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Fi.da90
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- Mitglied seit
- 14. September 2024
- Beiträge
- 1
Guten Morgen zusammen,
ich bin momentan echt ratlos und hoffe dass ihr mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen könnt.
Ich bin am Mittwoch mit meinem Kater Filou (4 Jahre) zum Tierarzt gefahren, weil er nicht urinieren konnte. Im Juli 2024 hatte er schonmal eine Blasenentzündung, welche jedoch mit Medikamenten weg gegangen ist.
Da er sich Mittwoch wieder so seltsam verhalten habe, bin ich sicherheitshalber zum TA gefahren.
Der erste Verdacht war eine erneute Blasenentzündung. Er müsste jedoch für Untersuchungen dort bleiben. Es wurde ein Ultraschall, Röntgen, Blutuntersuchung und Urinuntersuchungen gemacht.
Mich rief der TA an und teilte mir mit, dass Filou einen Blasenverschluss hat.
Als ich ihn Abends wieder abholen konnte, hatte er einen Katheter, Halskrause und sollte die nächsten zwei Tage Infusionen bekommen beim TA bekommen.
Also bin ich die letzten zwei Tage morgens hin und hab ihn abends wieder abgeholt.
Gestern konnte der Katheter immer noch nicht gezogen werden, das er laut TA nicht selbstständig uriniert. Das Wochenende sei nun entschieden für den weiteren Verlauf. Der TA sagte, dass ggf. eine Penis Amputation vorgenommen werden müsste, wenn es sich am Wochenende nicht besser.
Ich bin zur Zeit ratlos, was ich machen kann, damit es ihm besser geht.
Zu Hause frisst er ganz normal. Bekommt auch Schmerzmittel & Antibiotika. Das Nassfutter habe ich zusätzlich mit Wasser vermengt, damit er dadurch nochmals mehr Flüssigkeit zu sich nimmt. Leider trinkt er von sich aus nicht viel. Sonst ist er vom Verhalten normal. Ausser das Katheter und Halskrause ihn stören.
Er lag gestern Morgen auf unserem Hocker im Wohnzimmer und kommt auch kuscheln.
Der TA hat mir geraten, ihn im Gästewc hinzusetzen. Dort kann/ soll ich den Katheter offen lassen und wenn er aufs Katzenklo möchte, kann er dies ruhig tun.
Mich verunsichert es total, dass immer noch viel Blut im Katheter ist. Heute morgen ist sogar eine große Menge Flüssigkeit raus gekommen als der Katheter auf war und er urinieren musste.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war überhaupt kein Flüssigkeit im Katheter sonder alles daneben nass. Eventuell war der Katheter da nicht richtig oder ist verrutscht. Er versucht auch oft dran zu lecken, das klappt wegen der Halskrause nicht.
Montag muss ich nochmals zum TA und dann soll der Katheter gezogen werden.
Mir fällt es total schwer, ihn nur im Gästewc zu lassen, wenn ich nicht da bin oder der Katheter offen sein soll. Das WC ist zwar recht groß und er hat viel Platz, aber trotzdem ist er abgeschottet. Ich kann auch nicht 24h zu Hause sein. Muss zur uni und arbeiten.
Ich habe noch eine zweite Katze (seine Schwester), die traut sich kaum nach unten ins Wohnzimmer und wenn dann Faucht sie ihn an oder schleicht vorsichtig umher.
Zusätzlich mache ich mir Gedanken, ob eine Penisamputation so schnell sein muss. Und was für Kosten da auf einen zukommen. Und ob ich mir vorher eine zweite Meinung einholen sollte, bevor eine solche OP gemacht wird. Einerseits möchte ich ihn nicht unnötig Stress aussetzen. Andrerseits möchte ich, dass es ihm schnell wieder gut geht.
Habt ihr mit dem Thema Erfahrungen? Oder Tipps, was ich machen kann, damit es besser wird?
Mich nimmt es mental sehr mit und bin sehr dankbar über jeden Tipp und Antworten!
