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Max Hase
Erfahrener Benutzer
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Zur Not suche dir bitte unbedingt eine Praxis/Klinik die i.v. Infusionen gibt.
VG
Wichtig ist eine komplette Diagnostik. Bei dem Alter und den Werten ist die ANI viel wahrscheinlciher wie die CNI (akut/chronisch).
Zu den Maßnahmen hat ja @ferufe schon was geschrieben. Wirklich wichtig ist stationäre Aufnahme und Dauertropfinfusion über die Vene. Urin für eine bakteriologische Untersuchung, aus dem Blut noch das SAA.
ANI kann man behandeln und die Katzen haben oft eine normale Lebenserwartung wenn sie schnell und fachgerecht versorgt werden, geschieht dies zu spät oder gar nicht folgt die CNI oder der Zustand verschlechtert sich weiter bis gar nichts mehr zu machen geht..
Ich kann ferufe 100% unterstützen. Und schnell handeln bitte. Genauso so ein Fall, hatte eine Bekannte letztes Jahr und sie war wirklich knapp dran einzuschläfern. Der Kater geht es heute gut
wie du damit leben kannst, nicht in die Tierklinik zu gehen.. Ganz ehrlich? Ich könnte es nicht.. Zumal dir mehrere User dazu geraten habenDein Tier gehört in eine TK an die Dauerinfusion, heute...nicht morgen, besser gestern schon.
Eine ANI ist kein Todesurteil, wenn schnell und richtig gehandelt wird.
Dein Schmerz ist jetzt nebensächlich, vorrangig musst du jetzt deinem Tier helfen, selber kann er das
Tut nichts zu Sache. Ich fahre notfalls zum nächsten TK, wenn es 5 Stunden ist - du hast hier ein NOTFALL seit gestern.Ich wohne auf den Land und die tierklinik hat erst Montag wieder geöffnet
Das er eine I. V Therapie braucht hatte er nicht mal erwähnt und habe ich hier durch euch erfahren. Er wollte immer Infusionen unter die geben. Ich denke schon das ich in der Klinik bleiben könnte. Werde aber den Tierarzt aufsuchen der Bereitschaftsdienst am Sonntag hatte. Weil er mir sofort ohne zu zögern eine Überweisung schrieb und nicht den günstigsten kostensatz der möglich ist in Rechnung stellte.Das ist ein unschönes Ergebnis.
Den Verdacht hatte Dein Noch-Tierarzt gestellt, hattest Du im ersten Post geschrieben.
Offensichtlich hat er nicht gut kommuniziert, was möglich ist, was er davon tun kann, wo Du hin gehen kannst, wenn Du Maßnahmen wünschst, die er nicht umsetzen kann.
Kannst Du in der Klinik bleiben, auch ambulant, wenn Du Dich da besser aufgehoben fühlst?
Ich habe gerade die Diagnose bekommen lymphom an beiden NierenIch gehe davon aus, dass Dein bisheriger Doc so wie mein Pferdedoktor gehandelt hat. Subkutane Infusion zur Symptomminderung (die gehen durchaus auch bis zu einem gewissen Grad) und, wenn es ein Tumor ist, symptomatisch behandeln.
Das ist nicht die schlechteste Behandlung, und viele Menschen wollen nicht mehr für ihre Tiere oder können nicht mehr bezahlen.
Vielleicht hat er sogar mehr angedeutet, und Du hast es in der Aufregung überhört. Auch sowas passiert.
Nun hat die Tiermedizin in den letzten Jahren einen deutlichen Sprung gemacht. Vieles, was in der Humanmedizin geht, geht auch da. Wenn der Besitzer das möchte und das nötige Kleingeld oder eine gute Versicherung hat.
Da gilt es jetzt das Gleichgewicht zu finden, pragmatisch zu handeln und gleichzeitig Möglichkeiten anzusprechen und ggfs. weiter zu verweisen.
Das gelingt nicht immer, kann am Tierarzt liegen, kann am Besitzer liegen.
Du könntest also auch nochmal mit Deinem alten Doktor sprechen und schauen, ob Ihr auf einen Nenner kommt.
Und dabei abstecken, was der Hausdoc macht, und was die Klinik.
Mache ich hier auch so. Die Ponys haben eine Zahndoktor und einen Beinspezi, obwohl Frau Hausdoktor gut ist. Aber eben da nicht spezialisiert.
Meine Katzendoktorin kann auch Zähne, aber CT und Orthopädie macht die Fachklinik. Und bei Ida erwäge ich noch einen Termin in der nächsten Uni-Klinik (Neurologie und / oder Orthopädie), wenn die sich schmerzmäßig verschlechtert. Alles Weitere macht Frau Hausdoktor, die ausschließlich Kleintiere betreut.