Befindlichkeitsfrage... Umgang mit Katzen seitens Besuch

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teppichkatze

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Vorab, und ganz entscheidend: Ich wohne mit zwei Katern in einer WG. Das ist kein Problem, die WG mag Katzen und geht nett mit ihnen um, die Türen sind offen und so weiter.
Das nur zur Grundsituation.
Gestern Nacht bekam eine Mitbewohnerin noch Besuch, der sowieso nicht so clever war - hat an der Tür geklingelt und mich damit geweckt und sich dann laut im Flur unterhalten und mich damit am Weiterschlafen gehindert. 🙄
Als ich dann aber schon mal wach war, habe ich gehört, dass er zum Kater Blini, der Besuch immer neugierig (aber nicht aufdringlich) begrüßt, zwei Mal gesagt hat: "Gschtt! - Geh weg!" Dieses "Scht!" ist in einer leichteren Form eine Maßregelung gegenüber Blini, die ich benutze wenn er Blödsinn macht, er kann das also zuordnen (hat in dem Moment ja aber nichts falsch gemacht).

Und mich hat das geärgert, andererseits ist es natürlich nicht so arg und Blini ist auch nicht sehr empfindlich.
Aber es ärgert mich und ich finde es respektlos und dreist, wenn dahergelaufener Besuch, der sich um die Uhrzeit übrigens seine von meiner Mitbewohnerin gewaschene Wäsche abholt 😎 meinem lieben Kater zu Verstehen gibt: Geh weg!
Zweifellos ist es einfach schlechtes Benehmen seitens des Besuchs. 🙄 Aber wie gehe ich damit um?

Ich weiß nämlich auch, dass ich ein bisschen empfindlich bin, wenn es um meine Katzenhasis geht. 😳 Letztlich sind ja auch nicht alle Katzen immer zueinander freundlich.

Ich überlege, ob ich es anspreche. Ich weiß nicht ob das empathische Abstraktionsvermögen meiner Mitbewohnerin dazu ausreicht das zu verstehen - und ich verlange meiner WG hier und da schon Rücksicht auf die Katzen ab, was sie auch gut mitmachen und ich möchte da den Bogen nicht überspannen.
Letztlich ist meine Mitbewohnerin den Katzen sehr zugewandt - sie fand das Verhalten ihres Besuchs gestern auch nicht so toll, hat aber nichts gesagt, sondern nur mädchentypisch gekichert. 🙄 Wenn sie selbst sich daneben benommen hätte würde ich es natürlich ansprechen, aber es war ja ihr Besuch...

Was würdet ihr machen?
 
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Ich würde gar nichts machen.
Wenn er nur "Scht... geh weg" gesagt hat, dann ist das doch in Ordnung. Nicht jeder muss Katzen mögen. Wenn er nach ihr getreten etc. hat, dann ist das was anderes. Aber ich finde auch ein Besuch darf zu der Katze sagen, dass sie weggehen soll.

Und dass du das "scht" dazu benutzt, um sie erziehen, dass kann er nicht wissen.

Ich glaube, wenn das ganze zu einer erträglicheren Uhrzeit stattgefunden hätte, dann wärst du auch ein wenig großzügiger, oder? Du warst tierisch genervt und dann reagiert man doppelt empfindlich 😉
 
Ich wuerde dem Besuch sagen, dass er als Besuch ins Revier der Katzen kommt und somit kein Recht hat sie zu vertreiben
Katzen sind territorial und somit interessiert an dem was ihr Revier betritt
Wenn er die Katzen nicht um sich haben will soll er vor der Tür warten oder dich oder die MB bitten die Katzen wenn es geht fernzuhalten ( falls eine Allergie vorliegt zB )
Das ganze freundlich und sachlich


🙂
 
Hallöchen 🙂
Kann gut verstehen, was in Dir vorgeht. Ich bin mit meinen Katzen ja auch ziemlich pingelig....
Aber: Wenn das Zusammenleben bisher doch ganz vernünftig läuft und Du mit dem Umgang Deiner Mitbewohnerin Deinen Katzen gegenüber recht zufrieden bist, würde ich wegen dieses einen Erlebnisses kein Gespräch suchen.
Für ihren Besuch kann Deine WG-Partnerin ja nichts... Es sei denn, dieser Besucher kommt häufiger bzw. regelmäßig und stört sich irgendwie an den Katzen.
Nur dann würde ich mein Empfinden zur Sprache bringen.
 
Deine WG Partnerin kann ja nichts für ihren Besuch und sie würde ich damit auch nicht belasten.

Ich bin jedoch auch sehr empfindlich was meine Katzen betrifft. Wenn ich mal Besuch habe der meine Katzen nicht mag und sie vertreiben würde, würde ich meinen Besuch aus meiner Wohnung vertreiben! Wie Jenny schon sagt, das ist das Revier deiner Katzen und da hat der Besucher sie nicht zu vertreiben!

