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lily78
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Juni 2011
- Beiträge
- 59
Hallo Ihr Lieben,
ich bin mittlerweile verzweifelt und weiß wirklich nicht mehr weiter.
Meine Katze wurde bereits das zweite Mal wegen Struvitsteine operiert. Nach der zweiten OP kam es zu keiner Besserung, sie pinkelte immer noch kleine Mengen und rannte ständig zum Klo.
Vor drei Monaten wurde es so schlimm, dass sie sich ihren gesamten Hintern wundgeleckt hat. Ich war nochmals beim Tierarzt, sie wurde geröngt, Ultraschall wurde gemacht, es konnten keine neuen Steine festgestellt werden. Blut wurde im Urin entdeckt und sie bekam wieder Antibiotika gespritzt (16 Tage lang jeden vierten Tag). Auch das brachte keinen Erfolg. Anschließend bekam sie noch Cortison, aber auch das brachte keinen Erfolg. Mittlerweile ist ihr Po rot und an den geleckten Stellen hat sie kaum noch Haare. Ich versuche mit Kamillentinktur den Po zu waschen, aber das bringt alles nichts. Eine Halskrause lässt sie sich nicht umlegen.
Sie bekam als Futter immer das Royal Canin Urinary, ich bin aber mittlerweile immer mehr zu Nassfutter übergegangen, in der Hoffnung, es würde sich bessern. Den ph-Wert messe ich regelmäßig, er liegt im Durchschnitt bei 6,2
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, was ich machen kann. Sie hat auch wieder angefangen, in die Ecken zu pinkeln, rutscht mit ihrem Hintern über den Teppich (Analdrüsen wurden bereits untersucht, sie sind nicht verstopft, Wurmkur hat sie vor Wochen bekommen, hat auch keine Würmer) und dort wo sie sitzt, hinterlässt sie Urinflecken. ich glaube auch, dass sie mittlerweile beim Laufen Urintropfen verliert. Das war auch die Befürchtung des Tierarztes, dass sie mit der Zeit inkontinent wird, weil sie bereits beim leichten Drücken in der Blasengegend direkt Wasser lässt.
Vielleicht hat jemand von euch noch eine Idee, was ich machen kann?
Der Tierarzt meinte, dass es bald keinen Sinn mehr machen würde und ich darüber nachdenken soll, die Katze einschläfern zu lassen. Ich habe aber Sorge, dass ich nicht genug für sie getan habe und dass es vielleicht DIE Lösung gibt und sie wieder gesund werden kann.
Ich möchte sie aber auch nicht unnötig quälen und bin daher verzweifelt, was der richtige Weg ist.
Sorry, ich hoffe, ich habe nicht zu viel und zu wirr geschrieben.
Liebe Grüße
ich bin mittlerweile verzweifelt und weiß wirklich nicht mehr weiter.
Meine Katze wurde bereits das zweite Mal wegen Struvitsteine operiert. Nach der zweiten OP kam es zu keiner Besserung, sie pinkelte immer noch kleine Mengen und rannte ständig zum Klo.
Vor drei Monaten wurde es so schlimm, dass sie sich ihren gesamten Hintern wundgeleckt hat. Ich war nochmals beim Tierarzt, sie wurde geröngt, Ultraschall wurde gemacht, es konnten keine neuen Steine festgestellt werden. Blut wurde im Urin entdeckt und sie bekam wieder Antibiotika gespritzt (16 Tage lang jeden vierten Tag). Auch das brachte keinen Erfolg. Anschließend bekam sie noch Cortison, aber auch das brachte keinen Erfolg. Mittlerweile ist ihr Po rot und an den geleckten Stellen hat sie kaum noch Haare. Ich versuche mit Kamillentinktur den Po zu waschen, aber das bringt alles nichts. Eine Halskrause lässt sie sich nicht umlegen.
Sie bekam als Futter immer das Royal Canin Urinary, ich bin aber mittlerweile immer mehr zu Nassfutter übergegangen, in der Hoffnung, es würde sich bessern. Den ph-Wert messe ich regelmäßig, er liegt im Durchschnitt bei 6,2
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, was ich machen kann. Sie hat auch wieder angefangen, in die Ecken zu pinkeln, rutscht mit ihrem Hintern über den Teppich (Analdrüsen wurden bereits untersucht, sie sind nicht verstopft, Wurmkur hat sie vor Wochen bekommen, hat auch keine Würmer) und dort wo sie sitzt, hinterlässt sie Urinflecken. ich glaube auch, dass sie mittlerweile beim Laufen Urintropfen verliert. Das war auch die Befürchtung des Tierarztes, dass sie mit der Zeit inkontinent wird, weil sie bereits beim leichten Drücken in der Blasengegend direkt Wasser lässt.
Vielleicht hat jemand von euch noch eine Idee, was ich machen kann?
Der Tierarzt meinte, dass es bald keinen Sinn mehr machen würde und ich darüber nachdenken soll, die Katze einschläfern zu lassen. Ich habe aber Sorge, dass ich nicht genug für sie getan habe und dass es vielleicht DIE Lösung gibt und sie wieder gesund werden kann.
Ich möchte sie aber auch nicht unnötig quälen und bin daher verzweifelt, was der richtige Weg ist.
Sorry, ich hoffe, ich habe nicht zu viel und zu wirr geschrieben.
Liebe Grüße