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Entchen19
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Januar 2015
- Beiträge
- 46
Hallo zusammen,
wir haben ein Problem und ich hätte gerne eure Einschätzung.
Wir haben einen 9 Jahre alten Kater und ein fast 5 Jahre altes Mädel.
Das Mädel kam vor zwei Jahren zu uns, als wir unsere erste Katze mit 10 einschläfern lassen mussten, als Gesellschaft für den Kater.
Es war Liebe auf den ersten Blick, es gab quasi keine Zusammenführung, die Kleine kam an, der Kater hat sie gesehen, beschnuppert, sie ist vor Schreck erstarrt und hat ihn machen lassen und es war ok.
Das Mädel liebt ihren Kater heiß und innig und er sie, glaube ich, auch, auch wenn er ganz männlich nicht immer geputzt werden mag ^_^
Kuscheln, spielen, toben, raufen, es hat super gepasst einfach.
Jetzt ist unser Kater leider älter geworden und auch krank und wir wissen nicht, wie es weitergehen wird mit ihm, ob er nochmal halbwegs gesund wird oder nicht ...
Aber wir sehen, dass die Kleine seit mehr als einem Monat quasi keinen Spielgefährten mehr hat.
Sie kuscheln noch und sie ist so eine tolle Krankenschwester, so rücksichtsvoll, sie bedrängt ihn nicht, aber kuschelt und putzt ihn immer, wenn er es zulässt.
Aber ihr fehlt ein Spielgefährte und wir merken, dass wir das einfach nicht ersetzen können, so sehr wir es auch versuchen mit spielen und Beschäftigung.
Jetzt haben wir also die blöde Situation:
Kranker Kater und nicht wirklich glückliche Katze 🙁
Das hat sich schon länger angedeutet, vielleicht seit so 4 Monaten und schon da haben wir überlegt, ob es sinnvoll wäre, zwei Kleine dazuzuholen.
So dass die sich gegenseitig beschäftigen können, aber die Großen mitmachen, wenn sie wollen.
Bei dem großen Altersunterschied jetzt haben wir vermutlich immer das Dilemma, dass eine Katze übrigbleiben wird
Bei zwei neuen dazu, könnte das vielleicht besser passen.
Nun haben wir zwei Bengalen und die sind nicht gerade dafür bekannt, sich als Erwachsene gut vergesellschaften zu lassen.
Also könnten wir wenn nur zwei Kleine mit max. 6 Monaten relativ unkompliziert vermutlich dazuholen, dann ruhig auch aus dem Tierheim.
Nur ist die große Frage an sich.
Kann ich einem kranken Tier zwei neue vorsetzen?
Darf ich ihm den Stress zumuten?
Wem soll ich hier gerecht werden?
Der Kleinen, die jemand zum Spielen braucht oder dem Kater?
So, wie die Kleine an dem Kerl hängt, würde ich gerne neue Bezugstiere für sie haben, bevor der Kater im Zweifel seinen letzten Weg geht, damit sie nicht plötzlich alleine ist.
Denn ich fand es beim Verlust unseres ersten Mädels so schlimm, dann quasi unter Zugzwang zu stehen und für den Kater während meiner Trauer was neues suchen zu müssen.
Das möchte ich nicht nochmal machen.
Aber jetzt ist der Zeitpunkt verpasst, zwei gesunden Tieren zwei neue vor die Nase zu setzen.
Und die große Frage ist:
Was sollen wir machen 🙁
Wie seht ihr das?
Was würdet ihr machen?
Habt ihr Tipps für uns?
Wir sind recht hilflos gerade irgendwie, es scheint nicht möglich, beiden gerecht zu werden.
LG
wir haben ein Problem und ich hätte gerne eure Einschätzung.
Wir haben einen 9 Jahre alten Kater und ein fast 5 Jahre altes Mädel.
Das Mädel kam vor zwei Jahren zu uns, als wir unsere erste Katze mit 10 einschläfern lassen mussten, als Gesellschaft für den Kater.
Es war Liebe auf den ersten Blick, es gab quasi keine Zusammenführung, die Kleine kam an, der Kater hat sie gesehen, beschnuppert, sie ist vor Schreck erstarrt und hat ihn machen lassen und es war ok.
Das Mädel liebt ihren Kater heiß und innig und er sie, glaube ich, auch, auch wenn er ganz männlich nicht immer geputzt werden mag ^_^
Kuscheln, spielen, toben, raufen, es hat super gepasst einfach.
Jetzt ist unser Kater leider älter geworden und auch krank und wir wissen nicht, wie es weitergehen wird mit ihm, ob er nochmal halbwegs gesund wird oder nicht ...
Aber wir sehen, dass die Kleine seit mehr als einem Monat quasi keinen Spielgefährten mehr hat.
Sie kuscheln noch und sie ist so eine tolle Krankenschwester, so rücksichtsvoll, sie bedrängt ihn nicht, aber kuschelt und putzt ihn immer, wenn er es zulässt.
Aber ihr fehlt ein Spielgefährte und wir merken, dass wir das einfach nicht ersetzen können, so sehr wir es auch versuchen mit spielen und Beschäftigung.
Jetzt haben wir also die blöde Situation:
Kranker Kater und nicht wirklich glückliche Katze 🙁
Das hat sich schon länger angedeutet, vielleicht seit so 4 Monaten und schon da haben wir überlegt, ob es sinnvoll wäre, zwei Kleine dazuzuholen.
So dass die sich gegenseitig beschäftigen können, aber die Großen mitmachen, wenn sie wollen.
Bei dem großen Altersunterschied jetzt haben wir vermutlich immer das Dilemma, dass eine Katze übrigbleiben wird
Bei zwei neuen dazu, könnte das vielleicht besser passen.
Nun haben wir zwei Bengalen und die sind nicht gerade dafür bekannt, sich als Erwachsene gut vergesellschaften zu lassen.
Also könnten wir wenn nur zwei Kleine mit max. 6 Monaten relativ unkompliziert vermutlich dazuholen, dann ruhig auch aus dem Tierheim.
Nur ist die große Frage an sich.
Kann ich einem kranken Tier zwei neue vorsetzen?
Darf ich ihm den Stress zumuten?
Wem soll ich hier gerecht werden?
Der Kleinen, die jemand zum Spielen braucht oder dem Kater?
So, wie die Kleine an dem Kerl hängt, würde ich gerne neue Bezugstiere für sie haben, bevor der Kater im Zweifel seinen letzten Weg geht, damit sie nicht plötzlich alleine ist.
Denn ich fand es beim Verlust unseres ersten Mädels so schlimm, dann quasi unter Zugzwang zu stehen und für den Kater während meiner Trauer was neues suchen zu müssen.
Das möchte ich nicht nochmal machen.
Aber jetzt ist der Zeitpunkt verpasst, zwei gesunden Tieren zwei neue vor die Nase zu setzen.
Und die große Frage ist:
Was sollen wir machen 🙁
Wie seht ihr das?
Was würdet ihr machen?
Habt ihr Tipps für uns?
Wir sind recht hilflos gerade irgendwie, es scheint nicht möglich, beiden gerecht zu werden.
LG