An deiner Stelle auf jeden Fall den Besucher ansprechen! Wenn er Katzen nicht mag, soll er sich einen anderen Ort aussuchen, seine Wäsche abzuholen.

Wenn mich schon einer mitten in der Nacht wach macht, wäre ich nach der Geschichte aus dem Bett gesprungen und hätte ihm das gleich gesagt 😀
 
Ich kann zwar verstehen was du fühlst, aber ich finde trotzdem, wenn man in einer WG wohnt, muss man doch mit sowas rechnen. Du kannst doch nicht dem Besuch deiner MB vorschreiben Katzen zu mögen.
Wenn du so empfindlich bist, dann solltest du dir evtl überlegen eine eigene Wohnung zu nehmen. Dem eigenen Besuch kann man schon bestimmtes Verhalten abverlangen.

Was anderes wäre es natürlich, wenn jemand deiner Katze Gewalt antut oder sonstwie fies ist. Dazu zähle ich aber das beschriebene Verhalten nicht.
 
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An deiner Stelle auf jeden Fall den Besucher ansprechen! Wenn er Katzen nicht mag, soll er sich einen anderen Ort aussuchen, seine Wäsche abzuholen.

Wenn ich mir vorstelle, dass meine MB meinen Besuch maßregelt weil er "Gscht" zu ihrer Katze sagt und ihm dann noch empfiehlt woanders zu waschen, sich also in die Beziehung, die ich mit diesem Menschen habe drängt, dann würde es aber gewaltig rummsen.
 
Wenn ich mir vorstelle, dass meine MB meinen Besuch maßregelt weil er "Gscht" zu ihrer Katze sagt und ihm dann noch empfiehlt woanders zu waschen, sich also in die Beziehung, die ich mit diesem Menschen habe drängt, dann würde es aber gewaltig rummsen.

Wenn mir ein fremder Hund auf der Straße entgegen kommt, maßregle ich den doch auch nicht selbst, wenn er mir zu Nahe kommt... Sondern ich wende mich an seinen Besitzer. Gut mag in einer WG alles ein bisschen anders laufen. Das ist auch der Grund wieso ich nie in einer gelebt habe oder leben werde 😉
 
Ich hatte eine ähnliche Situation. Ich wohne zwar nicht in einer WG, aber bei mir hat mal mein Besuch meinen Simba angefaucht, als der ganz neugierig zum schnüffeln kam. Er hat sich daraufhin so erschreckt, dass er für zwei Stunden hinter dem Sofa saß und erst wieder raus kam, als der Besuch weg war.
Ich habe mich darüber so geärgert, dass ich den Besuch ziemlich zusammen gefaltet habe.
Ich verstehe durchaus, dass jemand Katzen nicht mag und sie auch nicht in seiner Nähe haben möchte, aber sowas finde ich geht dann doch zu weit. Zumal es bei uns ja auch deutliche Auswirkungen hatte.

In deinem Fall würde ich danach entscheiden, wie sich der Kater verhalten hat. Hat er verängstigt gewirkt? Dann ansprechen, wenn nicht dann würde ich abwarten, ob besagter Besuch sich nochmal so verhält.
 
Wenn ich mir vorstelle, dass meine MB meinen Besuch maßregelt weil er "Gscht" zu ihrer Katze sagt und ihm dann noch empfiehlt woanders zu waschen, sich also in die Beziehung, die ich mit diesem Menschen habe drängt, dann würde es aber gewaltig rummsen.

Keine Beziehung, "normaler" Freund. Übrigens finde ich es auch in einer Beziehung, in der man nicht zusammen wohnt, eigenartig, wenn die Freundin dem Freund die Wäsche macht. :stumm: (Und auch, wenn man zusamemn wohnt - aber egal, das können sie ja handhaben wie sie wollen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, wenn das ganze zu einer erträglicheren Uhrzeit stattgefunden hätte, dann wärst du auch ein wenig großzügiger, oder? Du warst tierisch genervt und dann reagiert man doppelt empfindlich 😉

Ja, ganz bestimmt. 😉 Ich fand ihn halt auf mehreren Ebenen eine Zumutung und wundere mich da allerdings auch über meine Mitbewohnerin, die ja auch hätte sagen können, hey, lass uns mal in mein Zimmer gehen, damit die anderen nicht gestört werden.
 
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Ich hatte eine ähnliche Situation. Ich wohne zwar nicht in einer WG, aber bei mir hat mal mein Besuch meinen Simba angefaucht, als der ganz neugierig zum schnüffeln kam. Er hat sich daraufhin so erschreckt, dass er für zwei Stunden hinter dem Sofa saß und erst wieder raus kam, als der Besuch weg war.
Ich habe mich darüber so geärgert, dass ich den Besuch ziemlich zusammen gefaltet habe.

