elvaza
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. Oktober 2013
- Beiträge
- 3.356
- Alter
- 47
- Ort
- Basel
Lilalula,
ich möchte mich nicht falsch ausdrücken und es geht mich ja im Prinzip auch nix an: aber Du sagst, dass Deine Mutter abends auch noch anderes zu tun hat als die Katze zu streicheln. Aber das hat doch jeder?
Ich bin auch berufstätig und muss mich nach Feierabend bzw. am Wochenende um diverse Haushaltsdinge kümmern (einkaufen, essen machen, waschen etc). Und natürlich mag ich auch mal fortgehen. Auch ich beschmuse nicht 3h am Tag meine drei Katzen.
Ich weiss nun ja nicht, wieviel Zeit angemessen wäre für Eure Seniorin. Aber ich denke, wenn es jeden Abend Schmusestunden auf dem Sofa gibt und morgens vielleicht noch ein bisschen - am Wochenende dann auch etwas mehr, dann wäre das doch gar nicht so schlecht - in Anbetracht der ohnehin schon herrschenden Umstände.
Ich meine, warum hat man sich denn überhaupt mal eine Katze ins Haus geholt, wenn man nicht wirklich Zeit dafür hat?
Klar, Lebensumstände können sich grundlegend ändern. Aber davon war ja hier nicht die Rede (oder habe ich was überlesen).
Ich halte die WG nicht für die beste Lösung aus den Gründen, die ich schon genannt hatte.
Und bitte sei ehrlich zu Dir: wieviel Action ist da in der WG? Wenn da viel Umtrieb und "Hallo" ist, dann wäre das erst recht nichts für die Katzenoma.
ich möchte mich nicht falsch ausdrücken und es geht mich ja im Prinzip auch nix an: aber Du sagst, dass Deine Mutter abends auch noch anderes zu tun hat als die Katze zu streicheln. Aber das hat doch jeder?
Ich bin auch berufstätig und muss mich nach Feierabend bzw. am Wochenende um diverse Haushaltsdinge kümmern (einkaufen, essen machen, waschen etc). Und natürlich mag ich auch mal fortgehen. Auch ich beschmuse nicht 3h am Tag meine drei Katzen.
Ich weiss nun ja nicht, wieviel Zeit angemessen wäre für Eure Seniorin. Aber ich denke, wenn es jeden Abend Schmusestunden auf dem Sofa gibt und morgens vielleicht noch ein bisschen - am Wochenende dann auch etwas mehr, dann wäre das doch gar nicht so schlecht - in Anbetracht der ohnehin schon herrschenden Umstände.
Ich meine, warum hat man sich denn überhaupt mal eine Katze ins Haus geholt, wenn man nicht wirklich Zeit dafür hat?
Klar, Lebensumstände können sich grundlegend ändern. Aber davon war ja hier nicht die Rede (oder habe ich was überlesen).
Ich halte die WG nicht für die beste Lösung aus den Gründen, die ich schon genannt hatte.
Und bitte sei ehrlich zu Dir: wieviel Action ist da in der WG? Wenn da viel Umtrieb und "Hallo" ist, dann wäre das erst recht nichts für die Katzenoma.