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Dangoo
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Februar 2017
- Beiträge
- 4
Hallo liebes Forum,
ich lese hier mindestens seit über 2 Jahren im Forum mit und informiere mich hier fleißig. Es macht mir Spaß und Freunde immer wieder was Neues zu erfahren und meinen Erfahrungsschatz im Bezug auf Katzen zu erweitern.
Und nun zu meiner Geschichte.
Vor etwa zwei Jahren entschloss ich mich mit meiner Freundin dass wir uns zwei Katzen anlegen. Anfangs war ich erst dagegen aber im Nachhinein habe ich mich dazu überredet lassen das wir uns welche besorgen. Also suchten wir welche im Tierheim, beim Katzenverein und an diversen anderen Anlaufstellen. Im Endeffekt entschlossen wir uns für einen Bauernhof. Wir wussten dass wir dadurch viele Gänge zum Arzt gehen müssen weil die Kätzchen verwurmt und voller Flöhe waren, aber es war uns egal. Wir wussten dass von der Ablösesumme der Kitten die Katzenmutter zum Doc kommt und Sterilisiert wird. So sei es. Nach Wochen des Wartens kamen die beiden Geschwister endlich zu uns nach Hause. (Kater und Katze) Wir Kauften einen Kratzbaum, Klos, Spielzeug, Kratzecken und viele viele andere Sachen. Auf dem Großen Balkon wurde ein Netz gespannt und eine Aussichtsplattform gebastelt. Anfangs war es eine sehr große Umstellung für uns vor allem bei mir, weil der Kater immer nachts Randale machte und ständig auf der Decke rum kratzte...nein nicht der normale Milchtritt sondern wirklich die Pranken fetzen. In laufe der Zeit gewöhnten wir uns dran und somit finde ich das inzwischen nicht so schlimm.
Wochen vergingen und ich lernte die Kätzchen lieben. Ich bastelte viele Spielsachen für sie wie zum Beispiel eine riesen Kletterwand mit Körben und Ausleger und pipapo ein Trinkbrunnen wurde besorgt der Automatisch angeht mithilfe eines Bewegungssensors was man eigentlich an der Hauswand kennt, das der Brunnen nicht die ganze Zeit am Pumpen ist. D.H. er springt an sobald ein Kätzchen davor steht oder vorbei läuft.
Nun weiter im Text.
An sich sind die Katzen sehr pflege leicht und toben fleißig rum in der 82qm Wohnung wobei mein Arbeitszimmer immer zu ist weil da ein kleines Hauslabor ist mit Kabel und diverse andere Sachen die mir persönlich zu gefährlich sind das da was passiert, somit nur 72 qm zum toben. Spielen zusammen, randalieren und jagen sich. Kratzen nicht an Möbel bis auf die Lederstühle was jedoch zu verkraften ist 😉. Und an sich besitzen sie aus meiner Sicht keine großen Charakter Auffälligkeiten. Bis auf das der Kater immer mauzt weil er der ganzen Tag fressen will. Sobald man in die Küche geht so bettelt er. Bis jetzt Gott sei Dank waren die Katzen nur einmal krank, da mussten wir den Kater zum Doc bringen. Verdacht auf Dünndarmverschluss...Er kotzte immer nach dem Essen und das war für uns ein Zeichen. Mit etwas Paraffinöl war die Sache schnell erledigt. Katzenklos werden täglich gereinigt und spätestens nach 7 Tagen komplett geleert und geputzt.
Nun zu meinem Eigentlichen Problem.
Wie das so im Leben ist, geht auch mal eine Beziehung zu Ende. Meine Freundin hat mich leider verlassen und somit mache ich mir etwas sorgen um Scotty und Leni. Seit einer Woche bin ich nun mit den Katzen alleine zuhause zum Glück habe ich Semesterferien. Ich bin in der Woche Student und bin somit täglich in der Uni aber immer nur paar Stunden, weil ich nur gewisse Vorlesungen besuche. Ich schätze maximal 4 Stunden pro Tag bin ich in der Uni und dann fahre ich nach Hause. Das wäre soweit gar nicht mal so schlimm wenn mein Beruf nicht noch wäre. Ich bin neben der Uni noch Berufstätig auf Teilzeit und somit am Wochenende kaum da. Meine Arbeitszeiten sind Samstags von 02.00-18.00 und Sonntags 04.00-19.30.. das sind mindestens 15 Stunden am Tag wo ich nicht da bin und das jedes Wochenende und komme ziemlich platt nach Hause. Ich dusche esse und gehe direkt ins Bett. Bis jetzt war es nie ein Problem, da meine Ex Freundin zuhause war und eher die Hausfrau war und somit jemand bei den Kätzchen war. Klar war sie auch mal am Wochenende mal zwischendurch weg bei der Familie tags über oder bei Freunden aber nie sehr lange. Es hat somit alles gepasst ich war in der Woche für die Katzen da zum spielen und kuscheln und am Wochenende meine Partnerin damals. Nun mache ich mir halt etwas sorgen. Bald fangen die Vorlesungen wieder an und ich muss auch zuhause lernen, dann noch der Beruf am Wochenende und das mir die Decke nicht auf den Kopf fällt wäre es schon schön mal in der Woche weg zu gehen. Nun benötige ich euren Rat. Ich möchte das es den beiden gut geht und würde sie auch schweren Herzens abgeben wenn es sei muss. Ich möchte nicht egoistisch sein und nur an mich denken auch wenn die beiden mir gerade ziemlich gut tun Ihre nähe und ich liebe sie. Aber ich muss auch an sie denken und mir kommen echt die Tränen wenn ich nur daran denke dass sie irgendwann mal nicht mehr da sind. Was würdet ihr mir raten? Lieben Dank schon mal für eure mühe
ich lese hier mindestens seit über 2 Jahren im Forum mit und informiere mich hier fleißig. Es macht mir Spaß und Freunde immer wieder was Neues zu erfahren und meinen Erfahrungsschatz im Bezug auf Katzen zu erweitern.