Was für eine Befriedigung, den Menschen deswegen zusammenzufalten. Ich will auch! 😀 Meinen eigenen Besuch hätte ich auch direkt angesprochen.
Ich weiß nicht wie Blini reagiert hat, es war halt schon ein sehr energisches "GSCHTTT!!", da wird er sicher gezuckt haben, so geht man halt sonst nicht mit ihm um. Aber er ist danach nicht sofort in mein Zimmer gerannt, er wird eher irritiert gewesen sein. Blini ist aber auch robust, nimmt nicht viel übel. Das hat der Besuch aber sicher nicht bedacht.
Hätte der Besuch sich Abraxas gegenüber so verhalten, der extrem sensibel ist, würde ich definitiv mit meiner Mitbewohnerin reden - der lässt sich dann aber gar nicht erst blicken.
Ich denke auch, ich warte ab und gucke, ob es noch mal vorkommt. Mal sehen... wegen der allgemeinen WG-Rücksichtsregeln muss ich mit meiner Mitbewohnerin wohl sowieso mal reden. Vielleicht frage ich einfach nebenbei, ob ihr Besuch ein Problem mit Katzen hat und ob sie Blini das nächste Mal nicht einfach aus ihrem Zimmer raussetzen kann und die Tür zu macht. Dann habe ich auch Ruhe. 😎

Ich bin ja eigentlich schon gern gastfreundlich und er kann sich hier auch gern seine Wäsche waschen lassen. Aber ich erwarte von Gästen halt auch, dass sie sich Gast-entsprechend höflich verhalten, sonst werde ich grantig. Aber wenn es dann die Gäste der anderen sind (und es ist ja zum Glück auch der Ausnahmefall), dann kann ich die ja schlecht im Stil "WG-Furie" erziehen. 😳
 
Ich wuerde dem Besuch sagen, dass er als Besuch ins Revier der Katzen kommt und somit kein Recht hat sie zu vertreiben

Ich sehe das zwar auch so, aber ich glaube das versteht kein Nicht-Katzenmensch. Ansonsten sagt einem ja eigentlich schon die gute Kinderstube, dass man sich eher zurückhaltend und respektvoll verhält.

Wenn er die Katzen nicht um sich haben will soll er vor der Tür warten oder dich oder die MB bitten die Katzen wenn es geht fernzuhalten ( falls eine Allergie vorliegt zB )
Das ganze freundlich und sachlich

Ich war halt schon im Bett, sonst wäre ich auch demonstrativ freundlich hin und hätte Blini geholt.
Ich glaube nicht dass eine Allergie vorliegt, der hat einfach keinen Bock auf Katzen. Im Fall einer Allergie wär's auch eine mäßig gute Idee seine Wäsche in meiner Waschmaschine zu waschen. :muhaha:
 
Also ehrlich gesagt, finde ich das nicht schlimm was der Besuch der Mitbewohnerin gemacht hat.
Erstens muss man in einer WG damit rechnen, dass auch mal "spät" jemand läutet. Der Begriff "spät" ist relativ, und von daher ist das ja schonmal etwas, was in einer WG normal sein kann, dass es spät nachts auch mal laut ist.

Außerdem muss nicht jeder Katzen lieben oder auch nur mögen. Wenn der Besuch Katzen nicht mag oder "störend" findet, ist es sein gutes Recht, die Katze zu "verscheuchen". Er weiss ja nicht, dass er Dir damit auf den Schlips tritt.

Ich weiss, wovon ich rede, ich hatte fast 20 Jahre mit WGs zu tun; früher hab ich selbst in einer gelebt, und später dann in meiner eigenen Whg hatte ich immer wieder Untermieter.
Ich hatte mal eine Untermieterin, die ist regelrecht ausgeflippt, wenn Mica oder Pali in ihr Zimmer gehuscht sind, und hat sie auch "Wegge-kscht.."

Ich finde nicht, dass das was mit unhöflich zu tun hat, wenn man ein Tier "verscheucht". Nicht jeder denkt so wie alle hier im Katzenforum; für manche ist ein Tier halt doch einfach nur ein (vielleicht sogar lästig oder eklig empfundenes) Tier.
 
Ich sehe das zwar auch so, aber ich glaube das versteht kein Nicht-Katzenmensch. Ansonsten sagt einem ja eigentlich schon die gute Kinderstube, dass man sich eher zurückhaltend und respektvoll verhält.



