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Nina2283
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- Mitglied seit
- 18. Oktober 2012
- Beiträge
- 3
- Ort
- Ruhrgebiet
Hallo zusammen,
Ich habe mich gerade erst hier angemeldet weil ich so langsam total verunsichert bin.
Meine Romy (Hauskatze, 4Jahre, kastriert) hatte vor ca. 5Wochen erstmals blutigen Urin, machte in die Wohnung, und ging quasi im Minuten-Takt zum Klo.
Also an zum TA, Antibiotika bekommen und Schmerzmittel.
Romy ging es besser...aber nach ca. 10 Tagen war der Urin wieder blutig.
Wieder TA und Medis, diesmal auch Fructosaminwert kontrolliert (war okay) und spezial Futter empfohlen wegen Verdacht auf Struvitsteine.
Gleichzeitig Feliway Zerstäuber gekauft (TA meinte, es könnte auch stressbedingt seit und Romy ist generell ein sensibles Tier).
Wieder ca. eine Woche Ruhe!
Bis letzten Do, da ging es wieder los. Diesmal in die Tierklinik... Wieder Antibiotika und Schmerzmittel und gleichzeitig ein Termin zum US mit Blasenpunktion.
Der Eingriff wird in Vollnarkose gemacht. Ich bin allerdings unsicher ob das wirklich schon nötig ist?!
Es wurde noch nie der Urin untersucht (wollte der TA beim nächsten mal machen aber weil es am We nicht anders ging mussten wir ja in die Klinik gehen und die empfehlen gleich den Eingriff ohne weitere Diagnostik).
Romy bekommt jetzt seit Samtag AB, der Urin ist wieder klar und ihr geht es offenbar gut. Sie ist deutlich ruhiger, pinkelt nicht mehr so häufig, der Bauch ist weich, sie frisst normal und trinkt gut.
Ich hab auf Anraten des TA folgenden Maßnahmen ergriffen:
-Nassfutter mit Wasser mischen
-mehrere Trinkgelegenheiten in der Wohnung verteilt
-Trofu gibt's wenig und dann auch nur Kattovit Urinary
-homöopathische Tropfen, die die Harnmenge erhöhen
-Feliway Zerstäuber angebracht
Kann ich noch was tun? Würdet ihr wirklich zu dem Eingriff raten?
Vielen Dank an alle, die überhaupt bis hierher gelesen haben
Lieben Gruß
Nina mit Romy und Rocco.
Ich habe mich gerade erst hier angemeldet weil ich so langsam total verunsichert bin.
Meine Romy (Hauskatze, 4Jahre, kastriert) hatte vor ca. 5Wochen erstmals blutigen Urin, machte in die Wohnung, und ging quasi im Minuten-Takt zum Klo.
Also an zum TA, Antibiotika bekommen und Schmerzmittel.
Romy ging es besser...aber nach ca. 10 Tagen war der Urin wieder blutig.
Wieder TA und Medis, diesmal auch Fructosaminwert kontrolliert (war okay) und spezial Futter empfohlen wegen Verdacht auf Struvitsteine.
Gleichzeitig Feliway Zerstäuber gekauft (TA meinte, es könnte auch stressbedingt seit und Romy ist generell ein sensibles Tier).
Wieder ca. eine Woche Ruhe!
Bis letzten Do, da ging es wieder los. Diesmal in die Tierklinik... Wieder Antibiotika und Schmerzmittel und gleichzeitig ein Termin zum US mit Blasenpunktion.
Der Eingriff wird in Vollnarkose gemacht. Ich bin allerdings unsicher ob das wirklich schon nötig ist?!
Es wurde noch nie der Urin untersucht (wollte der TA beim nächsten mal machen aber weil es am We nicht anders ging mussten wir ja in die Klinik gehen und die empfehlen gleich den Eingriff ohne weitere Diagnostik).
Romy bekommt jetzt seit Samtag AB, der Urin ist wieder klar und ihr geht es offenbar gut. Sie ist deutlich ruhiger, pinkelt nicht mehr so häufig, der Bauch ist weich, sie frisst normal und trinkt gut.
Ich hab auf Anraten des TA folgenden Maßnahmen ergriffen:
-Nassfutter mit Wasser mischen
-mehrere Trinkgelegenheiten in der Wohnung verteilt
-Trofu gibt's wenig und dann auch nur Kattovit Urinary
-homöopathische Tropfen, die die Harnmenge erhöhen
-Feliway Zerstäuber angebracht
Kann ich noch was tun? Würdet ihr wirklich zu dem Eingriff raten?
Vielen Dank an alle, die überhaupt bis hierher gelesen haben
Lieben Gruß
Nina mit Romy und Rocco.