S
Susan65
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. März 2015
- Beiträge
- 116
- Ort
- Bonn
Hallo an Alle,
ich habe in diesem Forum schon viel Hilfe erhalten und auch versucht, bei dem, was ich alles bisher erlebt habe, einige Tipps zu geben.
Mit meinem Mann und mir leben 5 Miezekatzen, 2 Herren + 3 Damen. Alle, außer Lilly sind schonn über 10 Jahre alt + ich habe gerade erst eine schwere Situation hinter mir mir mit unserem Mäxchen, der einen schweren aktuten Pankreatitis-Schub hinter sich gebracht hat.
Aber nun zum akuten Problem:
Lilly wurde am 24.10.2009 geboren, sie wurde vom Tierschutz Solingen aufgenommen, nachdem ihre Mutter nicht um sie kümmern konnte. In ihrem Alter von 12 Wochen zog sie bei uns ein und mir viel sofort auf, dass sie kleine Krusten unter dem Köpfchen hatte. Ich gab damals dem ganzen keine große Bedeutung.
Im Laufe der Zeit stellten wir fest, dass sie immer wieder krustige Stellen am Körper hatte, meistens zu dieser Zeit an den Hinterbeinen.
Wr waren auch beim TA, dann gab es immer mal wieder AB und dann ging es für eine Zeit wieder.
Heute ist es so, dass die Haare an den Hinterbeinen nie wieder nachwuchsen, sie ist da völlig kahl.
Im Laufe der Jahre verlagerte sich das Problem auf das Gesicht, um die Schnurrbarthaare oder unter dem Kinn und das Mäulchen ist mittlerweile auch geschwollen, wenn Lilly diese Krusten im Gesicht hat.
Wir wechselten letztes Jahr den TA und der spritzte ihr seit Frühjahr 2014 bis September 2014 im Monatsabstand Kortison + AB, wenn die Wunden eiterten.
Ich habe nie einen Allergietest machen lassen, weil es auch finanziell immer schwierig war. Ich habe so viele Senioren und immer ist einer von ihnen so krank, dass ich dann einen Allergietest für 200 € nicht mehr gestemmt kriege.
Seit Freitag ist es mit Lilly wieder akut, gar nicht so eine große Stelle, aber sie zieht sich zurück, anscheinend setzt es ihr doch zu. Wir haben die Stellen mit Wassersoffperoxid behandelt, aber ich habe den Eindruck, dass sie das noch mehr zum Kratzen animiert.
Die TA drängt uns schon lange zu einem Allergietest, den ich jetzt auch machen lasse. Doch ich glaube nicht, dass es eine Futtermittelallergie ist, denn im Winter hatten wir ziemlich Ruhe und jetzt im Frühjahr fängt es wieder an + wird sich, wie ich im letzten Jahr beobachtete bis zum Spätsommer hinziehen.
Lilly ist reine Wohnungskatze. Ist es trotzdem möglich, dass sie auf Pollen + Gräser allergisch ist?
Die TA will uns schon lange in Richtung Atopica drängen. Doch was ich im Internet lese, ist das auch nicht ohne. Ich weiß nicht, ob es da nicht besser ist, ab und zu mal Cortison zu bekommen.
Was meint Ihr? Wer hat Erfahrungen mit Atopica?
Bitte helft mir!
Liebe Grüße
ich habe in diesem Forum schon viel Hilfe erhalten und auch versucht, bei dem, was ich alles bisher erlebt habe, einige Tipps zu geben.
Mit meinem Mann und mir leben 5 Miezekatzen, 2 Herren + 3 Damen. Alle, außer Lilly sind schonn über 10 Jahre alt + ich habe gerade erst eine schwere Situation hinter mir mir mit unserem Mäxchen, der einen schweren aktuten Pankreatitis-Schub hinter sich gebracht hat.
Aber nun zum akuten Problem:
Lilly wurde am 24.10.2009 geboren, sie wurde vom Tierschutz Solingen aufgenommen, nachdem ihre Mutter nicht um sie kümmern konnte. In ihrem Alter von 12 Wochen zog sie bei uns ein und mir viel sofort auf, dass sie kleine Krusten unter dem Köpfchen hatte. Ich gab damals dem ganzen keine große Bedeutung.
Im Laufe der Zeit stellten wir fest, dass sie immer wieder krustige Stellen am Körper hatte, meistens zu dieser Zeit an den Hinterbeinen.
Wr waren auch beim TA, dann gab es immer mal wieder AB und dann ging es für eine Zeit wieder.
Heute ist es so, dass die Haare an den Hinterbeinen nie wieder nachwuchsen, sie ist da völlig kahl.
Im Laufe der Jahre verlagerte sich das Problem auf das Gesicht, um die Schnurrbarthaare oder unter dem Kinn und das Mäulchen ist mittlerweile auch geschwollen, wenn Lilly diese Krusten im Gesicht hat.
Wir wechselten letztes Jahr den TA und der spritzte ihr seit Frühjahr 2014 bis September 2014 im Monatsabstand Kortison + AB, wenn die Wunden eiterten.
Ich habe nie einen Allergietest machen lassen, weil es auch finanziell immer schwierig war. Ich habe so viele Senioren und immer ist einer von ihnen so krank, dass ich dann einen Allergietest für 200 € nicht mehr gestemmt kriege.
Seit Freitag ist es mit Lilly wieder akut, gar nicht so eine große Stelle, aber sie zieht sich zurück, anscheinend setzt es ihr doch zu. Wir haben die Stellen mit Wassersoffperoxid behandelt, aber ich habe den Eindruck, dass sie das noch mehr zum Kratzen animiert.
Die TA drängt uns schon lange zu einem Allergietest, den ich jetzt auch machen lasse. Doch ich glaube nicht, dass es eine Futtermittelallergie ist, denn im Winter hatten wir ziemlich Ruhe und jetzt im Frühjahr fängt es wieder an + wird sich, wie ich im letzten Jahr beobachtete bis zum Spätsommer hinziehen.
Lilly ist reine Wohnungskatze. Ist es trotzdem möglich, dass sie auf Pollen + Gräser allergisch ist?
Die TA will uns schon lange in Richtung Atopica drängen. Doch was ich im Internet lese, ist das auch nicht ohne. Ich weiß nicht, ob es da nicht besser ist, ab und zu mal Cortison zu bekommen.
Was meint Ihr? Wer hat Erfahrungen mit Atopica?
Bitte helft mir!
Liebe Grüße