Ich war halt schon im Bett, sonst wäre ich auch demonstrativ freundlich hin und hätte Blini geholt.
Ich glaube nicht dass eine Allergie vorliegt, der hat einfach keinen Bock auf Katzen. Im Fall einer Allergie wär's auch eine mäßig gute Idee seine Wäsche in meiner Waschmaschine zu waschen. :muhaha:

Nunja ein Katzenmensch haette ja so eh nicht reagiert 😉
Deswegen sollte man ihm das bewusst machen
Die Katze filgt nur ihrem Instinkt
Nicht mehr nicht weniger...
 
Meine Tiere werden in ihrem zu Hause von niemandem gemaßregelt oder vertrieben oder sonst was ausser von mir, ihrer Mutter 😀

Ich hätte diesen Besucher vertrieben....

Dagmar
 
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Erstens muss man in einer WG damit rechnen, dass auch mal "spät" jemand läutet. Der Begriff "spät" ist relativ, und von daher ist das ja schonmal etwas, was in einer WG normal sein kann, dass es spät nachts auch mal laut ist.

Nein, bei uns ist die Absprache, dass es nachts ruhig ist. Wir sind alle aus dem akuten Partyalter raus. Wer nachts Besuch bekommt (und üblicherweise bin ich das, ich weiß also wovon ich rede), der lässt sich auf dem Telefon anklingeln und betätigt dann den Türsummer ohne Klingeln.
Rücksicht ist wichtig in dieser WG.

Außerdem muss nicht jeder Katzen lieben oder auch nur mögen. Wenn der Besuch Katzen nicht mag oder "störend" findet, ist es sein gutes Recht, die Katze zu "verscheuchen". Er weiss ja nicht, dass er Dir damit auf den Schlips tritt.

Das ist eine interessante Perspektive. Meinem Empfinden nach passt man sich in einer Wohnung erstmal den geltenden Regeln an, d.h. man lästert nicht über die Einrichtung, man erzählt nicht im Wohnzimmer wie doof man die anderen Mitbewohnerinnen findet, man weckt die anderen nicht, man lässt seinen Müll nicht liegen und man erzieht auch nicht die Katzen/ Haustiere/ Kinder anderer Menschen. Man nimmt eben Rücksicht und ist ein bisschen aufmerksam.
Menschen die mit Katzen nicht können, ziehen hier gar nicht erst ein. Ich stelle halt schon immer sehr klar, was es bedeutet mit Katzen zu wohnen, um solche Probleme gar nicht erst zu haben.
 
Wenn weitläufiger Besuch in meine WG käme und meine Katzen mehr oder weniger grundlos wegtreten oder anschreien würde, würde ich zur Furie werden.
Aber bei einem einmaligen harmlosen "Gscht" empfinde ich eine Maßregelung des Besuches doch reichlich übertrieben.
 
Hast du denn gesehen, was die Katze genau gemacht hat oder hast du nur gehört, dass er das nur gesagt hat?

Es gibt nun einmal Menschen, die mögen keine Tiere. Ich kanns nciht verstehen, aber das muss ich tolerieren.
Wenn die Katze dann auf ihn zukommt und er sagt dann "Geh weg" - was ist daran schlimm? Oder hat er gebrüllt?

Wenn die Katze zu ihm geht und er sagt "Geh weg" - dann ist das doch ganz normale Kommunikation. Wenn deine Katze danach völlig normal war, dann hat sie das vielleicht besser verstanden als du? Der Mann hat so reagiert, wie einen andere Katze reagieren würde: anfauchen.

Auch Menschen, die keine Tiere mögen haben eine Daseinsberechtigung.
 
Das ist eine interessante Perspektive. Meinem Empfinden nach passt man sich in einer Wohnung erstmal den geltenden Regeln an, d.h. man lästert nicht über die Einrichtung, man erzählt nicht im Wohnzimmer wie doof man die anderen Mitbewohnerinnen findet, man weckt die anderen nicht, man lässt seinen Müll nicht liegen und man erzieht auch nicht die Katzen/ Haustiere/ Kinder anderer Menschen. Man nimmt eben Rücksicht und ist ein bisschen aufmerksam.
Menschen die mit Katzen nicht können, ziehen hier gar nicht erst ein. Ich stelle halt schon immer sehr klar, was es bedeutet mit Katzen zu wohnen, um solche Probleme gar nicht erst zu haben.

Nee, also z.B. wenn jemand vor Hunden Angst hat, dann erwarte ich nicht, dass er sich von (m)einem Hund vielleicht beschnüffeln lässt. Das war doch kein "Erziehen" Deiner Katze...ich kenn seine Gründe nicht, aber vielleicht ekelt er sich ja vor Haustieren.
Und wenn er sich an einem Tier stört, ist es sein gutes Recht zu versuchen, das Tier fernzuhalten.
 

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