Leronis
Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juli 2011
- Beiträge
- 70
Baby, mein CNI-chen, hat Beschwerden, die einfach nicht lokalisierbar sind.
Mein Tierarzt ist mit seinem Latein fast am Ende. Ich finde keine Hinweise mehr, was es noch sein kann.
Die Situation:
Sie frisst, recht wenig und Diätfutter ist momentan gar nicht in die Maus zu kriegen. Nach der Futteraufnahme kauert sie. Manchmal nur kurz, manchmal bis zu zwei Stunden.
Es ist nicht rauszufinden ob sie Schmerzen hat oder ob ihr übel ist. Fakt ist, sie leidet still vor sich hin.
Diagnostik und Behandlung.
Pankreatitis lässt sich ausschließen. Die Blutwerte sagen, da wäre alles hübsch.
Der Verdacht auf Magensäureüberschuss und die folgende Behandlung brachten keine Besserung.
Schmerzmittel gegen Koliken und Krämpfe (da Verdacht auf gereizten Magen durch die CNI) brachten keine Besserung.
Die Ultraschalluntersuchung brachte keine Ergebnisse außer dem, dass bis auf die Nieren alles gut ist.
Heute morgen hat sie sich übergeben. Das ist neu. Davor kauerte sie schon länger, nahm ihr Futter trotzdem.
Daraufhin beim TA war das Thema Übelkeit dran. Ihr wurde ein Mittel gegen Übelkeit gespritzt und wenn das anschlägt, soll ich rumkommen und mir das in Tablettenform abholen. Mir wurde gesagt das müsste 24h wirken.
Dazu gab es (heute und die letzte Zeit immer wieder) Infusionen unterstützend, damit die Nieren den Harnstoff besser ausscheiden können und der den Verdauungstrackt nicht so stark belastet.
Nach dem wir wieder zu Hause waren, schien es ihr besser zu gehen. Es wurde gefuttert ohne danach erstmal ewig stillzuhalten. Und nun geht es ihr wieder schlechter.
Kann diese spontane Verbesserung noch eine Nachwirkung des TA-Besuches sein? Dass sie dadurch vielleicht nicht merkt, was ihr Bauch da tut? Gibt es so etwas?
Welche Möglichkeiten, Ursachen habe ich noch nicht gefunden?
Bitte Hilfe!
Mein Tierarzt ist mit seinem Latein fast am Ende. Ich finde keine Hinweise mehr, was es noch sein kann.
Die Situation:
Sie frisst, recht wenig und Diätfutter ist momentan gar nicht in die Maus zu kriegen. Nach der Futteraufnahme kauert sie. Manchmal nur kurz, manchmal bis zu zwei Stunden.
Es ist nicht rauszufinden ob sie Schmerzen hat oder ob ihr übel ist. Fakt ist, sie leidet still vor sich hin.
Diagnostik und Behandlung.
Pankreatitis lässt sich ausschließen. Die Blutwerte sagen, da wäre alles hübsch.
Der Verdacht auf Magensäureüberschuss und die folgende Behandlung brachten keine Besserung.
Schmerzmittel gegen Koliken und Krämpfe (da Verdacht auf gereizten Magen durch die CNI) brachten keine Besserung.
Die Ultraschalluntersuchung brachte keine Ergebnisse außer dem, dass bis auf die Nieren alles gut ist.
Heute morgen hat sie sich übergeben. Das ist neu. Davor kauerte sie schon länger, nahm ihr Futter trotzdem.
Daraufhin beim TA war das Thema Übelkeit dran. Ihr wurde ein Mittel gegen Übelkeit gespritzt und wenn das anschlägt, soll ich rumkommen und mir das in Tablettenform abholen. Mir wurde gesagt das müsste 24h wirken.
Dazu gab es (heute und die letzte Zeit immer wieder) Infusionen unterstützend, damit die Nieren den Harnstoff besser ausscheiden können und der den Verdauungstrackt nicht so stark belastet.
Nach dem wir wieder zu Hause waren, schien es ihr besser zu gehen. Es wurde gefuttert ohne danach erstmal ewig stillzuhalten. Und nun geht es ihr wieder schlechter.
Kann diese spontane Verbesserung noch eine Nachwirkung des TA-Besuches sein? Dass sie dadurch vielleicht nicht merkt, was ihr Bauch da tut? Gibt es so etwas?
Welche Möglichkeiten, Ursachen habe ich noch nicht gefunden?
Bitte Hilfe!
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