Sabine_
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- Mitglied seit
- 16. März 2022
- Beiträge
- 6
Hallo,
Es geht um unsere Siamkatze Lilly, sie ist 16 Jahre alt und hat seit 2020 Diabetes.
Angefangen hat es im Frühjahr 2019 mit häufigem Erbrechen, ich weiss gar nicht bei wieviel Tierärzten ich war und was alles untersucht worden ist. Keiner hat einen richtigen Grund für das Übergeben gefunden. Dann hat sie im Januar aufeinmal eine Ketoazidose entwickelt und musste in einer Klinik behandelt werden. Ich hatte bei dem damals behandelnden Tierarzt noch gefragt, ob sie kein Insulin brauchen würde, da der Verdacht war das sie eine Diabetes entickelte durch Kortison, der meinte das würde sich wieder einpendeln. Tat es dann ja nicht.
Seit sie dann Insulin bekam, war das permanete Übergeben ziemlich weg, es wurde regelmäßig das Blut und der Urin kontrolliert und wir überprüfen heute regelmäßig die Ketone in ihrem Blut. Ist aber ziemlich niedrig. Dann kam wieder ein Phase mit Erbrechen worauf wir Antibiotika bekamen und es verschwand wieder. Dies haben wir 3 Monate genommen bis Weihnachten 20, danach war sie komplett beschwerdefrei.
Im September 21 hat sie eine Zahnop, bei der sie 4 Zähne gezogen bekam mittels Digitalröntgen auf Forl untersucht wurde. Hat sie nicht, Gott sei dank.
Jedoch fing nach dieser OP das Erbrechen an. Sie bekam wieder Antibiotika es ging aber nicht mehr richtig weg. Bei einer Untersuchung nach der Zahnop war der Bauchspeicheldrüsenwert auf 11. Und im Januar diesen Jahres immer noch unverändert. Danach wurde nochmal ein Ultraschal vom Bauch gemacht, dabei sagte die Ärztin, dass die Bauchspreicheldrüse sehr groß ist und wir die Entzündung weg bekommen müssen.
Sie übergibt sich andauernd und ihr ist übel, isst aber ganz normal. Sie bekommt im Moment Antibiotika und soll Metacam nehmen. Da ich im Moment viel lese, denke ich aber, das Metacam und Antibiotika nicht wirklich sinnvoll ist. Außerdem habe ich jetzt gelesen, das man Enzyme zur besseren Verdauung des Futters geben soll. Sagt mir auch keiner. Ich habe dann letzte Woche danach gefragt und mir wurde gesagt, ja das kann man machen. Das sind alles Aussagen von Ärzten. Ich bin nur noch entsetzt, was sich alles Tierarzt schimpft.
Ich glaube die gesamte Behandlung ist nur suboptimal und ich hoffe, dass es hier Menschen gibt, die sich damit auskennen und mir helfen können, den besten Weg zu finden um als erstes diese Übelkeit und dann auch die Schmerzen zu bekämpfen
Es geht um unsere Siamkatze Lilly, sie ist 16 Jahre alt und hat seit 2020 Diabetes.
Angefangen hat es im Frühjahr 2019 mit häufigem Erbrechen, ich weiss gar nicht bei wieviel Tierärzten ich war und was alles untersucht worden ist. Keiner hat einen richtigen Grund für das Übergeben gefunden. Dann hat sie im Januar aufeinmal eine Ketoazidose entwickelt und musste in einer Klinik behandelt werden. Ich hatte bei dem damals behandelnden Tierarzt noch gefragt, ob sie kein Insulin brauchen würde, da der Verdacht war das sie eine Diabetes entickelte durch Kortison, der meinte das würde sich wieder einpendeln. Tat es dann ja nicht.
Seit sie dann Insulin bekam, war das permanete Übergeben ziemlich weg, es wurde regelmäßig das Blut und der Urin kontrolliert und wir überprüfen heute regelmäßig die Ketone in ihrem Blut. Ist aber ziemlich niedrig. Dann kam wieder ein Phase mit Erbrechen worauf wir Antibiotika bekamen und es verschwand wieder. Dies haben wir 3 Monate genommen bis Weihnachten 20, danach war sie komplett beschwerdefrei.
Im September 21 hat sie eine Zahnop, bei der sie 4 Zähne gezogen bekam mittels Digitalröntgen auf Forl untersucht wurde. Hat sie nicht, Gott sei dank.
Jedoch fing nach dieser OP das Erbrechen an. Sie bekam wieder Antibiotika es ging aber nicht mehr richtig weg. Bei einer Untersuchung nach der Zahnop war der Bauchspeicheldrüsenwert auf 11. Und im Januar diesen Jahres immer noch unverändert. Danach wurde nochmal ein Ultraschal vom Bauch gemacht, dabei sagte die Ärztin, dass die Bauchspreicheldrüse sehr groß ist und wir die Entzündung weg bekommen müssen.
Sie übergibt sich andauernd und ihr ist übel, isst aber ganz normal. Sie bekommt im Moment Antibiotika und soll Metacam nehmen. Da ich im Moment viel lese, denke ich aber, das Metacam und Antibiotika nicht wirklich sinnvoll ist. Außerdem habe ich jetzt gelesen, das man Enzyme zur besseren Verdauung des Futters geben soll. Sagt mir auch keiner. Ich habe dann letzte Woche danach gefragt und mir wurde gesagt, ja das kann man machen. Das sind alles Aussagen von Ärzten. Ich bin nur noch entsetzt, was sich alles Tierarzt schimpft.
Ich glaube die gesamte Behandlung ist nur suboptimal und ich hoffe, dass es hier Menschen gibt, die sich damit auskennen und mir helfen können, den besten Weg zu finden um als erstes diese Übelkeit und dann auch die Schmerzen zu bekämpfen