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Darksamba
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- Mitglied seit
- 7. Februar 2017
- Beiträge
- 1
Hallo ihr Lieben,
habe mich hier gerade registriert, da ich dringend Erfahrungen/Infos bitte brauche, wenn es um Niereninsuffizienz geht.
Kurze Vorinfo: Ich habe vor 1,5 Jahren Lotta aus einer Tierhilfe adoptiert. Sie ist ca. 7 Jahre und hat schon vieles durchgemacht. Hat nur noch ein Auge, keine Zähne und bei der Kastration wurde eine Kugel von einer Schusswaffe in ihrem Bauch gefunden. Entsprechend ängstlich und zurückgezogen war sie bei uns...hat sich aber immer mehr wohl gefühlt und ist immer aktiver und zutraulicher geworden.
Nun das Problem: Vor einer Woche fing es an mit massiven Erbrechen und Futterverweigerung....vorher am Telefon die Ergebnisse von der Blutuntersuchung: Nierenwerte absolute Katastophe, der Tierarzt hat noch nie so schlechte Werte gesehen, sie dürfte gar nicht mehr Leben.
Lotta gehts im Moment wieder viel besser. Sie fühlt sich wohl, ist aktiv. Morgen früh bekommt sie erst mal eine Infusion. Der Arzt meinte, der weitere Weg wäre dann Tropfen zu geben und ein Spezialfutter.
Nun meine Frage an euch, da ich mich mit dieser Krankheit/Situation null auskenne: Was kann/sollte ich tun? Wieviel Zeit/Lebensqualität kann ich Lotta noch schenken? Welche Erfahrungen gibt es bei solch schlechter Diagnose?
Ich bin um jede Antwort dankbar.
Grüßle Petra
habe mich hier gerade registriert, da ich dringend Erfahrungen/Infos bitte brauche, wenn es um Niereninsuffizienz geht.
Kurze Vorinfo: Ich habe vor 1,5 Jahren Lotta aus einer Tierhilfe adoptiert. Sie ist ca. 7 Jahre und hat schon vieles durchgemacht. Hat nur noch ein Auge, keine Zähne und bei der Kastration wurde eine Kugel von einer Schusswaffe in ihrem Bauch gefunden. Entsprechend ängstlich und zurückgezogen war sie bei uns...hat sich aber immer mehr wohl gefühlt und ist immer aktiver und zutraulicher geworden.
Nun das Problem: Vor einer Woche fing es an mit massiven Erbrechen und Futterverweigerung....vorher am Telefon die Ergebnisse von der Blutuntersuchung: Nierenwerte absolute Katastophe, der Tierarzt hat noch nie so schlechte Werte gesehen, sie dürfte gar nicht mehr Leben.
Lotta gehts im Moment wieder viel besser. Sie fühlt sich wohl, ist aktiv. Morgen früh bekommt sie erst mal eine Infusion. Der Arzt meinte, der weitere Weg wäre dann Tropfen zu geben und ein Spezialfutter.
Nun meine Frage an euch, da ich mich mit dieser Krankheit/Situation null auskenne: Was kann/sollte ich tun? Wieviel Zeit/Lebensqualität kann ich Lotta noch schenken? Welche Erfahrungen gibt es bei solch schlechter Diagnose?
Ich bin um jede Antwort dankbar.
Grüßle Petra