CeeMee
Erfahrener Benutzer
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- 20. November 2021
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- Ort
- Köln
Hallo zusammen,
eigentlich hatte ich mich nicht für einen richtigen Neuling gehalten. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und hatte selbst auch vor einigen Jahren eine. Nun war dieser bei seinem Einzug bereits kastriert, 5 Jahre alt und Zeit seines Lebens ein ausgesprochen ruhiges Tier. Ich habe mir das Leben mit zwei Katzenkindern vielleicht ein wenig einfach vorgestellt. Vorweg: Ich liebe sie und sie werden natürlich auch bleiben. Aber ich muss mal ein paar meiner Sorgen aufschreiben in der Hoffnung auf Bestätigung, Aufmunterung, Rat und Zuspruch.
Für mich ist das Schlimmste bzw. Anstrengendste: Ich habe ständig Angst um die Miezis... neuerdings maunzen/miauen beide relativ viel. Vielleicht erkunden sie auch nur ihre Stimmen aber jedes Mal, wenn ich es aus einem der anderen Räume höre, schaue ich nach, ob alles ok ist.
Sie wurden vor 1 Woche kastriert und haben im Anschluss so einen Body bekommen. Sieht arg süß aus aber es nervt sie. Sie laufen ein wenig holprig und versuchen sich trotzdem zu putzen. Die Wunden sehen super aus, nichts geschwollen, gereizt... kommenden Donnerstag werden die Fäden entfernt. Nach der OP waren sie erstmal etwas ruhiger. Das ist wohl auch normal. Über Weihnachten war ich einige Tage bei meinen Eltern und habe sie mitgenommen. Dort waren sie eher ruhig und extrem verschmust. Sie saßen auf mir drauf, sobald ich mich hingesetzt habe. Sie haben auch viel miteinander gekuschelt. Bis auf die Tatsache, dass Cleo sich einmal aus dem Body gepult hat, war alles unauffällig. Kein Plan wie sie das geschafft hat... ihn ihr wieder anzuziehen, habe ich mit einigen Kratzern und Bissen bezahlt aber es nützt ja nix.
Seit Samstag sind wir zurück. Sobald sie zuhause waren, fingen sie wieder an zu spielen und zu toben. Es scheint mir, als seien sie froh, wieder zuhause zu sein. Zwischendurch wurde auch ein wenig auf mir gechillt, gefressen und das Klo benutzt aber im Wesentlichen war Action. Zum Teil sind sie wie die Hottentotten durch die Wohnung gedüst und haben sich gejagt. Ich fand's fast schon heftig. Nicht so arg wie ich es über einige Zusammenführung hier im Forum gelesen habe, keine Fellbüschel die flogen und auch kein Geschrei aber beide hatten einen ganz dicken Schwanz. Irgendwie krawalliger als sonst. Später war dann aber auch wieder gegenseitiges Putzen angesagt und sie kamen - getrennt - kuscheln.
Cleo hat sich den Body gestern auch wieder ausgezogen. Anziehen ging ganz anstandslos. Sie putzt sich wie verrückt überall wo sie rankommt. Und den Body.
Ich habe ständig Angst, dass ihnen was passiert... Räume alles weg, in dem sie sich verheddern oder sonstwie verletzen können soweit ich das vorhersehen kann. Manchmal fühle ich mich überfordert. Lässt das mit der Zeit nach? Lernt man, darauf zu vertrauen, dass es gutgehen wird? Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe sie sehr aber ich möchte mich gern weniger sorgen. Bin total unentspannt und zappelig. Wie krieg ich das hin????
eigentlich hatte ich mich nicht für einen richtigen Neuling gehalten. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und hatte selbst auch vor einigen Jahren eine. Nun war dieser bei seinem Einzug bereits kastriert, 5 Jahre alt und Zeit seines Lebens ein ausgesprochen ruhiges Tier. Ich habe mir das Leben mit zwei Katzenkindern vielleicht ein wenig einfach vorgestellt. Vorweg: Ich liebe sie und sie werden natürlich auch bleiben. Aber ich muss mal ein paar meiner Sorgen aufschreiben in der Hoffnung auf Bestätigung, Aufmunterung, Rat und Zuspruch.
Für mich ist das Schlimmste bzw. Anstrengendste: Ich habe ständig Angst um die Miezis... neuerdings maunzen/miauen beide relativ viel. Vielleicht erkunden sie auch nur ihre Stimmen aber jedes Mal, wenn ich es aus einem der anderen Räume höre, schaue ich nach, ob alles ok ist.
Sie wurden vor 1 Woche kastriert und haben im Anschluss so einen Body bekommen. Sieht arg süß aus aber es nervt sie. Sie laufen ein wenig holprig und versuchen sich trotzdem zu putzen. Die Wunden sehen super aus, nichts geschwollen, gereizt... kommenden Donnerstag werden die Fäden entfernt. Nach der OP waren sie erstmal etwas ruhiger. Das ist wohl auch normal. Über Weihnachten war ich einige Tage bei meinen Eltern und habe sie mitgenommen. Dort waren sie eher ruhig und extrem verschmust. Sie saßen auf mir drauf, sobald ich mich hingesetzt habe. Sie haben auch viel miteinander gekuschelt. Bis auf die Tatsache, dass Cleo sich einmal aus dem Body gepult hat, war alles unauffällig. Kein Plan wie sie das geschafft hat... ihn ihr wieder anzuziehen, habe ich mit einigen Kratzern und Bissen bezahlt aber es nützt ja nix.
Seit Samstag sind wir zurück. Sobald sie zuhause waren, fingen sie wieder an zu spielen und zu toben. Es scheint mir, als seien sie froh, wieder zuhause zu sein. Zwischendurch wurde auch ein wenig auf mir gechillt, gefressen und das Klo benutzt aber im Wesentlichen war Action. Zum Teil sind sie wie die Hottentotten durch die Wohnung gedüst und haben sich gejagt. Ich fand's fast schon heftig. Nicht so arg wie ich es über einige Zusammenführung hier im Forum gelesen habe, keine Fellbüschel die flogen und auch kein Geschrei aber beide hatten einen ganz dicken Schwanz. Irgendwie krawalliger als sonst. Später war dann aber auch wieder gegenseitiges Putzen angesagt und sie kamen - getrennt - kuscheln.
Cleo hat sich den Body gestern auch wieder ausgezogen. Anziehen ging ganz anstandslos. Sie putzt sich wie verrückt überall wo sie rankommt. Und den Body.
Ich habe ständig Angst, dass ihnen was passiert... Räume alles weg, in dem sie sich verheddern oder sonstwie verletzen können soweit ich das vorhersehen kann. Manchmal fühle ich mich überfordert. Lässt das mit der Zeit nach? Lernt man, darauf zu vertrauen, dass es gutgehen wird? Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe sie sehr aber ich möchte mich gern weniger sorgen. Bin total unentspannt und zappelig. Wie krieg ich das hin????