Und nun zu meiner Geschichte.
Vor etwa zwei Jahren entschloss ich mich mit meiner Freundin dass wir uns zwei Katzen anlegen. Anfangs war ich erst dagegen aber im Nachhinein habe ich mich dazu überredet lassen das wir uns welche besorgen. Also suchten wir welche im Tierheim, beim Katzenverein und an diversen anderen Anlaufstellen. Im Endeffekt entschlossen wir uns für einen Bauernhof. Wir wussten dass wir dadurch viele Gänge zum Arzt gehen müssen weil die Kätzchen verwurmt und voller Flöhe waren, aber es war uns egal. Wir wussten dass von der Ablösesumme der Kitten die Katzenmutter zum Doc kommt und Sterilisiert wird. So sei es. Nach Wochen des Wartens kamen die beiden Geschwister endlich zu uns nach Hause. (Kater und Katze) Wir Kauften einen Kratzbaum, Klos, Spielzeug, Kratzecken und viele viele andere Sachen. Auf dem Großen Balkon wurde ein Netz gespannt und eine Aussichtsplattform gebastelt. Anfangs war es eine sehr große Umstellung für uns vor allem bei mir, weil der Kater immer nachts Randale machte und ständig auf der Decke rum kratzte...nein nicht der normale Milchtritt sondern wirklich die Pranken fetzen. In laufe der Zeit gewöhnten wir uns dran und somit finde ich das inzwischen nicht so schlimm.
Wochen vergingen und ich lernte die Kätzchen lieben. Ich bastelte viele Spielsachen für sie wie zum Beispiel eine riesen Kletterwand mit Körben und Ausleger und pipapo ein Trinkbrunnen wurde besorgt der Automatisch angeht mithilfe eines Bewegungssensors was man eigentlich an der Hauswand kennt, das der Brunnen nicht die ganze Zeit am Pumpen ist. D.H. er springt an sobald ein Kätzchen davor steht oder vorbei läuft.
Nun weiter im Text.
An sich sind die Katzen sehr pflege leicht und toben fleißig rum in der 82qm Wohnung wobei mein Arbeitszimmer immer zu ist weil da ein kleines Hauslabor ist mit Kabel und diverse andere Sachen die mir persönlich zu gefährlich sind das da was passiert, somit nur 72 qm zum toben. Spielen zusammen, randalieren und jagen sich. Kratzen nicht an Möbel bis auf die Lederstühle was jedoch zu verkraften ist 😉. Und an sich besitzen sie aus meiner Sicht keine großen Charakter Auffälligkeiten. Bis auf das der Kater immer mauzt weil er der ganzen Tag fressen will. Sobald man in die Küche geht so bettelt er. Bis jetzt Gott sei Dank waren die Katzen nur einmal krank, da mussten wir den Kater zum Doc bringen. Verdacht auf Dünndarmverschluss...Er kotzte immer nach dem Essen und das war für uns ein Zeichen. Mit etwas Paraffinöl war die Sache schnell erledigt. Katzenklos werden täglich gereinigt und spätestens nach 7 Tagen komplett geleert und geputzt.
Nun zu meinem Eigentlichen Problem.
Wie das so im Leben ist, geht auch mal eine Beziehung zu Ende. Meine Freundin hat mich leider verlassen und somit mache ich mir etwas sorgen um Scotty und Leni. Seit einer Woche bin ich nun mit den Katzen alleine zuhause zum Glück habe ich Semesterferien. Ich bin in der Woche Student und bin somit täglich in der Uni aber immer nur paar Stunden, weil ich nur gewisse Vorlesungen besuche. Ich schätze maximal 4 Stunden pro Tag bin ich in der Uni und dann fahre ich nach Hause. Das wäre soweit gar nicht mal so schlimm wenn mein Beruf nicht noch wäre. Ich bin neben der Uni noch Berufstätig auf Teilzeit und somit am Wochenende kaum da. Meine Arbeitszeiten sind Samstags von 02.00-18.00 und Sonntags 04.00-19.30.. das sind mindestens 15 Stunden am Tag wo ich nicht da bin und das jedes Wochenende und komme ziemlich platt nach Hause. Ich dusche esse und gehe direkt ins Bett. Bis jetzt war es nie ein Problem, da meine Ex Freundin zuhause war und eher die Hausfrau war und somit jemand bei den Kätzchen war. Klar war sie auch mal am Wochenende mal zwischendurch weg bei der Familie tags über oder bei Freunden aber nie sehr lange. Es hat somit alles gepasst ich war in der Woche für die Katzen da zum spielen und kuscheln und am Wochenende meine Partnerin damals. Nun mache ich mir halt etwas sorgen. Bald fangen die Vorlesungen wieder an und ich muss auch zuhause lernen, dann noch der Beruf am Wochenende und das mir die Decke nicht auf den Kopf fällt wäre es schon schön mal in der Woche weg zu gehen. Nun benötige ich euren Rat. Ich möchte das es den beiden gut geht und würde sie auch schweren Herzens abgeben wenn es sei muss. Ich möchte nicht egoistisch sein und nur an mich denken auch wenn die beiden mir gerade ziemlich gut tun Ihre nähe und ich liebe sie. Aber ich muss auch an sie denken und mir kommen echt die Tränen wenn ich nur daran denke dass sie irgendwann mal nicht mehr da sind. Was würdet ihr mir raten? Lieben Dank schon mal für eure mühe