Liebe Grüße Dani mit Filou und Lilly
ich bin momentan echt ratlos und hoffe dass ihr mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen könnt.
Ich bin am Mittwoch mit meinem Kater Filou (4 Jahre) zum Tierarzt gefahren, weil er nicht urinieren konnte. Im Juli 2024 hatte er schonmal eine Blasenentzündung, welche jedoch mit Medikamenten weg gegangen ist.
Da er sich Mittwoch wieder so seltsam verhalten habe, bin ich sicherheitshalber zum TA gefahren.
Der erste Verdacht war eine erneute Blasenentzündung. Er müsste jedoch für Untersuchungen dort bleiben. Es wurde ein Ultraschall, Röntgen, Blutuntersuchung und Urinuntersuchungen gemacht.
Mich rief der TA an und teilte mir mit, dass Filou einen Blasenverschluss hat.
Als ich ihn Abends wieder abholen konnte, hatte er einen Katheter, Halskrause und sollte die nächsten zwei Tage Infusionen bekommen beim TA bekommen.
Also bin ich die letzten zwei Tage morgens hin und hab ihn abends wieder abgeholt.
Gestern konnte der Katheter immer noch nicht gezogen werden, das er laut TA nicht selbstständig uriniert. Das Wochenende sei nun entschieden für den weiteren Verlauf. Der TA sagte, dass ggf. eine Penis Amputation vorgenommen werden müsste, wenn es sich am Wochenende nicht besser.
Ich bin zur Zeit ratlos, was ich machen kann, damit es ihm besser geht.
Zu Hause frisst er ganz normal. Bekommt auch Schmerzmittel & Antibiotika. Das Nassfutter habe ich zusätzlich mit Wasser vermengt, damit er dadurch nochmals mehr Flüssigkeit zu sich nimmt. Leider trinkt er von sich aus nicht viel. Sonst ist er vom Verhalten normal. Ausser das Katheter und Halskrause ihn stören.
Er lag gestern Morgen auf unserem Hocker im Wohnzimmer und kommt auch kuscheln.
Der TA hat mir geraten, ihn im Gästewc hinzusetzen. Dort kann/ soll ich den Katheter offen lassen und wenn er aufs Katzenklo möchte, kann er dies ruhig tun.
Mich verunsichert es total, dass immer noch viel Blut im Katheter ist. Heute morgen ist sogar eine große Menge Flüssigkeit raus gekommen als der Katheter auf war und er urinieren musste.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war überhaupt kein Flüssigkeit im Katheter sonder alles daneben nass. Eventuell war der Katheter da nicht richtig oder ist verrutscht. Er versucht auch oft dran zu lecken, das klappt wegen der Halskrause nicht.
Montag muss ich nochmals zum TA und dann soll der Katheter gezogen werden.
Mir fällt es total schwer, ihn nur im Gästewc zu lassen, wenn ich nicht da bin oder der Katheter offen sein soll. Das WC ist zwar recht groß und er hat viel Platz, aber trotzdem ist er abgeschottet. Ich kann auch nicht 24h zu Hause sein. Muss zur uni und arbeiten.
Ich habe noch eine zweite Katze (seine Schwester), die traut sich kaum nach unten ins Wohnzimmer und wenn dann Faucht sie ihn an oder schleicht vorsichtig umher.
Zusätzlich mache ich mir Gedanken, ob eine Penisamputation so schnell sein muss. Und was für Kosten da auf einen zukommen. Und ob ich mir vorher eine zweite Meinung einholen sollte, bevor eine solche OP gemacht wird. Einerseits möchte ich ihn nicht unnötig Stress aussetzen. Andrerseits möchte ich, dass es ihm schnell wieder gut geht.
Habt ihr mit dem Thema Erfahrungen? Oder Tipps, was ich machen kann, damit es besser wird?
Mich nimmt es mental sehr mit und bin sehr dankbar über jeden Tipp und Antworten!
Liebe Grüße Dani mit Filou und Lilly
