmerzmittel bis zu OP), daher wurde er am 22.09.2022 an den Zähnen operiert (anerkannte Praxis für Zahnheilkunde, mit digitalem Zahnröntgen vor und nach der OP).
Seitdem kommt er nicht mehr auf die Beine. Am Tag der OP top fit und auch am Tag danach bis mittags. Da bekam er als AB Twinox (Amoxillin + Cluvansäure) und natürlich weiterhin Schmerzmittel. Das AB hat er gar nicht vertragen und brach total ein, war schlapp und wollte nicht wirklich fressen. Vormittags hat er voll zugeschlagen. Am nächsten Tag direkt zum Tierarzt. Infusion erhalten, etwas gegen Übelkeit und ein anderes AB. Ging ihm dann etwas besser, aber fressen war noch nicht so ok. Montag wieder Tierarzt. Wieder Infusion, weiterhin AB, etwas gegen Übelkeit und Mirataz ins Ohr. Danach ging es ihm 1 Woche total super. Er fraß, war wieder total aufgeweckt und schmuste auch wieder. Zähne heilten wunderbar. Ab ca. 04.10. brach er wieder ein. Lethargisch, fressen aber weitesgehend ok. Wieder zum Tierarzt, dort wurde das beigefügte Blutbild gemacht und wegen erhöhter Amylase der fPLI Wert im Labor angefordert. Ergebnis: Pankreatitis. Referentz bis 3, Ash hat 7,6. Seitdem immer wieder Infusionen, etwas gegen Übelkeit Schmerzmittel, Vitamin B12. Es wird aber einfach nicht besser, im Gegenteil finde ich. Er ist lethargisch, fressen so lala, trinken ok. Jetzt hat er seit gestern -abend auch noch einen Infekt und niest und frisst noch etwas weniger, weil Nase etwas zu. Gestern waren wir wieder wegen Infusion etc. beim Tierarzt. Dort wurde ein Ultraschall des Bauchraumes gemacht. Keine Flüssigkeit im Bauchraum, alles Organe sehen super aus. Morgen müssen wir eh wieder zum TA. Wichtig: ER hatte zu keinem Zeitpunkt Fieber.
Jetzt mache ich mir Sorgen, dass doch was anderes dahinter steckt, z. B. FIP. Im August wurde auf FCoV AK Titer gestestet. Referenz ist <9. Ash hat 10,77. Labor schreibt dazu: <9 entspricht negativem Titer <1:25, Werte ab 11 entsprechen schwach positiv >=1:25, -werte größer 30 >=1:1600. Zum Ergebnis von ihm heißt es: Ergebnisse zwischen 9-11 sind als fraglich zu werten.
So, was haltet ihr vom Blutbild? Spricht da was für oder gegen FIP? Werde es morgen eh ansprechen, was wir jetzt weiter tun sollen. So geht es mit ihm nicht weiter. Die BSD müsste sich doch vielleicht doch mal so langsam erholen. Oder kann das so lange dauern, bis er wieder besser wird? Bin total fertig, da ich echt Angst um ihn habe. Haben doch erst im Januar seinen Bruder verloren...
LG
Mausekönigin
ich mache mir große Sorgen um unseren Kater Ash. Er ist 12 Jahre alt und leider seit Januar diesen Jahres alleine, da sein Bruder an Krebs verstorben ist. Gesellschaft haben wir nun für ihn gefunden, würde Ende November einziehen.
Kurz zur Vorgeschichte: Seit Anfang August ziemlich ruhig, weniger spielen. Fressen und Trinken waren aber ok. Nach längerem hin und her wurde eine Zahnproblematik festgestellt (seit dieser Zeit nahm er auch Schmerzmittel bis zu OP), daher wurde er am 22.09.2022 an den Zähnen operiert (anerkannte Praxis für Zahnheilkunde, mit digitalem Zahnröntgen vor und nach der OP).
Seitdem kommt er nicht mehr auf die Beine. Am Tag der OP top fit und auch am Tag danach bis mittags. Da bekam er als AB Twinox (Amoxillin + Cluvansäure) und natürlich weiterhin Schmerzmittel. Das AB hat er gar nicht vertragen und brach total ein, war schlapp und wollte nicht wirklich fressen. Vormittags hat er voll zugeschlagen. Am nächsten Tag direkt zum Tierarzt. Infusion erhalten, etwas gegen Übelkeit und ein anderes AB. Ging ihm dann etwas besser, aber fressen war noch nicht so ok. Montag wieder Tierarzt. Wieder Infusion, weiterhin AB, etwas gegen Übelkeit und Mirataz ins Ohr. Danach ging es ihm 1 Woche total super. Er fraß, war wieder total aufgeweckt und schmuste auch wieder. Zähne heilten wunderbar. Ab ca. 04.10. brach er wieder ein. Lethargisch, fressen aber weitesgehend ok. Wieder zum Tierarzt, dort wurde das beigefügte Blutbild gemacht und wegen erhöhter Amylase der fPLI Wert im Labor angefordert. Ergebnis: Pankreatitis. Referentz bis 3, Ash hat 7,6. Seitdem immer wieder Infusionen, etwas gegen Übelkeit Schmerzmittel, Vitamin B12. Es wird aber einfach nicht besser, im Gegenteil finde ich. Er ist lethargisch, fressen so lala, trinken ok. Jetzt hat er seit gestern -abend auch noch einen Infekt und niest und frisst noch etwas weniger, weil Nase etwas zu. Gestern waren wir wieder wegen Infusion etc. beim Tierarzt. Dort wurde ein Ultraschall des Bauchraumes gemacht. Keine Flüssigkeit im Bauchraum, alles Organe sehen super aus. Morgen müssen wir eh wieder zum TA. Wichtig: ER hatte zu keinem Zeitpunkt Fieber.
Jetzt mache ich mir Sorgen, dass doch was anderes dahinter steckt, z. B. FIP. Im August wurde auf FCoV AK Titer gestestet. Referenz ist <9. Ash hat 10,77. Labor schreibt dazu: <9 entspricht negativem Titer <1:25, Werte ab 11 entsprechen schwach positiv >=1:25, -werte größer 30 >=1:1600. Zum Ergebnis von ihm heißt es: Ergebnisse zwischen 9-11 sind als fraglich zu werten.
So, was haltet ihr vom Blutbild? Spricht da was für oder gegen FIP? Werde es morgen eh ansprechen, was wir jetzt weiter tun sollen. So geht es mit ihm nicht weiter. Die BSD müsste sich doch vielleicht doch mal so langsam erholen. Oder kann das so lange dauern, bis er wieder besser wird? Bin total fertig, da ich echt Angst um ihn habe. Haben doch erst im Januar seinen Bruder verloren...
LG
Mausekönigin