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dann sollte das Zeug... ich sag mal 1 Mal/ Woche angewendet... doch eigentlich eine Möglichkeit sein, den TB trotz Giardienbefall weiter zu nutzen- wohl dann ohne FilterSicher werden da Restspuren im Wasser sein,
aber das wird häufig in der dritten Welt zu Aufbereitung von Trinkwasser genutzt.
Und wenn es für Menschen ungefährlich ist,
doch sicher für Tiere auch
dann sollte das Zeug... ich sag mal 1 Mal/ Woche angewendet... doch eigentlich eine Möglichkeit sein, den TB trotz Giardienbefall weiter zu nutzen- wohl dann ohne Filter
Ach, Ihr seid klasse, vielen Dank 🙂 - ich hege immer noch die zarte Hoffnung, dass ich diese Mistdinger gekillt bekommen habe 😡
aber auch dann, wenn lt hersteller von dem chlor/silber-Zeugs das Trinkwasser noch 6 Moante geschützt ist?Solange die Viecher noch positiv sind,
verseuchen die den Brunnen ja immer aufs Neue
aber auch dann, wenn lt hersteller von dem chlor/silber-Zeugs das Trinkwasser noch 6 Moante geschützt ist?
Das wäre sie ohne Vergleich mit den Nicht-Giardien-Besitzern so oder so gewesen 😉Nur schade - ich habe mir mehr davon erhofft. Fast genau 50 : 50.
Damit ist die Umfrage absolut aussagelos...
Der Zusammenhang ergibt sich automatisch, wenn die erste mit Giardien infizierte Katze an dem Brunnen trinkt.mich interessiert es sehr, ob es einen Zusammenhang zwischen der Benutzung eines Trinkbrunnens und dem Befall mit Giardien geben könnte.
Ich würde den Brunnen - um auf "Nummer Sicher" zu gehen - einfach in der Zeit bis zur endgültigen Bekämpfung der Giardien wegstellen.Hintergrund ist einfach, dass die Katzen sich putzen und durch den Mund beim Trinken ins Wasser gelangen können. Und Giardien können im kalten Wasser mehrere Monate überleben und natürlich dann beim Trinken von den anderen Tieren aufgenommen werden.
Das Zeugs ist zum Putzen gegen Giardien allerdings vollkommen ungeeignet (es sei denn, man möchte stundenlang seine Wohnung unter Wasser setzen 😀) und zum Desinfizieren eines Brunnens etwas zu aufwendig... 😉MultiMan® ChloroSil Frischwasser-Desinfektion tötet Bakterien, Viren, Amöben und Giardien zuverlässig mit Chlor ab. Frischwasser, Tank, Trinkflaschen und Leitungen werden desinfiziert. Chlor zerstört die Mikro-Organismen dauerhaft; kombiniert mit Silberionen wird das Trinkwasser bis zu 6 Monaten vor Wiederverkeimung geschützt.
http://www.travelmed.de/medidar/sonstiges/mm_ChloroSil.htm
Das bezieht sich nur auf das fertig aufbereitete Wasser, wo auf 10 l dann 1 ml von den Tropfen kommt.Ich verstehe das so, das das Wasser in den Behältern geschützt ist, was drin ist.
Beim Trinkbrunnen wird das Wasser ja spätestens nach einer Woche erneuert.
Und wenn immer neue Zoonosen ins Wasser verbracht werden,
und wir das Wasser immer erneuern,
läßt die Konzentration des Zeugs nach und damit die Wirksamkeit.
Unser Trinkwasser sollte eigentlich bundesweit so gut aufbereitet sein, dass es nahezu ausgeschlossen sein müsste, dass Giardienzysten durch den Wasserhahn kommen... Ich schreibe "eigentlich" und "müsste", weil ich tatsächlich schon von einem Fall gelesen habe, wo Giardienzysten im Trinkwasser gefunden wurden. Aber der liegt schon viele Jahre zurück und es wird wohl auch an einer fehlerhaften Aufbereitung einer einzigen Anlage gelegen haben.Den Zusammenhang zwischen Brunnen und Giardien habe ich so gemeint, dass ich den Brunnen als Ursache für die Giardien ausmachen wollte. Meine Gedanken gingen in diese Richtung:
Das Wasser im Brunnen wird nicht täglich gewechselt; die Leitungen nicht täglich gesäubert. Wenn nun im Leitungswasser, das ja nicht tot ist, eine ganz geringe Anzahl von Giardien leben, könnte es dann sein, dass sie sich im Brunnenkreislauf sammeln und vermehren? Kann es also durch die Benutzung eines Brunnens überhaupt erst zu Giardien kommen? Besonders in der wärmeren Jahreszeit.