K
Kastanie
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. April 2015
- Beiträge
- 285
Hallo Ihr Lieben,
ich habe ein Problem mit meiner Gipsy und weiß nicht, ob ich zu ungeduldig bin oder doch mehr da ist, obwohl der TA nichts festgestellt hat.
Folgendes ist passiert:
meine Nachbarn haben einen Hund, eigentlich Labrador, führt sich aber auf wie ein Jagdhund, wenn er meine Katzen sieht. Ich hatte gehofft, dass sowohl Hund als auch Katzen irgendwann verstehen, dass hier ein Zaun ist, der verhindert, dass man zueinander kommt, aber leider ist dem nicht so.
Mein Kater hat sich deswegen oft nicht nach Hause getraut und ähnlich ist es bei Gipsy.
Letzten Mittwoch saß sie im Garten, schaute verträumt ins Feld als der Hund wieder aus dem Nichts zum Zaun geprescht kam und sie sich so erschreckt hat, dass sie erst auf den Baum (macht sie sonst nie), gleich wieder runter und mit high speed zu mir reingerannt kam.
Sofort danach habe ich gesehen, dass was mit dem Hinterbein nicht stimmt und ich hatte Sorge, dass es ein (Kreuzband)Riss ist.
Am nächsten Morgen bin ich zum Tierarzt, aber sie war nicht sonderlich kooperativ bei der Untersuchung, war komplett angespannt. Es wurde nichts festgestellt, ein Riss aber auch nicht 100%ig ausgeschlossen. Ich sollte die Ostertage abwarten und schauen wie es sich entwickelt.
Leider wurde es kein bißchen besser, sie belastet das Bein überhaupt nicht. Sie tritt quasi auf den Zehenspitzen auf (wenn überhaupt) und die Pfote ist auch eingeknickt (so wie wenn sie sich normalerweise wohlfühlt und dann die Zehen abklappt).
Also am Mittwoch wieder zum TA und geröngt. Hüfte, Bein, Knie, Pfote. Kein Befund.
Fakt ist, sie belastet das Bein immer noch nicht. Der Unfall ist jetzt 1,5 Wochen her. Sie erscheint mir jetzt nicht unglücklich oder dass sie wirklich schlimme Schmerzen hat, umso weniger verstehe ich, dass es so gar nicht besser wird.
Hat jemand schon Ähnliches mit seinen Katzen gehabt und hat evt. Tipps für mich?
Liebe Grüße
Kerstin
ich habe ein Problem mit meiner Gipsy und weiß nicht, ob ich zu ungeduldig bin oder doch mehr da ist, obwohl der TA nichts festgestellt hat.
Folgendes ist passiert:
meine Nachbarn haben einen Hund, eigentlich Labrador, führt sich aber auf wie ein Jagdhund, wenn er meine Katzen sieht. Ich hatte gehofft, dass sowohl Hund als auch Katzen irgendwann verstehen, dass hier ein Zaun ist, der verhindert, dass man zueinander kommt, aber leider ist dem nicht so.
Mein Kater hat sich deswegen oft nicht nach Hause getraut und ähnlich ist es bei Gipsy.
Letzten Mittwoch saß sie im Garten, schaute verträumt ins Feld als der Hund wieder aus dem Nichts zum Zaun geprescht kam und sie sich so erschreckt hat, dass sie erst auf den Baum (macht sie sonst nie), gleich wieder runter und mit high speed zu mir reingerannt kam.
Sofort danach habe ich gesehen, dass was mit dem Hinterbein nicht stimmt und ich hatte Sorge, dass es ein (Kreuzband)Riss ist.
Am nächsten Morgen bin ich zum Tierarzt, aber sie war nicht sonderlich kooperativ bei der Untersuchung, war komplett angespannt. Es wurde nichts festgestellt, ein Riss aber auch nicht 100%ig ausgeschlossen. Ich sollte die Ostertage abwarten und schauen wie es sich entwickelt.
Leider wurde es kein bißchen besser, sie belastet das Bein überhaupt nicht. Sie tritt quasi auf den Zehenspitzen auf (wenn überhaupt) und die Pfote ist auch eingeknickt (so wie wenn sie sich normalerweise wohlfühlt und dann die Zehen abklappt).
Also am Mittwoch wieder zum TA und geröngt. Hüfte, Bein, Knie, Pfote. Kein Befund.
Fakt ist, sie belastet das Bein immer noch nicht. Der Unfall ist jetzt 1,5 Wochen her. Sie erscheint mir jetzt nicht unglücklich oder dass sie wirklich schlimme Schmerzen hat, umso weniger verstehe ich, dass es so gar nicht besser wird.
Hat jemand schon Ähnliches mit seinen Katzen gehabt und hat evt. Tipps für mich?
Liebe Grüße
Kerstin