Aristocats2017
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. August 2017
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- 171
Hallo zusammen!
Ich war im Herbst 2017 hier aktiv, als ich meine erste Katze, Jeudy, adoptiert habe und sechs Wochen später Zaragossa. Leider hat es dann zeitlich nachgelassen, wobei ich immer gerne mitlese.
Es geht hier um Zaragossa. Sie hat vor wenigen Wochen gehechelt und sichtbar schnell geatmet. Da Jeudy Asthma hat, bin ich ziemlich sensibel, was Atemauffälligkeiten angeht.
Folgende Diagnostik durchlief Zaragossa bisher.
Thorax-Röntgenbild: Verästelung der Bronchien
Herzultraschall mit Farbdoppler: unaufällig, alles im normalen Bereich.
Leichtes Herzgeräusch an einer Stelle bei Stress, konnte aber nicht eruriert werden, da das Herz usw. sonst gut aussehen.
Kotprobe auf Lungenwürmer: negativ (1 Woche vor Blutbild)
Geriatrisches Blutbild: siehe Anhang. Die TÄ hat angerufen und meinte, die Lymphozyten sind leicht erhöht, spricht auch für Asthma, ich solle sie so behandeln wie Jeudy - Dosierung angepasst.
Das war vor drei Wochen. Ich habe jetzt das Blutbild angefordert und die Lymphozyten sind meiner Meinung nach nicht nur leicht erhöht, ausserdem sind sie auffällig. Ohne medizinische Kenntnisse lese ich hier eine Infektion oder Leukämie heraus.
Deshalb wollte ich euch bitten, dass eventuell die Spezialisten mir kurz helfen können das Blutbild bzw. die kritischen Faktoren besser zu verstehen?
Zaragossa ist eine 4-jährige weibliche Maine Coon, kastriert, Wurf im Sommer 2017 bei der Züchterin, gesundheitlich unauffällig und geimpft, seit Herbst 2017 nach der Übernahme durch mich Freigängerin.
Sie frisst gut und mittel- bis hochwertiges Nassfutter, getrockneten Fisch und Leberpaste als Leckerlies. Sie ist aktiv, eher schlank aber nicht mager, glänzendes Fell, fester Kot, also grundsätzlich besteht kein Grund zur Sorge.
Ausser eben beim Blutbild.
Ich war im Herbst 2017 hier aktiv, als ich meine erste Katze, Jeudy, adoptiert habe und sechs Wochen später Zaragossa. Leider hat es dann zeitlich nachgelassen, wobei ich immer gerne mitlese.
Es geht hier um Zaragossa. Sie hat vor wenigen Wochen gehechelt und sichtbar schnell geatmet. Da Jeudy Asthma hat, bin ich ziemlich sensibel, was Atemauffälligkeiten angeht.
Folgende Diagnostik durchlief Zaragossa bisher.
Thorax-Röntgenbild: Verästelung der Bronchien
Herzultraschall mit Farbdoppler: unaufällig, alles im normalen Bereich.
Leichtes Herzgeräusch an einer Stelle bei Stress, konnte aber nicht eruriert werden, da das Herz usw. sonst gut aussehen.
Kotprobe auf Lungenwürmer: negativ (1 Woche vor Blutbild)
Geriatrisches Blutbild: siehe Anhang. Die TÄ hat angerufen und meinte, die Lymphozyten sind leicht erhöht, spricht auch für Asthma, ich solle sie so behandeln wie Jeudy - Dosierung angepasst.
Das war vor drei Wochen. Ich habe jetzt das Blutbild angefordert und die Lymphozyten sind meiner Meinung nach nicht nur leicht erhöht, ausserdem sind sie auffällig. Ohne medizinische Kenntnisse lese ich hier eine Infektion oder Leukämie heraus.
Deshalb wollte ich euch bitten, dass eventuell die Spezialisten mir kurz helfen können das Blutbild bzw. die kritischen Faktoren besser zu verstehen?
Zaragossa ist eine 4-jährige weibliche Maine Coon, kastriert, Wurf im Sommer 2017 bei der Züchterin, gesundheitlich unauffällig und geimpft, seit Herbst 2017 nach der Übernahme durch mich Freigängerin.
Sie frisst gut und mittel- bis hochwertiges Nassfutter, getrockneten Fisch und Leberpaste als Leckerlies. Sie ist aktiv, eher schlank aber nicht mager, glänzendes Fell, fester Kot, also grundsätzlich besteht kein Grund zur Sorge.
Ausser eben beim Blutbild.