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NickKnatterton
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. September 2012
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- 2.272
- Ort
- Hamburg
"Kalle Wirsch" war ein ebensolcher Sympath. 😀
Das allerdings von Anfang an (ich hatte ihn seit seiner 6. Lebenswoche) und 14 1/2 Jahre lang. Darum hatte er den netten Beinamen "Arschenlöcherscheissendreck" von meinem Ex erhalten. 🙄
Ich hab lange alles versucht! Ergebnis = Null!
Letztlich hab ich in so genommen und geliebt, wie er war. Dafür war ich dann auch die einzige, zu der er kam oder die ihn anfassen durfte. Begrenzt wohlgemerkt.
Er hat sich ganz bewusst gerne in den Weg oder in einen Türrahmen gesetzt (mit Vorliebe auf dem Weg zum Kinderzimmer) und gewartet, bis jemand kam und los gefaucht oder geschrien. Ich weiß nicht mehr, WIE oft irgendwelche befreundeten Kids zurück gerast kamen vor Angst. Ging ich dann mit diesen an der Hand zum Zimmer und an ihm vorbei, schaute er woanders hin und tat so, als wenn er uns nicht sehen würde. Hätte nur noch das Flöten gefehlt. 😀
Letztlich war er ein Schisser, was mir natürlich nie jemand glauben wollte, der diesen selbstbewussten und massigen schwarzen Kater erlebte. Er war sich allerdings wohl immer sicher, dass das niemand ausprobieren würde. 😉
Ich hab es letztlich einfach so hingenommen und ignoriert, wenns nicht zu heftig wurde und Besuch o.ä. wurde sowieso immer darauf hingewiesen, ihn in Ruhe zu lassen. Obs ggf. noch andere Lösungen gegeben hätte, weiß ich nicht, aber so sind wir sehr zufrieden miteinander ausgekommen.
Ist er mir ZU heftig gekommen, hab ich auch mal zurück gepampt. Kam selten vor, aber dann hat er sich auch wirklich heftig erschreckt und ist davon galoppiert.
Zuviel Geschimpfe hat bei ihm genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte.
Das allerdings von Anfang an (ich hatte ihn seit seiner 6. Lebenswoche) und 14 1/2 Jahre lang. Darum hatte er den netten Beinamen "Arschenlöcherscheissendreck" von meinem Ex erhalten. 🙄
Ich hab lange alles versucht! Ergebnis = Null!
Letztlich hab ich in so genommen und geliebt, wie er war. Dafür war ich dann auch die einzige, zu der er kam oder die ihn anfassen durfte. Begrenzt wohlgemerkt.
Er hat sich ganz bewusst gerne in den Weg oder in einen Türrahmen gesetzt (mit Vorliebe auf dem Weg zum Kinderzimmer) und gewartet, bis jemand kam und los gefaucht oder geschrien. Ich weiß nicht mehr, WIE oft irgendwelche befreundeten Kids zurück gerast kamen vor Angst. Ging ich dann mit diesen an der Hand zum Zimmer und an ihm vorbei, schaute er woanders hin und tat so, als wenn er uns nicht sehen würde. Hätte nur noch das Flöten gefehlt. 😀
Letztlich war er ein Schisser, was mir natürlich nie jemand glauben wollte, der diesen selbstbewussten und massigen schwarzen Kater erlebte. Er war sich allerdings wohl immer sicher, dass das niemand ausprobieren würde. 😉
Ich hab es letztlich einfach so hingenommen und ignoriert, wenns nicht zu heftig wurde und Besuch o.ä. wurde sowieso immer darauf hingewiesen, ihn in Ruhe zu lassen. Obs ggf. noch andere Lösungen gegeben hätte, weiß ich nicht, aber so sind wir sehr zufrieden miteinander ausgekommen.
Ist er mir ZU heftig gekommen, hab ich auch mal zurück gepampt. Kam selten vor, aber dann hat er sich auch wirklich heftig erschreckt und ist davon galoppiert.
Zuviel Geschimpfe hat bei ihm genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte.